BG29 Paulina 2.OG, 1.Zimmer rechts Zi F

[albatros]

..... Nun die Jagolda würde ich dann ganz gerne mal ficken, wo werkelt diese denn und was macht sie so ? Vielen Dank, wir würden Dir noch dankbarer über einen Bericht sein, die SUFU hat keinen ausgespuckt.....

Dann möchte ich hier gerne denselben einpflegen: laut Paulinas Auskunft könnte sie übrigens wieder da sein.

Hier eine Zusammenfassung meiner zwei Sessions mit Yagolda[/b]Donnerstag, 13.01.2011 - ....... Yagolda (165cm, blondes über die Schultern fallendes, glattes Haar, KF34-36, A-Cup, schwarze Pumps, schwarzer Body mit pinkfarbenen Kragenteil), die sonst ruhiger wirkt, ließ sich ein wenig von der gespielt guten Laune anstecken. Ich verdrückte mich nochmals, aber Yagolda wollte ich unbedingt 'mal testen - allerdings wußte ich, daß Paulina das nicht gut finden würde, also nochmals zurück und im Treppenhaus abgewartet, ob denn da irgend jemand bei Paulina eincheckt, was dann nach längerer Wartezeit auch der Fall war.

Hin zu Yagolda, sie ein wenig überrascht, daß ich gerade sie auserwählt habe. Der Raum ist ziemlich duster, kurze Waschung. Yagolda hat einen m.E. geilen Body, kein Hungerhaken aber auch kein Fettansatz oder Cellulite. Sie ist aber auch noch nicht lange im Geschäft, wie ihr Verhalten mir offenbart. Conti drauf, Blasen ok - da sie aber nicht weiß, ob es einem recht ist, würde sie gern schnell in GV übergehen. Habe sie dann trotzdem noch üben lassen und dabei mit den Fingern ihre Mumu bespielt. Aufsitzen lassen, aber dabei hatte sie merklich Schmerzen, ließ sich aber trotzdem nicht davon abbringen und wollte mir den Service liefern. Zur Erholung in Missio. Auch hier hat sie, obwohl ich nicht wie ein Berserker vorgehe, über Schmerzen geklagt, so daß ich fragend andeutete, ob denn ihre "Roten Tage" bevorständen. Gleichzeitig gab sie sich aber richtig Mühe, selbst die sich bei ihr abzeichnende Erregung war mir nicht als gekünstelt zu interprtieren. Sie begann sogar mich näher an sich heranzuziehen, spielte an meinen Brustwarzen und stöhnte recht realistisch, da nicht übermäßig laut. Es war aber auch ein angenehmer Rhythmus. Schließlich noch Doggy, netter Po, und Erguss ins Tütchen. War gut, selbst nach der Waschung hatte ich noch 'nen Ständer.

Montag, 24.01.2011 - da Irina, Bianca und Larissa vom ECA noch im Urlaub weilen, bin ich erneut in die BG27. Im 5. Stock mußte ich feststellen, daß im einstigen Zimmer von Yagolda inzwischen eine Anja Einzug hielt und auch Nadine in ihr Stammquartier Zi. 55 zurückgekehrt ist. Paulina konnte ich nach ihrem Verbleib schlechterdings fragen, aber die Dame in Zi. 52 gab mir zumindest insoweit Auskunft, als Yagolda angeblich im 4. Stock anzutreffen sei. Also hinunter, aber ein Namensschild hatte sie schon oben nicht und auch Klaudia (Zi. 45) konnte oder wollte, aus wettbewerbstechnischer Sicht, mir die neue Nachbarin nicht bestätigen. Zurück ins Treppenhaus, da stolzierte plötzlich Yagolda in ihren schwarzen Pumps in die 5. Etage. "Haaaallo", nun, sie erkannte mich zumindest wieder, nahm aber wohl an, daß ich von oben käme und ist schnurstracks zu Paulina enteilt, um dort 'ne halbe Stunde zu schnacken. Sei ihr vergönnt. Habe sie dann aber später doch noch erwischt, als ich wieder von Draussen hoch und sie gleichzeitig in die 4. Etage runter kam. Sie steuerte Zi. 43 an und die Tür schloß sich hinter ihr. Warten ........ sie wird doch nicht für heute Schluß machen? Also, wenn ich schon da bin, proaktiv dezent angeklopft - Yagolda öffnet und hat bereits eine schwarze enganliegende lange Sporthose an, die den Po noch besser zur Geltung bringt. Außerdem ist das Zimmer im Vergleich zu Zi. 56 extrem gut ausgeleuchtet, wodurch das Mädel und seine Schönheit noch mehr zur Geltung kommen.

Meine Frage, ob sie denn bereits Feierabend habe, verneint sie und bittet mich herein. Bin mir aber im Nachhinein nicht sicher, denn beim Waschen stelle ich fest, daß der Müllbeutel bereits versiegelt ist. Nichtsdestotrotz eine sehr schöne, gefühlvolle Session. Sie ist ein ganz ruhiger Typ, unsicheres Lächeln und beim FO entsprechend ihrer Pufffrühphase noch sehr monoton aber zärtlich. Vor dem Aufsatteln noch Flutschi drüber, was den Grip einerseits mindert, andererseits aber nicht stört, da es nach vorsichtigstem Einloggen ihrerseits dann auch ewig dauern kann. Bevor es dann doch zu anstrengend oder gar schmerzend wird, wechseln wir in Missio. Ihre Arme und Hände suchen Nähe und das Augen- und Lippenspiel sind naturgetreu und nicht gespielt, denn das kann sie nicht - zum Glück noch nicht. Meine Streicheleinheiten und Liebkosungen an Hals und Gesicht werden nicht zurückgewiesen sondern schnurrend angenommen - nur Kissing on Lips ist verboten. Es macht irre Vergnügen mich langsam in ihr zu bewegen und den Eichelschaft wirkungsvoll genüsslich zur Stimulierung ihres vorderen Vaginalbereiches in Szene zu setzen. Der Hinweis von ihr, daß 20 Minuten bald rum seien, ist dabei eher marginal, und schadet dem sich aufbauenden Höhepunkt meinerseits in keinster Weise.