24.01.2011, 12:02
Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen und habe Alisa besucht.
Kommen wir mal zuerst zum optischen Erscheinungsbild! Vom Alter würde ich sie zwischen 30-35 schätzen mit einem Mörderbody. Auch was das Gesicht betrifft kann ich nur die Höchstnote vergeben. Der Hintern ist ein richtiger Stutenarsch und auch die Titten kommen in natura wesentlich besser zur Geltung als auf den Fotos. Dort hatte ich den Anschein gewonnen, dass die Hupen steinhart wären … sind sie aber nicht! Also von der Erscheinung ein wirklicher scharfer Feger, der in Natur wesentlich besser rüberkommt als auf dem eingestellten Bildmaterial.
Ihr Auftreten ist selbstbewusst, bestimmend und tonangeben. Wer zu ihr geht, sollte sich aber dadurch nicht einschüchtern lassen.
Ich entschied mich für die 80ziger Nummer, die 30 Minuten dauert und französisch beidseitig und GV beinhaltet. FO, Zk wurden nicht angeboten und irgendwie sagte mein Bauch, dass es das bei ihr auch nicht gibt. Von daher habe ich auch nicht nachgefragt.
Die Nummer startete, indem sie sich auf mich legte und mich mit ihren großen Hupen bearbeitete. Sie fuhr über Gesicht, Brust und Bauch, um dann auch mit ihren Titten meinen Pimmel zu bearbeiten. Man konnte sie zwar anfassen, aber sie bewahrte immer eine gewisse Distanz. Als störend empfand ich das Gestöhne, welches doch sehr gekünstelt war …
Als sie sich so mit diesem geilen Body immer wieder auf mir rumräkelte, konnte ich nicht anders, drehte sie um und begann damit, ihre teilrasierte Muschi zu lecken. Zuerst hielt sie still und stöhnte weiterhin gekünstelt, aber je länger ich „ackerte“ desto stiller wurde sie. Irgendwann bemerkte ich das Zucken der Oberschenkel und der Bauchdecke … welches einige Zeit später im Orgasmus gipfelte. Sollte der geschauspielert gewesen sein …. meine Hochachtung … sehr überzeugend! Jedenfalls konnte man sie kurze Zeit nicht mehr anfassen, ohne dass sie zusammenzuckte.
Dann wurde ich gummiert und es folgte ein Blaskonzert. Das war für mein persönliches Empfinden unterer Durchschnitt. Sie züngelte am Schaft und Nille um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Handeinsatz gab es zwar keinen, aber Sack und Eier wurden nicht bearbeitet. Auch war mir das Gebläse zu sanft, aber da stellt ja jeder von uns seine ganz eigenen Ansprüche.
Dann gings ans Eingemachte. Alisa sattelte auf und zwar umgedreht d.h. mit ihrem geilen Hintern zu mir! Dann in die Hocke und ganz geschmeidig losgeritten. Ein ziemlich geiler Anblick! Nach einiger Zeit in einer fließenden Bewegung umgedreht, ohne den Pimmel aus der Mumu zu nehmen. Jetzt konnte ich auch ihre Hupen bearbeiten.
Dann ab in die „Doggy“. Als ich sie so von hinten nahm und sie an der Taille packte, machte mich dieser Anblick der geilen Kiste nur noch schärfer und ich beschloss, sie in dieser Position richtig herzunehmen. Das gekünstelte Stöhnen war längst durch wesentlich leiseres, aber glaubhafteres Keuchen ausgewechselt worden.
Ich glaube, wir fickten eine Ewigkeit in dieser Position und auf einmal fiel sie mir einfach, mit einem leisen Aufschrei, zusammen. Ich spürte noch Zuckungen der Muschi und denke, dass sie beim Verkehr gekommen ist … auch hier … falls geschauspielert gilt ihr meine Hochachtung. Jedenfalls gab sie mir beim Bumsen die Illusion, dass es ihr auch Spaß gemacht hat.
Da ich noch nicht gekommen war, bumste ich sie weiter von hinten, bis es mir kam. Ich hatte mich schon innerlich bereit gemacht, nach der Säuberung in Shirt und Hose zu springen, denn die 30 Minuten waren schon leicht überzogen, aber Alisa offerierte mir noch eine Massage, die ich dankend annahm.
Was soll ich jetzt sagen? Trotz des „sterilen“ Service (kein FO und ZK) bin ich absolut zufrieden. Erfüllender Sex mit einer tollen Braut. Ich werde sie auf jeden Fall noch einmal besuchen.
