18.03.2011, 15:47
Bericht
Tach!
Wie heißt es so schön in der Bibel? - Nach Finsternis folgt Licht...
Diese Weisheit wollte ich nun auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen und nach meinem persönlichen Tag der Finsternis sollte nun auch bei mir wieder Licht folgen, zumal ich auf Grund dieser Nullnummer noch richtig Druck auf dem Zünder verpürte.
Dieses Mal sollte es nun Daria sein, denn zum einen hatte ich sie bis dato noch nie gefickt und zum anderen gibt es hier im Forum noch nicht einmal einen Topic zu dieser doch recht hübschen und vielversprechenden kleinen Sau.
Also fix vor den Podbi-Bunker gefahren, den Kommunikator gezückt um in Erfahrung zu bringen, ob denn das Objekt meiner Begierde auch fickbereit wäre. Sie war es und so enterte ich via Fahrstuhl die 5. Etage und bimmelte bei Daria im Appartement 34. Zu meiner Überraschung stand auf der Klingel darunter der Name “Sheila“, offensichtlich arbeitet Daria also mit dieser Sheila zusammen.
Diese Sheila bekam ich jedenfalls nicht zu Gesicht, denn die Tür wurde mir von Daria persönlich geöffnet.
Oh Mann, ist das ein niedliche Nutte!
Daria wirkte zu dieser recht frühen Stunde noch etwas blass, aber sie lächelte mich sehr nett an und bat mich in die Wohnung.
Nach der gegenseitigen Vorstellung fragte ich sie dann noch einmal sicherheitshalber, was sie denn so für 50 Euro alles machen würde. Daraufhin ratterte Daria ihr Servicerepertoire herunter, dass zu meiner Zufriedenheit auch ZK und Franze natur beinhaltet und fragte mich, ob ich denn bleiben würde?
Na klar wollte ich bleiben, denn wer lässt sich schon ein Mädel mit dieser Optik und so einem jungen, knackigen Körper entgehen? - Außer Guido Westerwelle, natürlich...
Also subventionierte ich einmal wieder Südosteuropa mit 50 Euro und machte mich schon einmal nackig, während Daria das Geld beiseite schuf.
Kurz darauf kam Daria zurück und führte mich ins angrenzende Bad. Nachdem ich meinen Ferkelstecher noch einmal gründlich abgeseift hatte begab ich mich zurück ins VZ und Madame Horizontal stieg noch einmal unter die Dusche, um sich ihr Arbeitsgerät abzuspülen.
Dann kam auch sie endlich wieder ins VZ und der Spaß konnte beginnen. Zunächst einmal wurde etwas gequatscht, gefummelt und geknutscht. Obwohl die Chemie zwischen und zu stimmen schien, erhielt ich ein Veto, als ich sie im Gesicht küsste, allerdings ZK waren bei Madame problemlos möglich.
Nachdem wir eine Weile geknutscht und geblödelt hatten, ging es dann weiter mit den rumänischen Möpsen, die zwar nicht mehr als die Cup-Größe A aufweisen, dafür aber schön fest und naturbelassen sind.
Der Knautsch- und Lecktest wurde mit Bravour bestanden und so wurde zunächst einmal wieder ordentlich geknutscht, bevor ich mich dann langsam weiter in Richtung von Madames Epizentrum hinunter arbeitete, um ihren blank rasierten Fötzchen eine fachgerechte Unterbodenwäsche zu kredenzen.
Daria präsentierte ihren Unterboden übrigens picobello sauber, also geschmacks- und geruchneutral und lässt sich offensichtlich gern und ausdauernd lecken. Als ich dann aber so einmal ganz inflagranti einen Mittelfinger bei ihr versenken wollte, da erhielt ich umgehend die rote Karte, Fingerfetischisten wie unser zickiges Boardreptil haben also keine Chance bei Daria....
Das nahm ich dann zum Anlass ihr einen Stellungswechsel in die vorzuschlagen. Bereitwillig kam sie meinem Wunsch nach und so verinnerlichte sie sich meinen besten Kumpel, während ich sie leckte und sie an allen Stellen ihres Körpers mehr oder weniger unsittlich berührte.
Ihr Gebläse selbst war nicht sonderlich kräftig, irgendwie spürte ich dabei kaum Grip. Das änderte sich erst später, nachdem sie meinen kleinen Racker gummierte und ihn eingetütet weiterblies. Auch habe ich in dieser Disziplin das Einbeziehen meiner Kronjuwelen vermisst, hier ist durchaus also noch Verbesserungspotential vorhanden.
Trotzdem stieg davon bei mir der Druck im Kessel stetig und erreichte so allmählich seinen Maximalwert. Daraufhin tippte ich Daria an und gab ihr so zu verstehen, dass ich nun wollte.
Nachdem sie noch einmal den korrekten Sitz des Verhüterlis überprüft hatte, lochte ich bei unserer Fickereifachangestellten in der Missi ein.
Zunächst fickte ich sie ganz langsam und gefühlvoll, erhöhte dann aber allmählich die Fickfrequenz mit dem Ergebnis, dass sich mein tagelang angestautes Ejakulat, dass ich ja eigentlich im Pauschalclub Exzess an die Mädels verteilen wollte, nun mit einem Tag Verspätung in der Latexumhüllung wiederfand.
Jo, so macht ficken Spaß!
Nachdem Daria meinen kleinen Racker von der lästigen Umhüllung befreit und unter Zuhilfenahme von ein paar Zewas gereinigt hatte, wurde noch ein bisschen geschmust und erzählt.
Abschließend ging es dann wie immer noch einmal kurz ins Bad, rein in die Klamotten, Küsschen und ...
Fazit: Die Bibel hat Recht, nach Finsternis folgt Licht. So war es auch mit Daria, denn sie lieferte wirklich einen umfangreichen und auch tadellosen Service ab. Für meinen Geschmack gehört sie zu den hübschesten Entsamungsfachkräften, die in Hannovers Wohnungen derzeit ihre Dienste feil bieten und von daher ist eine Wiederholung ein klares Muss...
Ave Maria!