22.01.2011, 13:21
Ich lehnte mich zurück und sie wischte ab. Plötzlich hatte ich ihre Hand auf dem Kopf und zwei gespreizte Finger an meinen Schläfen. Eine Entspannungsmassage der anderen Art. Also schon Erfahrung Nummer drei heute, die mir bis dato unbekannt war. Das war sehr angenehm - lass es laufen! Das fiel mir aber schwer, weil ich vor dem Hintergrund der seltsamen Preisverhandlungen, aber vor allem wg. der Kussenttäuschung leider auf die Spur der Skepsis kam. Somit war ich zunächst versucht, diese Massage in der Kategorie des Zeitschindens zu verbuchen. Es war eine Massage: Sie saß eine Armlänge weg, hatte eine Hand auf meinem Kopf und ich lag mit geschlossenen Augen da, die sich nach innen drehten.
Danach laberten wir kurz: Woher sie kam (Hamburg), ihre Titten (vorher C jetzt E), und so Zeug.Plötzlich meinte sie, sie müsse mal kurz 'raus, ihre Hände waschen. Mal ehrlich: Wieso? Meine Griffel rochen auch nach Gummi aber jetzt Hände waschen? Irgendwann waren wir eher umschlungen zu gange und ich ließ sie nicht aus der Knutschpflicht! Da merkte ich, dass sie nach Kaffee roch! "Hast Du schnell einen Kaffee getrunken?" fragte ich.
"Nur ein bisschen."
"Es tut mir leid, dass ich so ermüdend bin", sagte ich. Auf diesen Scherz ging sie nicht ein. Stimmte es also? War ich der totale Langweiler. Später wurde mir klar, bzw. ich bildete mir folgendes ein: Sie wollte mir dem durchaus starken Kaffeegeruch meine Knutschanwandlungen weiter unterbinden. Vielleicht bin ich paranoid, aber eben genau das dachte ich dann. Wenn das Mädel anfängt, Spirenzchen zu machen - und ZK zuzusagen und diese dann nicht zu bringen sehe ich als solches - dann kann man mir nicht verdenken, dass ich weitere Hinterfotzigkeiten vermute, wenngleich diese vordergründig harmlos daher kommen mögen. Der Kaffee war mir scheiß egal, ich versuchte weiter zu knutschen. Aber ihre "Abwehrversuche" wurden somit immer deutlicher. Das brachte nun ein weit größeres Folgeproblem mit sich: Ich wurde nicht mehr richtig geil. Sowas wie das mit den Küssen geht mit dermaßen auf den Sack, dass ich einfach sauer werde und das ist eben abtörnend. Okay, es war anfangs sehr gut und sie ist auch eine wirklich Liebe, aber auch wiederholte Aufforderungen, an ihren Titten zu spielen, sich auf mich zu setzen oder mir den Arsch entgegen zu strecken konnten nicht mal mehr einen zweitklassigen Diktator aus meinem Schwanz machen. So versuchten wir - also Gisèle löblicher Weise - wenigstens den drittklassigen Einzulochen. Er ging auch 'rein, dann aber hatte sie eine solche Panik, dass sie immer die Hand am Schwanz bzw. am Gummi hatte und ihn dann rauszog, als er gerade wieder am wachsen war. Das törnte mich vollends ab. Weitere Wichsversuche blieben reine Verzweiflungstaten, da konnte sie auch noch so viel an ihrer Muschi herumspielen. Fingern durfte an sie auch nicht, was aber erst gegen Ende deutlich gemacht wurde. Warum kann man sowas nicht gleich sagen?
Ziemlich exakt eine Stunde nach Beginn des Strips wurde das ganze abgebrochen und beendet. Ich war nicht zufrieden und hatte später auf der Heimfahrt noch den Gedanken, dass wir Männer eben in der Nutte eine Erfüllung eines Traumes sehen, den es so eben nicht zu erfüllen gibt. Auch Nutten sind Menschen und wenn wir unsere kathartischen Sexphantasien auf der Basis von Idealisierungen des Fremden ausleben wollen, dann wird es wohl immer irgendeine Art der Unbefriedigung geben - solange, bis wir zu unserer eigenen inneren Ausgeglichenheit finden können und Sex nur als das nehmen können, was es ist: Ein trautes, intimes Zusammensein zwischen zwei Menschen, die noch mehr teilen können als Körperlichkeit. Die Nutte aber teilt streng genommen noch nicht einmal die Körperlichkeit, denn sie hält auch hierbei Distanz.
Ich ging also ernüchtert ins Bad und wusch mir den Schwanz. Draußen wartete schon mein Nachfolger. Er hatte zwischendurch geklingelt und Gisèle war tatsächlich während meiner verzweifelten Wichsversuche an die Tür gegangen, was ich nicht seht stilvoll fand. Nachdem ich in den Klamotten steckte wendete ich kurz den Kopf und rief "Tschüß!"
"Moment, ich begleite Dich noch nach an die Tür - nicht einfach weglaufen!"
