21.12.2010, 20:44
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Wie kann man sich dagegen wehren. Richtig. Mit einer Weihnachtsfeier. Nicht die 08/15 Fresserei mit anschließendem Weihnachtliedergegröhl. Es darf schon etwas besonderes sein. Patachon war sofort Feuer und Flamme.
Die Anzeigenportale im Internet durchwühlt. Bei ladies nervt so eine ätzende Werbeeinblendung die sich Adventskalender nennt. Fehlt bloß noch, dass die Weiber rote Zipfelmützen tragen. Ein Girl, wäre recht, welches nicht dem üblichen Weihnachtswahnsinn verfallen ist. Eine Thai? Wir fanden eine Anzeige die kannten wir schon auswendig. Abgesehen von wechselnden Adressen ist die Kleine schon mindestens 6 Jahre lang 24! Die kennt den Jungbrunnen. Wir könnten ihn auch mal vertragen.
Werbung schrieb:PIM
Die 24-jährige süße Pim ist wieder da und
wartet schon ganz gespannt auf Dich!
Pim ist 1,60m groß und hat eine zierliche,
schlanke 32-34 Figur mit einer knackigen 75B OW.
Ihr Service für Dich:
GV, AV, Span.,
Franz., erotische Massagen jeder Art,
EL, ZA passiv, KB, DS,
RS und AV bei Ihm
Ruf doch einfach an!
0176-24669680
KONTAKT
Frankenstr. 91
Nürnberg
EG App. 3
0911-43087766
SEDCARD
Herkunft/Typ: Asia
Busen: klein bis mittel
Konfektion: schlank
Service: AV, Massage
Vor Jahren war sie regelmäßig in der Georg-Hager 5 in Nürnberg zu finden. Dann wechselte der Besitzer - gibt es da überhaupt noch was zu ficken? Für diesmal ist es uns wurscht. Pim klappert seitdem viele Adressen vorwiegend in Nürnberg ab. Diesmal war sie in der Frankenstraße zu finden. Noch ein paar Alternativen für den Fall der Fälle notiert uns so zogen wir gen Frankenstraße los.
Wir sahen gerade noch, wie ein Kollege das Zimmer von Pim betrat. Mist. Ich zog die Liste heraus und wir klapperten ein paar Wohnungen in den beiden Häusern ab. Ungarische blutjunge Hungerhaken? Deutsches, gesetztes Mädel mit guten Berichten? Hübsche Rumänin ohne greifbare Erfahrungswerte? Wir schauten die Mädels an, fragten nach den Preis und zogen uns wieder zurück. Patachon hatte sich schon vorher auf die Thai eingeschossen.
Knappe 15 Minuten später standen wir wieder vor Pims Tür. Ich klingele einfach mal und hoffte, daß der Kollege nicht von der Frau fallen würde. Antwort erwarteten wir nicht ernsthaft. Es meldete sich jedoch ein weibliches Stimmchen. Ein paar Augenblicke später stand Pim in der Tür. Der Kollege ist entweder nicht geblieben oder wurde sehr fix abgefertigt.
Der ewig 24-jährigen (auf der HP der Georg-Hager war sie vor ca 6 Jahren auch schon mal 27) sieht man an, dass sie das angegebene Alter schon etwas länger überschritten hat. Ungeschminkt, 155 cm groß, KF34-36, Falten um den Nabel, wenig Taille, bestimmt 40 Jahre. Die oben eingebundenen Bilder vor dem Zaun dokumentieren die Tatsachen am besten. Die zu A neigenden B-Cups (Anzeige) haben auch nicht mehr die optimale Spannung wie ich später feststellte.
