27.01.2011, 13:58
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ich war mittlerweile ein Mal bei ihr zuhause und ein Mal mit ihr in der Pension.
Nachdem mir ein geschätztes Mitglied der Hurenbock-Gemeinde angetragen hatte, sie mal einzusammeln und ich einen Blick von Entfernung von ihr erhaschen konnte, als sie sich am Steintor rumtrieb, kam es, dass der geschätzte Kollege mit ihr smsste, als wir ein paar Runden über die einschlägigen Strassen drehten. Er fragte sie sogleich, ob er ihre Nummer weiter geben dürfe an einen besonders verdienten Fick-Interessierten. Er durfte.
Am selben Abend habe ich sie dann meinerseits angesimmst und bekam prompt Antwort. Schnell war ausgemacht, was ich mit ihr machen wollte, wie lange und was kostet. Sie lud mich daraufhin sogar gleich zu ihr nach Haus ein, sehr mutig, wie ich finde. Sie kann ja schließlich nicht wissen, dass ich ein super netter Typ bin .
Bei ihr angekommen, war sie etwas nervös, was zum einen daran liegen konnte, dass das Treffen bei ihr zu Haus war, zum anderen daran, dass sie das noch nicht oft gemacht hatte oder vielleicht auch daran, dass sie soweit war, dass sie was brauchte und damit meine ich nicht Sex.
Egal, ich hoffte, dass sich die Hektik legen würde, wenn wir erst Mal in der Horizontalen angekommen waren. Nach ein wenig Smalltalk und Frischmachen ihn ihrem Bad (die Bude ist übrigens top in Ordung und sauber) standen wir uns dann nackich gegenüber und ich fing dann mal an, die Festigkeit ihrers Körpers zu checken.
Chrissy ist relativ groß, ich würde sagen, irgendwas zwischen 1,75 und 1,80m. Sie ist sehr schlank, für mich schon wieder die Richtung zu schlank mit Rippenbögen zählen, KF 34 max., wenn sie da nicht reinpasst, dann nur wegen der Größe, vom Umfang her allemal. Sie hat rot-gefärbte Haare und diverse nicht sonderlich gut gemachte Tattoos. Außerdem zeugt der Gesamteindruck und ein fehlender Zahn in der oberen Kauleiste davon, dass sie wohl schon einiges mitgemacht hat. Vor mir stand also eine ganz normale weder hübsch noch hässliche deutsche abhängige Schlampe, die sich von mir für Geld ficken lassen wollte.
Na dann.
Wie bereits gesagt, im Stehen den Körper abgecheckt und Zunge in den Hals gesteckt. Sie raucht, macht mir nix aus, obwohl Nichtraucher, für die, die es stört ... Küssen empfand ich als sehr angenehm. Zu diesem Zeipunkt habe ich dann die Nervosität wegen ihrer Wohnung und nciht oft gemacht ausgeschlossen und wusste, dass sie sich anschließend vom Hurenlohn was kaufen würde, was lustig macht.
Nach dem Wechsel auf ihr Bett hat sie ganz ordentlich aber nicht überragend geblasen. Der anschließende Ritt und der Wechsel in die Missi mit dann von mir harten Stößen wurde mit wohlwollend klingendem Gestöhne quittiert. Ich jagte dann irgendwann das Eiweiss ins Gummi und sie rauchte eine.
Die zweite Runde verlief ebenso ohne Spektakuläres, wie auch mein weiteres Treffen mit ihr in der Bödeker. Gezahlt habe ich ihr für eine ganze Stunde 80 Euro, beide Male.
Jetzt bekomme ich regelmäßig SMS von ihr, ob ich nicht Zeit und Bock hätte ... nennt man wohl Kundenbindung ... ist wahrscheinlich angenehmer als auf der Strasse zu stehen.
Greetz, Gz.