12.12.2010, 15:44
Am gestrigen Samstag wusste ich irgendwie nicht wo ich hin sollte. Wie immer wollte ich in einen FKK-Club, aber in welchen…? Mit der Entscheidung tat ich mich schwer. War nahe dran ins Mainhatten zu fahren, bin aber kurzentschlossen daran vorbei gefahren in Richtung Breite Gasse. Wollte mal sehen, was sich so im Laufhaus tat. Lange ist es her, als ich das letzte Mal da war. Gegen 18 Uhr in die „Gasse, wo die Mädels die Beine breit machen“ eingelaufen und von der Zeil kommend wollte ich erst mal durch die Häuser steigen. Vielleicht findet sich ja was Passendes. Ich bin halt Club ge- und verwöhnt.
In der BG 29 waren nicht viele Türen auf. Im dritten Stock, Zimmer 6, ein bildhübsches Ding, das freundlich grüßte. Zurückgrüßend ging ich aber weiter um zusehen was im Nachbarhaus los war.
BG 27 ebenso nicht viel los. Auch dritter Stock, im Zimmer 33 war niemand zu sehen, nur Geräusche aus dem Bad. Mit einem Blick auf den Namen an der Tür, welcher Marina lautete, wollte ich weiter ins nächste Haus, als ein blonder Kopf aus dem Bad lugte, dann mit einem Wischmob in der Hand das ganze Mädel raus kam. Gefiel mir, so wie sie da stand, mich ansah und fragte, „Hast du Lust“.
Zwar schlank, Figur mäßig aber gar nicht so mein Typ. Die Art aber wie sie mich anschaute, erzeugte bei mir ein Gefühl der Ruhe, Wärme und Geborgenheit.
Hame: Marina
Herkunft: Bulgarien
Alter: nicht gefragt, denke aber Mitte 20
Figur und Aussehen: Etwas 170 groß, glatte, blonde, etwas mehr als schulterlange Haare, die nach hinten gebunden waren. Heller Hauttyp, etwas schlaff wirkende und hängende B-Titten, leichter Bauchansatz, keine Tattoos oder andere Metalle an und im Körper. Keine besonderen Auffälligkeiten. Ihr Deutsch ist für eine Unterhaltung ausreichend, aber mit einem „grässlichen“ Akzent. Da müsste die Gute noch üben.
Als ich aus dem kleinen Bad kam, lag sie schon nackt auf dem Bett und erwartete mich. Auf dem Rücken lag sie und hatte die Beine angezogen. Da fragt ich sie, ob sie auch Anal macht. „Ja, mache ich“ war die Antwort. Habe ihr den 50ger auf den Tisch gelegt und mich gleich danach zu ihr auf die Matratze gesellt. Ihre noch angezogenen Beine schob ich auseinander und über sie kniend erst etwas gekuschelt. Ihr dezentes Parfüm mochte ich und die Haut schmeckte sehr gut. Auch wenn der Busen im Stehen hängend und schlaff wirkte, so waren die Titten im liegen einfach geil. Die Nippel fest, rund und groß genug, damit das saugen, lecken und das Zungenspiel absolut Spaß machte. Nebeneinander liegend schmusten wir zum warmwerden meinerseits. Außer Zungenküsse (hab ich auch nicht versucht) ließ Marina keinen Millimeter des Kopfes, Hals und Brust aus. Die Körperküsse zart und weich. Ihre rechte Hand lag auf meine Eiern und die linke Hand graulte meinen Nacken. Girlfrindsex vom feinsten.
Genau so muss es sein. Das Blut schoss in den Schwellkörper und sorgte für einen „knüppelharten“, Hammer hart war das Teil und ich tropfte schon. Mit einem Wichundwech wischte Marina meine Eichel trocken und montierte den Gummi mit dem Mund.
Ohne irgendwelche Hektig oder schnell-schnell fertisch, bearbeitete sie meine Latte mit allem, was dazugehört. Ja fast genießerisch spielte sie mit Lippen, Zunge und tief und tiefer (aber nicht ganz tief). Ich dachte auch an lecken, ließ es aber sein, da ich keine Unterbrechung ihres Blaskonzertes wollte.