Es war Einzimmerappartement, wie so viele in dem Gebäude. Ein einziger Wohn-/Schlafraum mit Mini-Küchenzeile und eine abgeteilte Dusche/WC. Dass sie nicht lange darin hausen würde, war zu erkennen. Gepackte Reisetasche in der Ecke. Gefüllter Müllsack auf der Ablage, halbvolle (unappetitlich aussehende) Kaffeekanne auf Herdplatte. Das Wohnzimmertischchen war überladen mit allerlei Kleinigkeiten. Von A wie Apfelsaft bis Z wie Zigaretten. Eben alles was man für einen Fernsehnachmittag so braucht. Eingestelltes Programm: KIKA. Einschließlich einer dicken Decke auf dem Sofa in die frau sich kuscheln konnte.
Die Preisgestaltung 50/80/120 für Quicky/30 Min/60 Min ist etwas verbraucherfreundlicher geworden seit Georg-Hager. Sie wird sie den Gegebenheiten des Hauses angepaßt haben. 30 Minuten sollten uns für diesmal reichen.
Im Wohn-/Schlafbereich stand das Bett (logisch) eingezwängt zwischen zwei Wänden so dass man sich kaum zwischen Wand und Bett stellen konnte. Schön waren die Spiegel rechts und links vom Bett.
Während ich mich und Patachon im Bad gewaschen habe, kommt sie rein. Ich erhielt einen Klapps auf den Hintern, sie streichelte mich neckisch. Irgendwo her brachte sie ein kleines Handtuch zu abtrocken, woher ist mir immer noch ein Rätsel. Dann betrat sie die Dusche um sich zwischen ihren Beinen zu waschen.
Im Zimmer fiel dann als letztes ihr BH. Herzhaftes umarmen, sanftes streicheln läuteten die eigentlich Aktion ein. Wir enterten die Spielwiese und sie fing an sich um Patachon zu kümmern. Nicht perfekt, trotzdem sehr angenehm. Sie nahm gerade sein Köpfchen in den Mund. Lutschen, mit der Zunge reiben und das mit genau der richtigen Kraftaufwendung. Eine Hand hatte sie an Patachons Unterbau um zu halten, mit der zweiten kraulte sie die Kronjuwelen. Patachon fühlte sich wohl.
Ich unterbrach sie. Ich wollte ja auch mal an sie ran. Sie dachte zuerst, es geht schon zum Ficken. Doch dann präsentierte sie bereitwillig ihre ausgeprägte Pflaume damit ich lecken und fingern konnte. Ihre Schauspielkünste waren perfekt. Ich brachte sie nur einmal aus der Fassung, als ich einen Zwischenstopp an ihren Treckerventilen einlegte. Ich erntete ein fürchterliches Gekichere. Sie ist super kitzelig am Busen.
Dann war es soweit für die Endrunde. Patachon rieb sich an ihren Schamlippen und glitt ihn die Grotte. Das lustige Hin- und Herspielchen begann. Sie hielt ihre Beine seitlich angewinkelt, ich legte sie an meine Schulter, dann drückte ich sie nach oben so dass sie beinahe neben ihren Ohren zu liegen kamen. Wir wechselnden in den Doggy und wieder zurück in die Missio. Dann kam das große Finale. Patachon lies sich Zeit bis er den letzten Tropfen losgeworden war. Sie hatte ebenfalls keine Eile.
Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte uns, die 30 Minuten waren um. Nochmals eine Säuberungsaktion wie am Anfang. Anziehen und Tschüss.
Optisch kann sie mit den Girlies der Ungarn-Fraktion nicht mehr mithalten, kein Wunder. Sie dürfte ja schon ihre Möse verpachtet haben als die Girlies ihre NS-Spielchen noch auf der Wickelkommode trieben. Vom ihrem Service können sich viele Nutten in der Ecke eine Scheibe abschneiden.
PS: Wir hatten kurz überlegt, hier ein paar schöne Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu posten. Aber das war uns dann doch zu einfallslos. Wir haben uns lieber für einen (hoffentlich) schönen Bericht als für belangloses Blablabla entschienden.
Grüße Pat und Patachon