13.12.2010, 13:14
Eigentlich wollte ich hier zuerst mal was Negatives schreiben über diesen Club, ich war zum ersten Mal dort, über den enttäuschenden Wellnessbereich, die kleinen Garderobekästchen, den viel zu kleinen Barraum, das Line-up der Damen, die weit unter dem Imperium-Standard lagen, die etwas magere Service-Qualität, das Essen, naja, lassen wir das…aber dann wurde der Abend doch noch zu einem gelungenen Ereignis, und das lag unter anderem an dem Pornostar Candy Sue, doch alles schön der Reihe nach.
Nun, die Anfahrt gestaltete sich zuerst einmal etwas schwierig. Problemlos war es bis zur Ausfahrt Badischer Bahnhof, Riehenring, dann Abzweigung Amerbachstrasse, doch die wurde nach 100m zur Einbahnstrasse und in der Folge verirrte ich mich tüchtig und lernte fluchend und herumkurvend das halbe Quartier kennen, bis ich die Einfahrt zur Nr. 45 endlich fand.
Eingecheckt und über die enge Garderobe mit den kleinen Spinden verwundert. Über die Wellnessanlage sag ich jetzt lieber nix, es käme nichts Gutes dabei heraus. Die Treppe hoch und im kleinen, kleinen Barraum gelandet. Viele Damen, es mögen über 15 gewesen sein, ein paar Hübsche darunter, aber auch einige, die ich jetzt mal etwas despektierlich als „C-Liga“ bezeichnen möchte.
Und dann die erste Überraschung. Huch, da waren ja einige bekannte Kumpels zugegen, gut mit dem einen hatte ich mich verabredet, aber so
war der Nachmittag/Abend erstmal gerettet, wenn schon die Damenauswahl nicht berauschend war, konnte man doch wenigstens mit den Kumpels quatschen. Und wir hatten uns viel zu erzählen.
Über das Essen schweigt des Sängers Höflichkeit. Etwa Bumsalp-standard, sogar noch etwas darunter.
Die Frauen sassen ziemlich lustlos herum, da war keine rechte Stimmung im Saal, kaum Gäste, insgeheim sehnte ich mich schon ins nahegelegene History und wunderte mich über Basel, so eine grosse internationale Stadt und dann so ein Club…
Nun, ich machte mich mal an die Flori ran, siehe da, sie konnte sogar sprechen, taute etwas auf und kam im Zimmer ordentlich in Fahrt, das war schon mal ein guter Anfang.
Dann bezirzte mich an der Bar die neu eingetroffene Isa, klein, kurze blonde Haare, sehr schlank, fast skinny, hübsches Gesicht, tolle Figur, auf dem Zimmer ein recht guter Service, aber insgesamt etwas verhalten.
Zu einem ersten Höhepunkt wurde das Treffen mit Nadja, „the body“. Wow, tolles Mädel, sehr zärtlich, inzwischen hatte sich das Lokal gefüllt, es war längere Zeit kein Zimmer frei, Candy Sue, der Pornostar hatte ihren ersten Auftritt und fickte einen Gartenzwerg, geil, und ich hielt die ganze Zeit die verschmuste Nadia in den Armen, herrlich, bis endlich ein Schlüssel gebracht wurde. Über Nadja ist schon viel Gutes geschrieben worden, ich kann es nur bestätigen. Eine wundervolle Frau.
Der Abend war gerettet, aber das hihglight stand noch bevor.
Schon beim Eintreffen hatte ich die Candy Sue bemerkt und mit ihr etwas geplaudert. Und war überrascht über ihre Herzlichkeit und Natürlichkeit. Ein Pornostar zum Anfassen sozusagen.
Ich hatte aus meiner Zeit bei der Stephanie Meier schon einige Erfahrungen mit Pornostars wie Jennifer Morante, Rita Black, Viktoria Dark, Clarissa May, DeeDee und anderen gesammelt und es waren, mit Ausnahmen, meist Enttäuschungen.
Von daher war ich zunächst mal etwas skeptisch. Aber Candy-Sue schien ganz anders zu sein, sie fügte sich ganz zwanglos und selbstverständlich, ohne Starallüren in die Schar der Damen ein.
Nun ja, sie hat ja nebst ihren über 60 Pornofilmen viel Erfahrung mit gang-bangs, tritt an vielen Events in Deutschland und Mallorca auf, ist ständig auf Achse und hat sich dabei eine offene, liebenswürdige und liebenswerte Art bewahrt, die sie sehr sympathisch macht.
Sie meinte im Gespräch, sie sei ja nicht nur für show-acts gekommen, sondern wolle auch ficken und sie sei im übrigen ziemlich rattig, was ich ihr ohne weiteres abnahm. Und so landeten wir im Zimmer und ich kann nur sagen, Details folgen später mal noch, es war hammergeil, oberverschärft, galaktisch, pornomässig, diese Frau hat wirklich uneingeschränkt und ungekünstelt Spass am Sex, das Vergnügen war nicht ganz billig, aber jeden Cent wert.
Ihre Spezialität übrigens: ein wirklich tiefes, genüssliches deep throat.
