10.01.2011, 18:35
Da hier immer noch niemand über Joy berichtet hat werd ich das jetzt mal übernehmen...
Tatort war wie im Titel schon erwähnt die Villa Paris, Tatzeit um die Weihnachten rum spät Abends gegen 0 Uhr. War halt Urlausbzeit und da ist man auch mal länger in der Landeshauptstadt unterwegs. Da es untenrum ein wenig gejuckt hat (nein ich war frisch geduscht!) und ich am Abend unbedingt noch abladen wollte fuhr ich mit nem Kumpel diverse Fickstätten in Saarbrücken ab bzw. rief bei einigen Mädels welche bei Saarladies inserieren an. Die meisten hatten aber schon Feierabend oder überzeugten mich nicht so wirklich am Telefon. Nun, was tun? Irgendwie kam ich dann auf die Idee mal in der Villa Paris aufzuschlagen obwohl solche "Nobelschuppen" eher nicht mein Ding sind.
Dort angekommen öffnete mir ein sympatisches, nettes Mädel die Tür welches mich im Laufe der Mädelsvorstellung und beim Abklären meiner Wünsche irgendwie am meisten interessiert hat. Leider scheint sie aber wirklich nur für Tür, Vorstellung und das Abkassieren zuständig zu sein.. Schade! Während ich da also so im großen Zimmer (das kleine Zimmer indem normalerweise die Mädels vorgestellt werden war besetzt) saß und meine Cola schlürfte wurden mir vier Mädels vorgestellt. 1x ein NoGo weil einfach nicht mein Fall, 2x Optikfick aber noch nichtmal in der Lage ihren Namen zu nennen und eben Joy die man schon von weitem gehört hat. Witzig, frech, locker und cool drauf... Total sympatisch!
Aaaaaber... In meinem Kopf schwirren immer die Warnungen der Kollegen aus Frankfurt ja nie zu deutschen Mädels zu gehen da dort die Abzockgefahr größer wäre. Im Bahnhofsviertel in Frankfurt hab ich mir so schon manchen Ärger erspat. Aber hier?! Ich buchte trotz dieser Gedanken den 30 Min Service für 65 Ocken. Nachdem Joy die Situation der freien Zimmer abgeklärt hatte gings die Treppen hoch schräg rein in ein Zimmer das mit ner gemütlichen Matraze auf nem Podest ausgestattet war. Ich solle mich doch als mal ausziehen, sie käme gleich wieder. Das tat sie auch nach wenigen Minuten nur noch umhüllt von einem Handtuch. Ganz nach ihrer positiven Art die mir unten bei der Vorstellung schon auffiel ging es hier weiter. Smalltalk, Körperküsse, hier und da mal Hand angelegt und schwupps war mein Schwanz im Mund. Gummi zog sie gekonnt mit dem Mund über. Französisch dann ganz ok, nicht bombe, aber auch nicht für´n Arsch! Nach einiger Zeit dann die Frage ob ich denn nun Bock hätte zu ficken und wenn ja, welche Stellung. Da ich faul war ließ ich sie aussitzen was für sie zwar eher nicht so toll war (sie mag es laut eigener Aussage nicht so) aber dennoch gemacht wurde, es war ja schließlich mein Wunsch. Die Fickerei war dann sehr anstrengend
War an diesem Abend echt gut drauf und konnte trotz hohen Tempos und relativ festen Stößen gut lang mithalten... Wir kamen beide echt ins Schwitzen! Irgendwann schoss ich dann aber ins Gummi rein. Sie blieb noch ein wenig auf mir sitzen ehe es dann zusammen mit ihr ins Bad ging. Dort dann schnell frisch machen, zurück ins Zimmer zum anziehen, schnelle Verabschiedung und dann wieder ab nach draußen.
Tatort war wie im Titel schon erwähnt die Villa Paris, Tatzeit um die Weihnachten rum spät Abends gegen 0 Uhr. War halt Urlausbzeit und da ist man auch mal länger in der Landeshauptstadt unterwegs. Da es untenrum ein wenig gejuckt hat (nein ich war frisch geduscht!) und ich am Abend unbedingt noch abladen wollte fuhr ich mit nem Kumpel diverse Fickstätten in Saarbrücken ab bzw. rief bei einigen Mädels welche bei Saarladies inserieren an. Die meisten hatten aber schon Feierabend oder überzeugten mich nicht so wirklich am Telefon. Nun, was tun? Irgendwie kam ich dann auf die Idee mal in der Villa Paris aufzuschlagen obwohl solche "Nobelschuppen" eher nicht mein Ding sind.
Dort angekommen öffnete mir ein sympatisches, nettes Mädel die Tür welches mich im Laufe der Mädelsvorstellung und beim Abklären meiner Wünsche irgendwie am meisten interessiert hat. Leider scheint sie aber wirklich nur für Tür, Vorstellung und das Abkassieren zuständig zu sein.. Schade! Während ich da also so im großen Zimmer (das kleine Zimmer indem normalerweise die Mädels vorgestellt werden war besetzt) saß und meine Cola schlürfte wurden mir vier Mädels vorgestellt. 1x ein NoGo weil einfach nicht mein Fall, 2x Optikfick aber noch nichtmal in der Lage ihren Namen zu nennen und eben Joy die man schon von weitem gehört hat. Witzig, frech, locker und cool drauf... Total sympatisch!
Aaaaaber... In meinem Kopf schwirren immer die Warnungen der Kollegen aus Frankfurt ja nie zu deutschen Mädels zu gehen da dort die Abzockgefahr größer wäre. Im Bahnhofsviertel in Frankfurt hab ich mir so schon manchen Ärger erspat. Aber hier?! Ich buchte trotz dieser Gedanken den 30 Min Service für 65 Ocken. Nachdem Joy die Situation der freien Zimmer abgeklärt hatte gings die Treppen hoch schräg rein in ein Zimmer das mit ner gemütlichen Matraze auf nem Podest ausgestattet war. Ich solle mich doch als mal ausziehen, sie käme gleich wieder. Das tat sie auch nach wenigen Minuten nur noch umhüllt von einem Handtuch. Ganz nach ihrer positiven Art die mir unten bei der Vorstellung schon auffiel ging es hier weiter. Smalltalk, Körperküsse, hier und da mal Hand angelegt und schwupps war mein Schwanz im Mund. Gummi zog sie gekonnt mit dem Mund über. Französisch dann ganz ok, nicht bombe, aber auch nicht für´n Arsch! Nach einiger Zeit dann die Frage ob ich denn nun Bock hätte zu ficken und wenn ja, welche Stellung. Da ich faul war ließ ich sie aussitzen was für sie zwar eher nicht so toll war (sie mag es laut eigener Aussage nicht so) aber dennoch gemacht wurde, es war ja schließlich mein Wunsch. Die Fickerei war dann sehr anstrengend
War an diesem Abend echt gut drauf und konnte trotz hohen Tempos und relativ festen Stößen gut lang mithalten... Wir kamen beide echt ins Schwitzen! Irgendwann schoss ich dann aber ins Gummi rein. Sie blieb noch ein wenig auf mir sitzen ehe es dann zusammen mit ihr ins Bad ging. Dort dann schnell frisch machen, zurück ins Zimmer zum anziehen, schnelle Verabschiedung und dann wieder ab nach draußen.