Nach Weglaufen war mir zu Mute, was hätte ich denn noch sagen sollen? Sollte ich den Service monieren? Waren 60 Minuten der Kussversuche nicht schon Anklage genug? Sie musste das doch auch gespürt haben - und durch ein "Wegrennen" wollte ich dem Nachdruck verleihen.
"Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend..."
"Ich Dir auch", sagte ich, blickte ihr dabei kurz tief in die Augen und ging - ohne Küsschen.
Danach laberten wir kurz: Woher sie kam (Hamburg), ihre Titten (vorher C jetzt E), und so Zeug.Plötzlich meinte sie, sie müsse mal kurz 'raus, ihre Hände waschen. Mal ehrlich: Wieso? Meine Griffel rochen auch nach Gummi aber jetzt Hände waschen? Irgendwann waren wir eher umschlungen zu gange und ich ließ sie nicht aus der Knutschpflicht! Da merkte ich, dass sie nach Kaffee roch! "Hast Du schnell einen Kaffee getrunken?" fragte ich.
"Nur ein bisschen."
"Es tut mir leid, dass ich so ermüdend bin", sagte ich. Auf diesen Scherz ging sie nicht ein. Stimmte es also? War ich der totale Langweiler. Später wurde mir klar, bzw. ich bildete mir folgendes ein: Sie wollte mir dem durchaus starken Kaffeegeruch meine Knutschanwandlungen weiter unterbinden. Vielleicht bin ich paranoid, aber eben genau das dachte ich dann. Wenn das Mädel anfängt, Spirenzchen zu machen - und ZK zuzusagen und diese dann nicht zu bringen sehe ich als solches - dann kann man mir nicht verdenken, dass ich weitere Hinterfotzigkeiten vermute, wenngleich diese vordergründig harmlos daher kommen mögen. Der Kaffee war mir scheiß egal, ich versuchte weiter zu knutschen. Aber ihre "Abwehrversuche" wurden somit immer deutlicher. Das brachte nun ein weit größeres Folgeproblem mit sich: Ich wurde nicht mehr richtig geil. Sowas wie das mit den Küssen geht mit dermaßen auf den Sack, dass ich einfach sauer werde und das ist eben abtörnend. Okay, es war anfangs sehr gut und sie ist auch eine wirklich Liebe, aber auch wiederholte Aufforderungen, an ihren Titten zu spielen, sich auf mich zu setzen oder mir den Arsch entgegen zu strecken konnten nicht mal mehr einen zweitklassigen Diktator aus meinem Schwanz machen. So versuchten wir - also Gisèle löblicher Weise - wenigstens den drittklassigen Einzulochen. Er ging auch 'rein, dann aber hatte sie eine solche Panik, dass sie immer die Hand am Schwanz bzw. am Gummi hatte und ihn dann rauszog, als er gerade wieder am wachsen war. Das törnte mich vollends ab. Weitere Wichsversuche blieben reine Verzweiflungstaten, da konnte sie auch noch so viel an ihrer Muschi herumspielen. Fingern durfte an sie auch nicht, was aber erst gegen Ende deutlich gemacht wurde. Warum kann man sowas nicht gleich sagen?
Ziemlich exakt eine Stunde nach Beginn des Strips wurde das ganze abgebrochen und beendet. Ich war nicht zufrieden und hatte später auf der Heimfahrt noch den Gedanken, dass wir Männer eben in der Nutte eine Erfüllung eines Traumes sehen, den es so eben nicht zu erfüllen gibt. Auch Nutten sind Menschen und wenn wir unsere kathartischen Sexphantasien auf der Basis von Idealisierungen des Fremden ausleben wollen, dann wird es wohl immer irgendeine Art der Unbefriedigung geben - solange, bis wir zu unserer eigenen inneren Ausgeglichenheit finden können und Sex nur als das nehmen können, was es ist: Ein trautes, intimes Zusammensein zwischen zwei Menschen, die noch mehr teilen können als Körperlichkeit. Die Nutte aber teilt streng genommen noch nicht einmal die Körperlichkeit, denn sie hält auch hierbei Distanz.
Ich ging also ernüchtert ins Bad und wusch mir den Schwanz. Draußen wartete schon mein Nachfolger. Er hatte zwischendurch geklingelt und Gisèle war tatsächlich während meiner verzweifelten Wichsversuche an die Tür gegangen, was ich nicht seht stilvoll fand. Nachdem ich in den Klamotten steckte wendete ich kurz den Kopf und rief "Tschüß!"
"Moment, ich begleite Dich noch nach an die Tür - nicht einfach weglaufen!"
Nach Weglaufen war mir zu Mute, was hätte ich denn noch sagen sollen? Sollte ich den Service monieren? Waren 60 Minuten der Kussversuche nicht schon Anklage genug? Sie musste das doch auch gespürt haben - und durch ein "Wegrennen" wollte ich dem Nachdruck verleihen.
"Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend..."
"Ich Dir auch", sagte ich, blickte ihr dabei kurz tief in die Augen und ging - ohne Küsschen.