02.12.2010, 19:29
Superstars in der Provinz
Zürich FKK geschlossen. Und die dortigen Superstars Carla und Rebecca in der Provinz abgetaucht. Das machte mich neugierig.
Natürlich war da ein nicht ganz uneigennütziger Hintergedanke dabei: vielleicht war der Club ja gar nicht so gut besucht und somit wäre ich dann der einzige Wolf unter den Schafen. Bingo. Hat gefunzt. Soviel mal vorweg.
Der Saunaclub LaVie ist ja nun nicht gerade einer der bekannten Clubs in der Schweiz, und weit abgelegen in der Pampa, sozusagen in der Schweizerischen Lüneburger Heide, da fährste mal auf der Autobahn weit weit aus der „Gross-stadt“ Zürich raus, gen Osten, bis man links und rechts der Strasse nur noch grasende Kühe sieht und in einem dieser tristen Bauernkäffer findet sich dann ziemlich auffällig ein Hinweisschild und in einem umgebauten Bauernhaus steht man dann urplötzlich vor dem Club.
Frage mich immer, was die Dorfbewohner jeweils so denken. Beten die am Sonntag, dass der Herr doch endlich mal den Sündenpfuhl abfackeln soll, wie er es mit Sodom und Gomorrha tat ?
oder gehen sie heimlich in eines der Nachbardörfer, wo es auch solche Etablissements gibt ? Die Dichte an solchen Clubs ist gerade in der Ostschweiz überraschend hoch.
Na, der Club ist ja nicht gerade der Kracher, gediegene Einrichtung, alles sehr zweckmässig, aber nichts Besonderes. Aber der Herr am Empfang ist nett. Und etwas kühl hier drinne, ich ziehe den Bademantel über und gucke verwundert, er hat nur kurze Ärmel, nie sowas gesehen. Helvetische Sparmassnahme…? Ich friere. Sauna: ist an. Sogar warm. Dampfbad: ausgeschaltet. Whirlpool: Fehlanzeige. Ausgeschaltet.
Na da hat es ja hoffentlich noch ein paar weibliche Wesen, um sich aufzuwärmen. Die sind in der schummrigen Bar. Alle am Liegen. Und mit Wolldecken drüber. Und recken die Hälse ganz leicht, gucken verwundert: „Ein Mann !“ Na sowas ! Dann gehen die Hälse wieder nach unten und es wird weitergepennt.
Carla und Rebecca haben mich sogleich wieder erkannt und es reichte zu einem netten, sogar ein wenig freudigem Lächeln Dann ergaben sie sich wieder in die allgemeine Lethargie.
Au das konnte ja heiter werden. In Gedanken schminkte ich mir den erwarteten tollen Abend bereits ab. Rückzugsgedanken. Aber Carla schien meine Gedanken zu erahnen, ich setzte mich zu ihr, sie erwachte etwas aus ihren Träumen und begann mich zu streicheln.
Sie ist ja wirklich wunderschön, eine der schönsten Frauen, sagesesam hat’s erwähnt, ich stimme ihm zu. Und eine makellose Traumfigur, gross ist sie und mit endlos langen Beinen…. Ich sass da also neben ihr, mächtig erregt, hätte sie gleich auf dem Sofa schon nehmen wollen, so spitz war ich, aber das geht wohl nicht in diesem Club, wo sind wir denn…also ins Zimmer.
Und dort, endlich, taute sie allmählich auf, ich kann mich nicht sattsehen an ihrem wunderschönen body, meine Hände sind überall, meine Zunge auf Wanderschaft, Küssen hat sie nicht verlernt, der Lustpegel steigt, der Wasserstand auch und schliesslich ergibt sie sich erschauernd. Und nun ist kein Halten mehr, ich knie vor ihr, sie montiert mir noch das Condi auf den Stab und setzt sich gleich in der Hocke auf mich, ich ziehe sie an mich heran, sie umschlingt mich mit ihren langen Beinen und ich halte dieses herrliche Geschöpf in meinen Armen, so muss es im Paradies sein, ich lasse sie auf mir reiten, und werde fast ohnmächtig, dieser grazile Körper, das wunderschöne Gesicht, die wippenden Titten, ich derhe sie um, doggy, ahh nein, was für ein wahnsinniger Anblick, ich drehe fast durch und mit endlosen wohligen Schauern ist es um mich geschehen.