Danach war der Bär los in diesem Club, die Stimmung nun sichtlich auf dem Siedepunkt, der Barraum gerammelt voll und etliche Damen, die Corinna, Danja, und andere tanzten aufreizend einen Strip an der Stange, im Vorprogramm sozusagen, zum grossen Auftritt der Candy Sue mit ihrer Pornoshow, diesmal mit einer Sektflasche, es wurde ziemlich feucht und war abartig geil. Das war der Startschuss für die Rumäninnen, die nun allesamt wie elektrisiert herumtanzten, auch einige Gäste machten mit, rumänische Schlager und Volksmusik dröhnte durch den Raum und alle waren happy.
allegro
Nun, die Anfahrt gestaltete sich zuerst einmal etwas schwierig. Problemlos war es bis zur Ausfahrt Badischer Bahnhof, Riehenring, dann Abzweigung Amerbachstrasse, doch die wurde nach 100m zur Einbahnstrasse und in der Folge verirrte ich mich tüchtig und lernte fluchend und herumkurvend das halbe Quartier kennen, bis ich die Einfahrt zur Nr. 45 endlich fand.
Eingecheckt und über die enge Garderobe mit den kleinen Spinden verwundert. Über die Wellnessanlage sag ich jetzt lieber nix, es käme nichts Gutes dabei heraus. Die Treppe hoch und im kleinen, kleinen Barraum gelandet. Viele Damen, es mögen über 15 gewesen sein, ein paar Hübsche darunter, aber auch einige, die ich jetzt mal etwas despektierlich als „C-Liga“ bezeichnen möchte.
Und dann die erste Überraschung. Huch, da waren ja einige bekannte Kumpels zugegen, gut mit dem einen hatte ich mich verabredet, aber so
war der Nachmittag/Abend erstmal gerettet, wenn schon die Damenauswahl nicht berauschend war, konnte man doch wenigstens mit den Kumpels quatschen. Und wir hatten uns viel zu erzählen.
Über das Essen schweigt des Sängers Höflichkeit. Etwa Bumsalp-standard, sogar noch etwas darunter.
Die Frauen sassen ziemlich lustlos herum, da war keine rechte Stimmung im Saal, kaum Gäste, insgeheim sehnte ich mich schon ins nahegelegene History und wunderte mich über Basel, so eine grosse internationale Stadt und dann so ein Club…
Nun, ich machte mich mal an die Flori ran, siehe da, sie konnte sogar sprechen, taute etwas auf und kam im Zimmer ordentlich in Fahrt, das war schon mal ein guter Anfang.
Dann bezirzte mich an der Bar die neu eingetroffene Isa, klein, kurze blonde Haare, sehr schlank, fast skinny, hübsches Gesicht, tolle Figur, auf dem Zimmer ein recht guter Service, aber insgesamt etwas verhalten.
Zu einem ersten Höhepunkt wurde das Treffen mit Nadja, „the body“. Wow, tolles Mädel, sehr zärtlich, inzwischen hatte sich das Lokal gefüllt, es war längere Zeit kein Zimmer frei, Candy Sue, der Pornostar hatte ihren ersten Auftritt und fickte einen Gartenzwerg, geil, und ich hielt die ganze Zeit die verschmuste Nadia in den Armen, herrlich, bis endlich ein Schlüssel gebracht wurde. Über Nadja ist schon viel Gutes geschrieben worden, ich kann es nur bestätigen. Eine wundervolle Frau.
Der Abend war gerettet, aber das hihglight stand noch bevor.
Schon beim Eintreffen hatte ich die Candy Sue bemerkt und mit ihr etwas geplaudert. Und war überrascht über ihre Herzlichkeit und Natürlichkeit. Ein Pornostar zum Anfassen sozusagen.
Ich hatte aus meiner Zeit bei der Stephanie Meier schon einige Erfahrungen mit Pornostars wie Jennifer Morante, Rita Black, Viktoria Dark, Clarissa May, DeeDee und anderen gesammelt und es waren, mit Ausnahmen, meist Enttäuschungen.
Von daher war ich zunächst mal etwas skeptisch. Aber Candy-Sue schien ganz anders zu sein, sie fügte sich ganz zwanglos und selbstverständlich, ohne Starallüren in die Schar der Damen ein.
Nun ja, sie hat ja nebst ihren über 60 Pornofilmen viel Erfahrung mit gang-bangs, tritt an vielen Events in Deutschland und Mallorca auf, ist ständig auf Achse und hat sich dabei eine offene, liebenswürdige und liebenswerte Art bewahrt, die sie sehr sympathisch macht.
Sie meinte im Gespräch, sie sei ja nicht nur für show-acts gekommen, sondern wolle auch ficken und sie sei im übrigen ziemlich rattig, was ich ihr ohne weiteres abnahm. Und so landeten wir im Zimmer und ich kann nur sagen, Details folgen später mal noch, es war hammergeil, oberverschärft, galaktisch, pornomässig, diese Frau hat wirklich uneingeschränkt und ungekünstelt Spass am Sex, das Vergnügen war nicht ganz billig, aber jeden Cent wert.
Ihre Spezialität übrigens: ein wirklich tiefes, genüssliches deep throat.
Danach war der Bär los in diesem Club, die Stimmung nun sichtlich auf dem Siedepunkt, der Barraum gerammelt voll und etliche Damen, die Corinna, Danja, und andere tanzten aufreizend einen Strip an der Stange, im Vorprogramm sozusagen, zum grossen Auftritt der Candy Sue mit ihrer Pornoshow, diesmal mit einer Sektflasche, es wurde ziemlich feucht und war abartig geil. Das war der Startschuss für die Rumäninnen, die nun allesamt wie elektrisiert herumtanzten, auch einige Gäste machten mit, rumänische Schlager und Volksmusik dröhnte durch den Raum und alle waren happy.
allegro