Kommen wir mal zuerst zum optischen Erscheinungsbild! Vom Alter würde ich sie zwischen 30-35 schätzen mit einem Mörderbody. Auch was das Gesicht betrifft kann ich nur die Höchstnote vergeben. Der Hintern ist ein richtiger Stutenarsch und auch die Titten kommen in natura wesentlich besser zur Geltung als auf den Fotos. Dort hatte ich den Anschein gewonnen, dass die Hupen steinhart wären … sind sie aber nicht! Also von der Erscheinung ein wirklicher scharfer Feger, der in Natur wesentlich besser rüberkommt als auf dem eingestellten Bildmaterial.
Ihr Auftreten ist selbstbewusst, bestimmend und tonangeben. Wer zu ihr geht, sollte sich aber dadurch nicht einschüchtern lassen.
Ich entschied mich für die 80ziger Nummer, die 30 Minuten dauert und französisch beidseitig und GV beinhaltet. FO, Zk wurden nicht angeboten und irgendwie sagte mein Bauch, dass es das bei ihr auch nicht gibt. Von daher habe ich auch nicht nachgefragt.
Die Nummer startete, indem sie sich auf mich legte und mich mit ihren großen Hupen bearbeitete. Sie fuhr über Gesicht, Brust und Bauch, um dann auch mit ihren Titten meinen Pimmel zu bearbeiten. Man konnte sie zwar anfassen, aber sie bewahrte immer eine gewisse Distanz. Als störend empfand ich das Gestöhne, welches doch sehr gekünstelt war …
Als sie sich so mit diesem geilen Body immer wieder auf mir rumräkelte, konnte ich nicht anders, drehte sie um und begann damit, ihre teilrasierte Muschi zu lecken. Zuerst hielt sie still und stöhnte weiterhin gekünstelt, aber je länger ich „ackerte“ desto stiller wurde sie. Irgendwann bemerkte ich das Zucken der Oberschenkel und der Bauchdecke … welches einige Zeit später im Orgasmus gipfelte. Sollte der geschauspielert gewesen sein …. meine Hochachtung … sehr überzeugend! Jedenfalls konnte man sie kurze Zeit nicht mehr anfassen, ohne dass sie zusammenzuckte.
Dann wurde ich gummiert und es folgte ein Blaskonzert. Das war für mein persönliches Empfinden unterer Durchschnitt. Sie züngelte am Schaft und Nille um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Handeinsatz gab es zwar keinen, aber Sack und Eier wurden nicht bearbeitet. Auch war mir das Gebläse zu sanft, aber da stellt ja jeder von uns seine ganz eigenen Ansprüche.
Dann gings ans Eingemachte. Alisa sattelte auf und zwar umgedreht d.h. mit ihrem geilen Hintern zu mir! Dann in die Hocke und ganz geschmeidig losgeritten. Ein ziemlich geiler Anblick! Nach einiger Zeit in einer fließenden Bewegung umgedreht, ohne den Pimmel aus der Mumu zu nehmen. Jetzt konnte ich auch ihre Hupen bearbeiten.
Dann ab in die „Doggy“. Als ich sie so von hinten nahm und sie an der Taille packte, machte mich dieser Anblick der geilen Kiste nur noch schärfer und ich beschloss, sie in dieser Position richtig herzunehmen. Das gekünstelte Stöhnen war längst durch wesentlich leiseres, aber glaubhafteres Keuchen ausgewechselt worden.
Ich glaube, wir fickten eine Ewigkeit in dieser Position und auf einmal fiel sie mir einfach, mit einem leisen Aufschrei, zusammen. Ich spürte noch Zuckungen der Muschi und denke, dass sie beim Verkehr gekommen ist … auch hier … falls geschauspielert gilt ihr meine Hochachtung. Jedenfalls gab sie mir beim Bumsen die Illusion, dass es ihr auch Spaß gemacht hat.
Da ich noch nicht gekommen war, bumste ich sie weiter von hinten, bis es mir kam. Ich hatte mich schon innerlich bereit gemacht, nach der Säuberung in Shirt und Hose zu springen, denn die 30 Minuten waren schon leicht überzogen, aber Alisa offerierte mir noch eine Massage, die ich dankend annahm.
Was soll ich jetzt sagen? Trotz des „sterilen“ Service (kein FO und ZK) bin ich absolut zufrieden. Erfüllender Sex mit einer tollen Braut. Ich werde sie auf jeden Fall noch einmal besuchen.