Das war nun doch ein gelungener Auftakt, ich beschliesse zu bleiben.
Und kümmere mich bald um die Roxana. Sie spielt in einer anderen Liga als die Carla, kleiner, etwas fester, aber auch ein sehr hübsches Gesicht mit schwarzen Haaren. Hallo, Roxana. Wo bist du ? sie ist weit weg.
Schleppende Unterhaltung auf englisch. Ich versuchte, die Dame etwas aufzutauen. ZK, ging ja noch. Meine Hände an ihrem Busen, weggedrückt. Weiter unten – erst recht. Nanu, was ist denn hier los ? haben die alle Valium gefuttert ? Oder bin ich hier statt im Puff in einer regulären Bar gelandet, wo man sowas nicht darf ?
Immerhin sagt sie nicht nein, als ich den Vorschlag mache, sie aufs Zimmer zu nehmen. Hier unten in der Bar ist offensichtlich keine erotische Stimmung. Im Zimmer dann war sie wie verwandelt, knutschte mich heftig ab, fordernde Küsse, sie kam sichtlich in Fahrt und dann, wie wenn die Luft draussen wäre, erlosch das Feuerwerk, plötzlich, die Säfte versiegten und es wurde auf Standard umgeschaltet. Hab wohl was falsch gemacht. Softwarefehler. Aus Versehen die Delete-taste gedrückt. Alles weg. Ich komme mit knapper Not noch zum Abschluss.
Dusche, dann wieder in den Barraum. Die Rebecca ist nirgends zu sehen.
Und da sehe ich SIE, reizvoll in einem goldenen Bikini auf einem Sofa drapiert: Alina. Auch aus Rumänien. Und DIE Entdeckung des Abends. Sage hat sie schon beschrieben. Irgendwas blitzt kurz in ihren Augen auf, ich registriere es und denke: das könnte gut werden. Und es wurde gut, nein mehr als das. Sie willigt zu meiner Überraschung ein, aufs Zimmer zu gehen. Tänzelt mit iherm knackigen Ärschle vor mir die Treppe hoch . Lechz. Sabber. Legt sich auf die Lustwiese mit aufreizend geöffneten Schenkeln, ich lege mich dazu . Und plötzlich fällt sie wie ein wildes Tier über mich her, steckt mir die Zunge in den Hals, saugt an meinem Rüssel, dass er schon fast platzt, nein, nein nicht schon jetzt kommen, ich entziehe mich, Rollenwechsel, sie wird geblasen, Mann, was für eine Überschwemmung, sie bebt und zittert mehrmals, will endlich gefickt werden, welch erotisches Feuerwerk, was für eine Energie, ein wildes Tier, sie hat offenbar schon lange keinen Sex mehr gehabt, sie Vorstellung stimmt natürlich nicht, ist aber reizend, es wird sehr laut, sie schreit die Hütte zusammen, ich habe Mühe, sie zu bändigen, dann, nach einer halben Stunde muss ich die Segel streichen. Uff. Was für eine Frau. Wie ein Erdbeben !
Aber noch wartet unten ja die Rebecca auf mich. Aber wo ist sie denn ? Mittlerweile ist noch ein weiterer Mann eingetroffen und ab und zu klingelt es und alle huschen wie auf ein geheimes Kommando in Richtung Empfang. Aha, Einzelservice. Ich halte sie fest, denn ich habe noch etwas vor mit ihr.
Sie ist diesmal deutlich zurückhaltender als die Carla. Ich schleppe sie aufs Zimmer. Da hat der allegro noch ein paar Spezialmethoden zum Auftauen verschlossener weiblicher Wesen parat.
Und siehe da, es klappt. Sie läuft aus, äh auf, nicht ganz zur Hochform der Zürich-FKK-Tage, aber doch immerhin, sie ist etwas wilder als die Carla, aber weit von ihrer Topform im Sommer entfernt, ich nehme es verwundert und etwas wehmütig zur Kenntnis.
Insgesamt ein recht gelungener Besuch, aber das Feuer der früheren Tage hat bei den als Superstars hochgejubelten Damen schon gefehlt...
Übrigens haben sie ihr Exil selbst so gewählt, es gefällt ihnen dort. das verstehe einer....
