Lucia aus Italien
Endlich hat es geklappt und ich konnte einen weiteren, weißen Fleck auf meiner persönlichen Clublandkarte entfernen.
Am Nachmittag checke ich ein, oute mich beim Bezahlen des Eintritts auch als Frischfleisch und bekomme von der Kassiererin eine Kurzeinweisung über die Gepflogenheiten hier und anschließend durch eine von ihr hinzugerufene Servicekraft noch die Örtlichkeiten erklärt.
Dann ziehe ich mich um, dusche und erkunde in einem recht großen Hessendress dann noch mal alles in Ruhe alleine.
Mein "Alleine erkunden" dauert noch keine Minute und eine recht proppere und wild geschminkte, schwarzhaarige „Angel“ aus Köln stellt sich mir recht provokativ vor der Theke in den Weg.
An ein Vorbeikommen ohne sie dabei auf die Seite zu schieben, ist hier an dieser Stelle gar nicht zu denken.
Dieser Standort war definitiv taktisch klug von ihr gewählt.
Angel hat anscheinend ein gutes Näschen für Neuankömmlinge und erklärt mir eindrucksvoll, nachdem sie sich kurz vorgestellt hat, dass ihr allergrößtes Hobby das Schwänze ausblasen ist.
Anschließend erläutert sie mir mit schillernden Worten, wie sie gleich Meinen aussaugen wird.
Ich sage ihr darauf hin ganz freundlich, dass ich erst mal was trinken und mich hier in Ruhe umschauen möchte.
Sie lässt mir nun gerade mal die eine Minute, die ich benötige, um das Getränk an der Theke zu holen und hängt schon wieder an mir.
Sie nimmt mich in den Arm, dirigiert mich zielsicher zu einem Stehtisch neben uns und erklärt mir erneut, wie gut sie doch bläst und dass ich nach dem ersten Abspritzen mich auch gleich viel relaxter und befreiter umschauen werden kann.
Dabei massiert sie mir natürlich auch schon den Schwanz unter dem Handtuch.
Ich erkläre ihr jetzt klar und deutlich, dass ich mich sofort bei ihr melden werde, falls ich von ihr entsaftet werden möchte.
Mit einem giftigen „dann mach doch was Du willst!“ gibt sie mir anschließend die Freiheit wieder.
Ich gehe jetzt ins Kino, mache es mir bequem, hier scheint der bevorzugte Kontaktanbahnungsplatz zu sein.
Zu einem längeren Gespräch kommt es dann dort mit Lucia aus Italien.
Sie ist 32 Jahre alt, hat dunkelbraune, kurze, zur Seite frisierte Haare, schöne B-Cups, ist 1,55 m groß bei ca 48 kg, rasiert bis auf einen hauchdünnen Strich.
Besondere Kennzeichen: ein kleines Tatoo.
Lucia spricht sehr gut deutsch und erzählt, dass sie schon 4 Jahre in Deutschland ist und die Oase ihr Club sei.
Die anschließende ZK-Probe verläuft positiv, dann befreit sie mich vom Handtuch und präsentiert mir ihre Blaskünste.
Auch hier gibt es nichts zu bemängeln und wir suchen ein Zimmer auf.
Dort machen wir es uns bequem und sie zählt mir noch schnell die handelsüblichen und aufpreispflichtigen Extras hier im Club auf.
Ich nicke zustimmend, dann kniet sie sich neben mich und setzt auch gleich das im Kino abgebrochene Gebläse fort.
Ihr FO ist ohne Zahneinsatz mit einem guten Grip, sie bläst mit angenehmem Tempo.
Die Variationsvielfalt beim Blasen hat sie aber nicht erfunden, Eierlecken usw. entfällt.
Ich darf sie währenddessen überall streicheln und bitte sie in die 69er.
Hier darf ich sie vielleicht 3 Minuten lecken, dann rutscht sie aber so, dass ich nur noch mit einem sehr langen Schlangenhals an ihre leckere Möse drangekommen wäre.
Eine Minute später fragt sie mich, ob sie klein Tiger fertig blasen soll oder wir jetzt ficken wollen und ich bitte um Gummierung.
Sie verpackt klein Tiger, legt sich hin und ich kolbe sie langsam in der Missio durch.
ZK erwidert sie auch, will dann aber bald nach oben.
Hier fickt sie mich gut in der Hocke, setzt sich dann ganz auf mich und gibt mir nun die Sporen.
Jetzt wird es langsam eng für mich und ich schlage noch mal den Doggie vor.
Sie akzeptiert, ich soll aber hier beim Ficken vorsichtig sein und nicht so fest zustoßen.
Ich führe klein Tiger also ganz behutsam ein, nach ein paar langsamen Probestößen nickt sie zustimmend und ich erhöhe darum die Schlagzahl.
Nach 3 Minuten bin ich dann so weit und klein Tiger haut den Gummi voll.
Ein Auszucken in ihr ist kein Problem, anschließend befreit sie mich vom Gummi, dann geht es ohne langen AST zum Wertfach, wo sie nach 25 Minuten Zimmeraufenthalt mit mir ihre CE erhält und mich mit Kuss verabschiedet.
Fazit Lucia: schöne Anmache im Kino, wir haben mindestens 5 Minuten gesprochen, bevor sie loslegte.
Ihr FO ist gefühlvoll aber recht eintönig.
Der Fick war ok aber man hat gemerkt, dass sie sehr auf die Zeit drückt.
Wiederholungsgefahr: eventuell.
Gleich gehts weiter...
