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Das Haus selbst scheint innen renovierungsbedürftig, für mich jedoch, der Frankfurts Laufhäuser kennt war das nicht wirklich ein Problem. Ich bin ja schon froh, wenn mir keine Ratte über die Schulter schaut beim Ficken und gestunken hat es auch nicht.
Geöffnet hat mir eine junge Ossiblondine, die mir auch die Frauen vorstellte und uns akribisch überwachte als Jenny mit unsicherer und bebender Stimme auf Deutsch, welches sie nicht spricht, versuchte die Konditionen zu erklären, was sie auch auf Spanisch hätte tun können, nachdem ich sie auf Spanisch angesprochen habe.
Tatsächlich hatte ich den Eindruck, daß Ossiblondie, obwohl sie kein Spanisch versteht Interesse daran hat, was die Frauen so treiben mit ihren Kunden und im nachhinein hatte das einen üblen Beigeschmack, weil ich mich wirklich frage, wer und vor allem warum solchen Manieren an den Tag gelegt werden, ob mir die Ratten in Frankfurts Puffs nicht doch vielleicht lieber sind und ob hier nicht vielleicht auch etwas stinkt????
20 min kosten 50€, 30 kosten 80€ und die Stunde verschlingt 120€. Ich wählte die 80iger Variante.
Von Jenny selbst gibt´s ja Bilder, weswegen ich mir eine Beschreibung erspare, lediglich erwähnen möchte, das der Zeitpunkt des Fotoshootings wohl schon ein paar Jährchen zurückliegen, Jenny ein bischen zugelegt hat seit dem, keine Latina sondern Espanola, aber trotzdem ´ne ganz Süße ist.
entfernt, Copyright
Nachdem ich mein Arbeitsgerät gesäubert und im Zimmer war, fingen wir mit Fummeln und Knutschen im Stehen an, was sie prima drauf hat. Dann setzte ich sie auf´s Bett und reichte ihr meinen Lurch zum Lutschen, welchen sie ohne Gummi auf Betriebsbereitschaft gebracht hat, während sie meine Eier kraulte und mich überall krabbelte, was ich richtig gut fand.
Obwohl sie sauber und gepflegt erschien, so habe ich nur kurz geleckt, weil mir Haare im Weg waren, was ich gar nicht mag, selbst wenn sie so schön kurz sind, wie bei ihr.
Es ging weiter mit dem Blankoblowjob bei dem weder die Eier noch mein Arschloch ausgelassen wurde, was ich so auch noch nicht erlebt habe, bei einer Hure und erleichtert war, daß ich kaum 30min vorher in der Dusche und entsprechend selbstsicher bleiben konnte.
Nach Gummierung sattelte sie auf und und hoppelte ganz schön flott los, wobei Knutschen, Tittenschlecken und Arschkneten nicht nur toleriert, sondern erwünscht schien. In der Missio gings weiter. Jenny lies mich machen und unterstützte mich fachgerecht dabei, so daß es nicht mehr zum Doogy kommen konnte, oder musste.
Lieb verabschiedet und zu Tür gebracht wurde ich auch noch, bevor ich wieder auf die zugeschissene Bahn musste.
Unterm Strich war die Nummer Referenzklasse, wobei der üble Beigeschmack der Überwachung durch eine Macht im Hintergrund bleibt und ich deswegen nicht mehr dort aufschlagen werde.
Schweinebärmann