Ich habe es auch etwas anders erlebt als der sagesesam, aber der fickt eh in einer anderen Liga .
allegro
Zürich FKK geschlossen. Und die dortigen Superstars Carla und Rebecca in der Provinz abgetaucht. Das machte mich neugierig.
Natürlich war da ein nicht ganz uneigennütziger Hintergedanke dabei: vielleicht war der Club ja gar nicht so gut besucht und somit wäre ich dann der einzige Wolf unter den Schafen. Bingo. Hat gefunzt. Soviel mal vorweg.
Der Saunaclub LaVie ist ja nun nicht gerade einer der bekannten Clubs in der Schweiz, und weit abgelegen in der Pampa, sozusagen in der Schweizerischen Lüneburger Heide, da fährste mal auf der Autobahn weit weit aus der „Gross-stadt“ Zürich raus, gen Osten, bis man links und rechts der Strasse nur noch grasende Kühe sieht und in einem dieser tristen Bauernkäffer findet sich dann ziemlich auffällig ein Hinweisschild und in einem umgebauten Bauernhaus steht man dann urplötzlich vor dem Club.
Frage mich immer, was die Dorfbewohner jeweils so denken. Beten die am Sonntag, dass der Herr doch endlich mal den Sündenpfuhl abfackeln soll, wie er es mit Sodom und Gomorrha tat ?
oder gehen sie heimlich in eines der Nachbardörfer, wo es auch solche Etablissements gibt ? Die Dichte an solchen Clubs ist gerade in der Ostschweiz überraschend hoch.
Na, der Club ist ja nicht gerade der Kracher, gediegene Einrichtung, alles sehr zweckmässig, aber nichts Besonderes. Aber der Herr am Empfang ist nett. Und etwas kühl hier drinne, ich ziehe den Bademantel über und gucke verwundert, er hat nur kurze Ärmel, nie sowas gesehen. Helvetische Sparmassnahme…? Ich friere. Sauna: ist an. Sogar warm. Dampfbad: ausgeschaltet. Whirlpool: Fehlanzeige. Ausgeschaltet.
Na da hat es ja hoffentlich noch ein paar weibliche Wesen, um sich aufzuwärmen. Die sind in der schummrigen Bar. Alle am Liegen. Und mit Wolldecken drüber. Und recken die Hälse ganz leicht, gucken verwundert: „Ein Mann !“ Na sowas ! Dann gehen die Hälse wieder nach unten und es wird weitergepennt.
Carla und Rebecca haben mich sogleich wieder erkannt und es reichte zu einem netten, sogar ein wenig freudigem Lächeln Dann ergaben sie sich wieder in die allgemeine Lethargie.
Au das konnte ja heiter werden. In Gedanken schminkte ich mir den erwarteten tollen Abend bereits ab. Rückzugsgedanken. Aber Carla schien meine Gedanken zu erahnen, ich setzte mich zu ihr, sie erwachte etwas aus ihren Träumen und begann mich zu streicheln.
Sie ist ja wirklich wunderschön, eine der schönsten Frauen, sagesesam hat’s erwähnt, ich stimme ihm zu. Und eine makellose Traumfigur, gross ist sie und mit endlos langen Beinen…. Ich sass da also neben ihr, mächtig erregt, hätte sie gleich auf dem Sofa schon nehmen wollen, so spitz war ich, aber das geht wohl nicht in diesem Club, wo sind wir denn…also ins Zimmer.
Und dort, endlich, taute sie allmählich auf, ich kann mich nicht sattsehen an ihrem wunderschönen body, meine Hände sind überall, meine Zunge auf Wanderschaft, Küssen hat sie nicht verlernt, der Lustpegel steigt, der Wasserstand auch und schliesslich ergibt sie sich erschauernd. Und nun ist kein Halten mehr, ich knie vor ihr, sie montiert mir noch das Condi auf den Stab und setzt sich gleich in der Hocke auf mich, ich ziehe sie an mich heran, sie umschlingt mich mit ihren langen Beinen und ich halte dieses herrliche Geschöpf in meinen Armen, so muss es im Paradies sein, ich lasse sie auf mir reiten, und werde fast ohnmächtig, dieser grazile Körper, das wunderschöne Gesicht, die wippenden Titten, ich derhe sie um, doggy, ahh nein, was für ein wahnsinniger Anblick, ich drehe fast durch und mit endlosen wohligen Schauern ist es um mich geschehen.