Sie fragte schließlich, ob ich gleich Anal wollte, oder erst normal. Was ne Frage, Mädel, erst Muschibumsen- ist doch klar. Die nächsten 5 Minuten waren dem Reiter vorbehalten immer mit Hals und Backe-Küsse ihrerseits unterbrochen. Meine Gänzehaut ging ja gar nicht mehr weg.
Stellungswechsel, Marina auf den Rücken und ich vor ihr kniend eingelocht. Sie selbst mit masturbierend genoss sie sichtlich das Ganze. Wiederum Stellungswechsel in den Doggy. Marina drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, als Zeichen der Analperformance. Ansetzen und rein mit meinereiner. Ging mit etwas Widerstand auch recht flott, da Flutschi mit im Spiel war. Vielleicht etwas zu viel davon, oder aber ihr Analgefüge ist schon gedehnt genug. Jedenfalls nicht sehr eng, obwohl meinereiner nicht gerade der dünnste ist.
Das Gestöhne war echt, zumal sie sich selbst masturbierte und ich die Schlagzahl entsprechend erhöhte oder reduzierte. Bevor meinereiner abrotzete, zog ich den raus und bat sie um Handjob. Ich liebe das einfach.
Den Gummi zog sie ab und begann mit der Saftrausholarbeit. Da sie neben mir kniete und ihr Analloch in Reichweite war, stölpte ich den Gummi über meinen Finger und fingerte sie Anal. Den Zeigefinger im Arsch, den Ringfinger in der Muschi, so holte sie mir jeden Tropfen raus.
Viel Arbeitsmaterial, kommentierte sie das Ergebnis der Handarbeit.
Wisch und Weg durch sie und dann noch einige Minuten Smaltalk aus dem Privat-Bereich.
Wiederholung: Aber zu 1000% JA, Geiles Mädel, auch wenn die Figur nicht ganz so toll ist.
Das Anal war jetzt nicht so besonders, da es an Enge fehlte.
Kein Zeitdruck, eher das Gegenteil.
Schöner Schmusesex, gefühlvolles blasen, im Anal gut dagegen gehalten, auch sonst keine Berührungsängste - die 50 Euros für die halbe Stunde gut angelegt.
In der BG 29 waren nicht viele Türen auf. Im dritten Stock, Zimmer 6, ein bildhübsches Ding, das freundlich grüßte. Zurückgrüßend ging ich aber weiter um zusehen was im Nachbarhaus los war.BG 27 ebenso nicht viel los. Auch dritter Stock, im Zimmer 33 war niemand zu sehen, nur Geräusche aus dem Bad. Mit einem Blick auf den Namen an der Tür, welcher Marina lautete, wollte ich weiter ins nächste Haus, als ein blonder Kopf aus dem Bad lugte, dann mit einem Wischmob in der Hand das ganze Mädel raus kam. Gefiel mir, so wie sie da stand, mich ansah und fragte, „Hast du Lust“.
Zwar schlank, Figur mäßig aber gar nicht so mein Typ. Die Art aber wie sie mich anschaute, erzeugte bei mir ein Gefühl der Ruhe, Wärme und Geborgenheit.
Hame: Marina
Herkunft: Bulgarien
Alter: nicht gefragt, denke aber Mitte 20
Figur und Aussehen: Etwas 170 groß, glatte, blonde, etwas mehr als schulterlange Haare, die nach hinten gebunden waren. Heller Hauttyp, etwas schlaff wirkende und hängende B-Titten, leichter Bauchansatz, keine Tattoos oder andere Metalle an und im Körper. Keine besonderen Auffälligkeiten. Ihr Deutsch ist für eine Unterhaltung ausreichend, aber mit einem „grässlichen“ Akzent. Da müsste die Gute noch üben.
