10.01.2011, 13:53
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Von der Optik her gab es eine Hippe in Neustadt, die ich bespringen wollte! Also auf nach Neustadt! Natürlich war es wie bereits vorhergesagt! Die Bude war leer!!!!
Jetzt blieb nur noch der Blindflug nach Bürstadt. Zwar hatte ich momentan keinerlei geile Ambitionen für die Transenknallerei, aber eine Sichtung konnte ja mal nicht schaden. TS Amanda hatte dort bis Sonntag gewerkelt und TS Samantha Rios sollte die Nachmieterin sein. Also in beiden Fällen nicht unbedingt die schlechteste Wahl.
Ab in den bekannten Bürstadter Transenbunker und geläutet … was geschah? Richtig … NICHTS!!!! Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich leise Geräusche hinter der Tür und entschloss mich dann doch, etwas Geduld zu bewahren.
Und siehe da … die Tür wurde geöffnet und eine Reihe perlweißer Beißerchen blitze mich an. Samantha Rios entspricht voll und ganz den eingestellten Bildern. Wow … war das ein heißes Geschoss!
Ich folgte ihr wie in Trance ins Verrichtungszimmer. Ca. 170 cm groß, Stimme, optische Erscheinung absolut feminin und in der „freien Welt“ würde Samantha unbesehen als „echte“ Frau durchgehen! Einzige Minuspunkt (für mich … störte mich aber nicht weiter) sind die Beine. Die sind etwas stämmig, aber das ist erst ersichtlich, wenn sie die Heels auszieht. Der Hintern ist silikongepolstert, aber durchaus im geil.
Dann kam unser nächstes Problem. Die Verständigung! Samantha spricht spanisch, portugisisch, italienisch und verfügt über rudimentäre Englisch- und Deutschkenntnisse. Bei mir verhält es sich geradezu umgekehrt, aber das sollte nicht weiter schlimm sein.
Zu Beginn ein wenig Geflirte, diverse Küsschen auf Mund und Körper, wo ich feststellen musste, dass die Gretel eine bessere und gepflegtere haut hatte als manche „echte“ Frau und ich buchte bei Samantha das 150-all-incl.Paket, wobei ich auf ihre Aktivität im Vorfeld verzichtete! Eine zeitliche Begrenzung wurde nicht besprochen. Ich hatte es mir schon im Vorfeld gedacht und dieser Verdacht wurde dann auch bestätigt. Samantha selbst ist definitiv lieber passiv, also ganz Frau.. Ich denke, die passiven Transenliebhaber werden bei ihr NICHT auf ihre Kosten kommen.
Kaum kam Samantha zurück ging es mit ZK los! Wir waren noch angezogen und Madame entwickelte sich zum reißenden Raubtier! Ab aufs Bett, wo wir uns einfach nur rumwälzten. Dann stieg Samantha auf mich und begann mich „trocken“ zu ficken. Will sagen …. Sie hockte im Reiter auf mir und machte Fickbewegungen. Ich drehte sie um und zog ihr das Oberteil aus. Die Titten fühlen sich gut an und die Nippel werden schnell hart. Allerdings wirken die Titten wieder mal wie bei vielen Transen einfach nur aufgesetzt, was mich aber gerade mal gar nicht störte.
Dann riss mir Samantha das Shirt vom Leib, stieg wieder auf mich und begann mit einer Zungenakrobatik der besonderen Güteklasse. Immer wieder ZK! Nach dem Shirt verlor ich dann unter ungeklärten Umstanden meine Jeans und Unterhose und bekam die Eier und den Schwanz geleckt. Dann Gummiüberzug und das Gebläse begann.
Das Gebläse war mittelprächtig, fast schon hektisch … aber gipfelte dann in einem geilen DT mit Würgen und „Gaggeling“ von Samantha. Als sie meinen Schwanz ganz drin hatte, drückte ich von oben noch mal richtig drauf und konnte fühlen, wie mein Pimmel ab und an in ihrer Kehle steckte!
Dann zog sich Samantha das Höschen aus, sattelte auf und ehe ich richtig wahrnahm, was los war, steckte ihr Hintern schon auf meinem Schwanz. Allerdings drehte sie mir den Rücken zu, d.h. sie sattelte umgekehrt auf. Mein Gott … das Luder fickte, als ob es kein morgen geben würde!
Ich krallte mich an Taille und Arsch fest und gab ihr auch ordentliche Klapse auf die Kehrseite. Dann der Wechsel in den Doggy, wo eine richtige Marathonfickerei begann. Ich weiß nicht, wer mehr von uns schwitzte! Wie ein Wahnsinniger hämmerte ich immer in sie rein. Sie stöhnte laut und wichste sich den Pimmel. BTW … auch der dürfte für die „Großschwanzfetischisten“ nicht gerade empfehlenswert sein. Ich beobachtete auch, dass sie schon erhebliche Standschwierigkeiten hatte. Mich hats nicht gestört …
Problematisch wurde nur, dass ihr Arsch immer mehr geweitet wurde und ich so nicht mehr viel Grip hatte. Keine Ahnung, ob sie so gebaut ist oder an dem Tag schon ein paar Schwänze mehr im Hintern hatte.
Sie dreht sich um und wollte, dass ich sie in der Missio ficke. Während sie ihren Schwanz hochwichste, steckte sie sich selbst 3 Finger in den Hintern. Soviel zum Thema „Ausgeleierte Rosette“!
Ich rastete ein, verlor jetzt aber selbst Standfestigkeit, da ihr Hintern jetzt wirklich nur noch ein Vakuum war.
Ab in die Doggy …. Weitergefickt …. Samantha stieg wieder auf mich drauf … weitergefickt … kurzzeitig Missio … weitergefickt.
Zu guterletzt feuerte ich meine Spermien mittels Handbetrieb auf ihr Titten ab und erschrak über die Menge ….. Samantha fands geil!
Als ich mich rumdrehte, um nach der obligatorischen Zewarolle zu greifen, landete meine Hand in einer kleinen Spermapfütze! Von mir konnte das nicht sein, denn dann könnte ich um die Ecke spritzen. Von daher gehe ich aus, dass Samantha aus gekommen ist.
Fazit: Für aktive Transenficker ist Samantha meiner Meinung nach eine Topempfehlung … für Anhänger der passiven Freuden bin ich da nicht so überzeugt. Sie ist nett, verfügt über ein positives, freundliches Wesen und auf jeden Fall ziemlich tempramentvoll.
Was die Zeit angeht, so habe ich die "Stunde" (sofern das im Vorfeld für die 150 Tacken vereinbart war) ziemlich überzogen ...