Das war nun doch ein gelungener Auftakt, ich beschliesse zu bleiben.
Und kümmere mich bald um die Roxana. Sie spielt in einer anderen Liga als die Carla, kleiner, etwas fester, aber auch ein sehr hübsches Gesicht mit schwarzen Haaren. Hallo, Roxana. Wo bist du ? sie ist weit weg.
Schleppende Unterhaltung auf englisch. Ich versuchte, die Dame etwas aufzutauen. ZK, ging ja noch. Meine Hände an ihrem Busen, weggedrückt. Weiter unten – erst recht. Nanu, was ist denn hier los ? haben die alle Valium gefuttert ? Oder bin ich hier statt im Puff in einer regulären Bar gelandet, wo man sowas nicht darf ?
Immerhin sagt sie nicht nein, als ich den Vorschlag mache, sie aufs Zimmer zu nehmen. Hier unten in der Bar ist offensichtlich keine erotische Stimmung. Im Zimmer dann war sie wie verwandelt, knutschte mich heftig ab, fordernde Küsse, sie kam sichtlich in Fahrt und dann, wie wenn die Luft draussen wäre, erlosch das Feuerwerk, plötzlich, die Säfte versiegten und es wurde auf Standard umgeschaltet. Hab wohl was falsch gemacht. Softwarefehler. Aus Versehen die Delete-taste gedrückt. Alles weg. Ich komme mit knapper Not noch zum Abschluss.
Dusche, dann wieder in den Barraum. Die Rebecca ist nirgends zu sehen.
Und da sehe ich SIE, reizvoll in einem goldenen Bikini auf einem Sofa drapiert: Alina. Auch aus Rumänien. Und DIE Entdeckung des Abends. Sage hat sie schon beschrieben. Irgendwas blitzt kurz in ihren Augen auf, ich registriere es und denke: das könnte gut werden. Und es wurde gut, nein mehr als das. Sie willigt zu meiner Überraschung ein, aufs Zimmer zu gehen. Tänzelt mit iherm knackigen Ärschle vor mir die Treppe hoch . Lechz. Sabber. Legt sich auf die Lustwiese mit aufreizend geöffneten Schenkeln, ich lege mich dazu . Und plötzlich fällt sie wie ein wildes Tier über mich her, steckt mir die Zunge in den Hals, saugt an meinem Rüssel, dass er schon fast platzt, nein, nein nicht schon jetzt kommen, ich entziehe mich, Rollenwechsel, sie wird geblasen, Mann, was für eine Überschwemmung, sie bebt und zittert mehrmals, will endlich gefickt werden, welch erotisches Feuerwerk, was für eine Energie, ein wildes Tier, sie hat offenbar schon lange keinen Sex mehr gehabt, sie Vorstellung stimmt natürlich nicht, ist aber reizend, es wird sehr laut, sie schreit die Hütte zusammen, ich habe Mühe, sie zu bändigen, dann, nach einer halben Stunde muss ich die Segel streichen. Uff. Was für eine Frau. Wie ein Erdbeben !
Aber noch wartet unten ja die Rebecca auf mich. Aber wo ist sie denn ? Mittlerweile ist noch ein weiterer Mann eingetroffen und ab und zu klingelt es und alle huschen wie auf ein geheimes Kommando in Richtung Empfang. Aha, Einzelservice. Ich halte sie fest, denn ich habe noch etwas vor mit ihr.
Sie ist diesmal deutlich zurückhaltender als die Carla. Ich schleppe sie aufs Zimmer. Da hat der allegro noch ein paar Spezialmethoden zum Auftauen verschlossener weiblicher Wesen parat.
Und siehe da, es klappt. Sie läuft aus, äh auf, nicht ganz zur Hochform der Zürich-FKK-Tage, aber doch immerhin, sie ist etwas wilder als die Carla, aber weit von ihrer Topform im Sommer entfernt, ich nehme es verwundert und etwas wehmütig zur Kenntnis.
Insgesamt ein recht gelungener Besuch, aber das Feuer der früheren Tage hat bei den als Superstars hochgejubelten Damen schon gefehlt...
Übrigens haben sie ihr Exil selbst so gewählt, es gefällt ihnen dort. das verstehe einer....
Ich habe es auch etwas anders erlebt als der sagesesam, aber der fickt eh in einer anderen Liga .
allegro