Als ich aus dem kleinen Bad kam, lag sie schon nackt auf dem Bett und erwartete mich. Auf dem Rücken lag sie und hatte die Beine angezogen. Da fragt ich sie, ob sie auch Anal macht. „Ja, mache ich“ war die Antwort. Habe ihr den 50ger auf den Tisch gelegt und mich gleich danach zu ihr auf die Matratze gesellt. Ihre noch angezogenen Beine schob ich auseinander und über sie kniend erst etwas gekuschelt. Ihr dezentes Parfüm mochte ich und die Haut schmeckte sehr gut. Auch wenn der Busen im Stehen hängend und schlaff wirkte, so waren die Titten im liegen einfach geil. Die Nippel fest, rund und groß genug, damit das saugen, lecken und das Zungenspiel absolut Spaß machte. Nebeneinander liegend schmusten wir zum warmwerden meinerseits. Außer Zungenküsse (hab ich auch nicht versucht) ließ Marina keinen Millimeter des Kopfes, Hals und Brust aus. Die Körperküsse zart und weich. Ihre rechte Hand lag auf meine Eiern und die linke Hand graulte meinen Nacken. Girlfrindsex vom feinsten.
Genau so muss es sein. Das Blut schoss in den Schwellkörper und sorgte für einen „knüppelharten“, Hammer hart war das Teil und ich tropfte schon. Mit einem Wichundwech wischte Marina meine Eichel trocken und montierte den Gummi mit dem Mund. Ohne irgendwelche Hektig oder schnell-schnell fertisch, bearbeitete sie meine Latte mit allem, was dazugehört. Ja fast genießerisch spielte sie mit Lippen, Zunge und tief und tiefer (aber nicht ganz tief). Ich dachte auch an lecken, ließ es aber sein, da ich keine Unterbrechung ihres Blaskonzertes wollte.
Sie fragte schließlich, ob ich gleich Anal wollte, oder erst normal. Was ne Frage, Mädel, erst Muschibumsen- ist doch klar. Die nächsten 5 Minuten waren dem Reiter vorbehalten immer mit Hals und Backe-Küsse ihrerseits unterbrochen. Meine Gänzehaut ging ja gar nicht mehr weg.
Stellungswechsel, Marina auf den Rücken und ich vor ihr kniend eingelocht. Sie selbst mit masturbierend genoss sie sichtlich das Ganze. Wiederum Stellungswechsel in den Doggy. Marina drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, als Zeichen der Analperformance. Ansetzen und rein mit meinereiner. Ging mit etwas Widerstand auch recht flott, da Flutschi mit im Spiel war. Vielleicht etwas zu viel davon, oder aber ihr Analgefüge ist schon gedehnt genug. Jedenfalls nicht sehr eng, obwohl meinereiner nicht gerade der dünnste ist.
Das Gestöhne war echt, zumal sie sich selbst masturbierte und ich die Schlagzahl entsprechend erhöhte oder reduzierte. Bevor meinereiner abrotzete, zog ich den raus und bat sie um Handjob. Ich liebe das einfach.
Den Gummi zog sie ab und begann mit der Saftrausholarbeit. Da sie neben mir kniete und ihr Analloch in Reichweite war, stölpte ich den Gummi über meinen Finger und fingerte sie Anal. Den Zeigefinger im Arsch, den Ringfinger in der Muschi, so holte sie mir jeden Tropfen raus.
Viel Arbeitsmaterial, kommentierte sie das Ergebnis der Handarbeit.
Wisch und Weg durch sie und dann noch einige Minuten Smaltalk aus dem Privat-Bereich.Wiederholung: Aber zu 1000% JA, Geiles Mädel, auch wenn die Figur nicht ganz so toll ist.
Das Anal war jetzt nicht so besonders, da es an Enge fehlte.
Kein Zeitdruck, eher das Gegenteil.
Schöner Schmusesex, gefühlvolles blasen, im Anal gut dagegen gehalten, auch sonst keine Berührungsängste - die 50 Euros für die halbe Stunde gut angelegt.