Endlich hat es geklappt und ich konnte einen weiteren, weißen Fleck auf meiner persönlichen Clublandkarte entfernen.
Am Nachmittag checke ich ein, oute mich beim Bezahlen des Eintritts auch als Frischfleisch und bekomme von der Kassiererin eine Kurzeinweisung über die Gepflogenheiten hier und anschließend durch eine von ihr hinzugerufene Servicekraft noch die Örtlichkeiten erklärt.
Dann ziehe ich mich um, dusche und erkunde in einem recht großen Hessendress dann noch mal alles in Ruhe alleine.
Mein "Alleine erkunden" dauert noch keine Minute und eine recht proppere und wild geschminkte, schwarzhaarige „Angel“ aus Köln stellt sich mir recht provokativ vor der Theke in den Weg.
An ein Vorbeikommen ohne sie dabei auf die Seite zu schieben, ist hier an dieser Stelle gar nicht zu denken.
Dieser Standort war definitiv taktisch klug von ihr gewählt.
Angel hat anscheinend ein gutes Näschen für Neuankömmlinge und erklärt mir eindrucksvoll, nachdem sie sich kurz vorgestellt hat, dass ihr allergrößtes Hobby das Schwänze ausblasen ist.
Anschließend erläutert sie mir mit schillernden Worten, wie sie gleich Meinen aussaugen wird.
Ich sage ihr darauf hin ganz freundlich, dass ich erst mal was trinken und mich hier in Ruhe umschauen möchte.
Sie lässt mir nun gerade mal die eine Minute, die ich benötige, um das Getränk an der Theke zu holen und hängt schon wieder an mir.
Sie nimmt mich in den Arm, dirigiert mich zielsicher zu einem Stehtisch neben uns und erklärt mir erneut, wie gut sie doch bläst und dass ich nach dem ersten Abspritzen mich auch gleich viel relaxter und befreiter umschauen werden kann.
Dabei massiert sie mir natürlich auch schon den Schwanz unter dem Handtuch.
Ich erkläre ihr jetzt klar und deutlich, dass ich mich sofort bei ihr melden werde, falls ich von ihr entsaftet werden möchte.
Mit einem giftigen „dann mach doch was Du willst!“ gibt sie mir anschließend die Freiheit wieder.
Ich gehe jetzt ins Kino, mache es mir bequem, hier scheint der bevorzugte Kontaktanbahnungsplatz zu sein.
Zu einem längeren Gespräch kommt es dann dort mit Lucia aus Italien.
Sie ist 32 Jahre alt, hat dunkelbraune, kurze, zur Seite frisierte Haare, schöne B-Cups, ist 1,55 m groß bei ca 48 kg, rasiert bis auf einen hauchdünnen Strich.
Besondere Kennzeichen: ein kleines Tatoo.
Lucia spricht sehr gut deutsch und erzählt, dass sie schon 4 Jahre in Deutschland ist und die Oase ihr Club sei.
Die anschließende ZK-Probe verläuft positiv, dann befreit sie mich vom Handtuch und präsentiert mir ihre Blaskünste.
Auch hier gibt es nichts zu bemängeln und wir suchen ein Zimmer auf.
Dort machen wir es uns bequem und sie zählt mir noch schnell die handelsüblichen und aufpreispflichtigen Extras hier im Club auf.
Ich nicke zustimmend, dann kniet sie sich neben mich und setzt auch gleich das im Kino abgebrochene Gebläse fort.
Ihr FO ist ohne Zahneinsatz mit einem guten Grip, sie bläst mit angenehmem Tempo.
Die Variationsvielfalt beim Blasen hat sie aber nicht erfunden, Eierlecken usw. entfällt.
Ich darf sie währenddessen überall streicheln und bitte sie in die 69er.
Hier darf ich sie vielleicht 3 Minuten lecken, dann rutscht sie aber so, dass ich nur noch mit einem sehr langen Schlangenhals an ihre leckere Möse drangekommen wäre.
Eine Minute später fragt sie mich, ob sie klein Tiger fertig blasen soll oder wir jetzt ficken wollen und ich bitte um Gummierung.
Sie verpackt klein Tiger, legt sich hin und ich kolbe sie langsam in der Missio durch.
ZK erwidert sie auch, will dann aber bald nach oben.
Hier fickt sie mich gut in der Hocke, setzt sich dann ganz auf mich und gibt mir nun die Sporen.
Jetzt wird es langsam eng für mich und ich schlage noch mal den Doggie vor.
Sie akzeptiert, ich soll aber hier beim Ficken vorsichtig sein und nicht so fest zustoßen.
Ich führe klein Tiger also ganz behutsam ein, nach ein paar langsamen Probestößen nickt sie zustimmend und ich erhöhe darum die Schlagzahl.
Nach 3 Minuten bin ich dann so weit und klein Tiger haut den Gummi voll.
Ein Auszucken in ihr ist kein Problem, anschließend befreit sie mich vom Gummi, dann geht es ohne langen AST zum Wertfach, wo sie nach 25 Minuten Zimmeraufenthalt mit mir ihre CE erhält und mich mit Kuss verabschiedet.
Fazit Lucia: schöne Anmache im Kino, wir haben mindestens 5 Minuten gesprochen, bevor sie loslegte.
Ihr FO ist gefühlvoll aber recht eintönig.
Der Fick war ok aber man hat gemerkt, dass sie sehr auf die Zeit drückt.
Wiederholungsgefahr: eventuell.
Gleich gehts weiter...
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.