10.02.2005, 13:00
Also, jetzt will ich auch mal was sagen:
1. Ich hatte noch nichts mit einer Professionellen und habe mich immer zurückgezogen, wenn ich merkte, dass die Beziehung zu persönlich werden könnte.
2. Ich kann die unserer Forumsmitglieder nicht verstehen, die leiden, wenn ihre Mädels gegen Geld mit anderen poppen, aber selbst fröhlich weiter die Dienste der Kolleginnen in Anspruch nehmen. Hier gilt gleiches Recht für alle. Wenn ich für mich selbst akzeptiere, dass ich neben meiner Beziehung zur Entspannung fremdficken muss, muss ich das auch meiner Frau zugestehen. Tue ich auch. Ich will allerdings nichts davon wissen.
3. Wenn ich mit einer Professionellen zusammen wäre, würde ich auf Einhaltung einiger Regeln bestehen:
Sie muss den Job wirklich so gerne machen, wie andere ihren Beruf auch.
Die Arbeitszeiten werden strikt eingehalten.
Der Beruf ist kein Thema zu Hause.
Ich gehe nie an ihren Arbeitsort.
Keine Arbeit im Laufhaus etc., sondern kleine Wohnung.
Das eigene , männliche Selbstbewusstsein muss ausreichen.
4. Das Eifersuchtsproblem hat man immer. Die, die glauben, ihre Frau sei ihnen beständig treu, sollten auch wieder an den Weihnachtsmann schreiben. Selbst in streng katholischen irischen Dörfern stammen 10% der Kinder biologisch nicht von ihren rechtlichen Vätern ab. Gesellschaftlich anerkannte Gelegenheiten sind Fastnacht, der Kegelausflug( oder sonstige Damen und Herren-Gruppen Ausflüge).etwa in den Sauerlandstern oder auf Malle. Wer mal neben so einem Hotel gewohnt hat, kann von den gebrauchten Kondomen im Garten berichten. Wichsen da die Männer alle in die Tüte? Realitätssinn ist gefragt!!
Wer ein Mädel aus dem Milieu seines nennt, muss an s i c h arbeiten, sonst muss er es lassen.
1. Ich hatte noch nichts mit einer Professionellen und habe mich immer zurückgezogen, wenn ich merkte, dass die Beziehung zu persönlich werden könnte.
2. Ich kann die unserer Forumsmitglieder nicht verstehen, die leiden, wenn ihre Mädels gegen Geld mit anderen poppen, aber selbst fröhlich weiter die Dienste der Kolleginnen in Anspruch nehmen. Hier gilt gleiches Recht für alle. Wenn ich für mich selbst akzeptiere, dass ich neben meiner Beziehung zur Entspannung fremdficken muss, muss ich das auch meiner Frau zugestehen. Tue ich auch. Ich will allerdings nichts davon wissen.
3. Wenn ich mit einer Professionellen zusammen wäre, würde ich auf Einhaltung einiger Regeln bestehen:
Sie muss den Job wirklich so gerne machen, wie andere ihren Beruf auch.
Die Arbeitszeiten werden strikt eingehalten.
Der Beruf ist kein Thema zu Hause.
Ich gehe nie an ihren Arbeitsort.
Keine Arbeit im Laufhaus etc., sondern kleine Wohnung.
Das eigene , männliche Selbstbewusstsein muss ausreichen.
4. Das Eifersuchtsproblem hat man immer. Die, die glauben, ihre Frau sei ihnen beständig treu, sollten auch wieder an den Weihnachtsmann schreiben. Selbst in streng katholischen irischen Dörfern stammen 10% der Kinder biologisch nicht von ihren rechtlichen Vätern ab. Gesellschaftlich anerkannte Gelegenheiten sind Fastnacht, der Kegelausflug( oder sonstige Damen und Herren-Gruppen Ausflüge).etwa in den Sauerlandstern oder auf Malle. Wer mal neben so einem Hotel gewohnt hat, kann von den gebrauchten Kondomen im Garten berichten. Wichsen da die Männer alle in die Tüte? Realitätssinn ist gefragt!!
Wer ein Mädel aus dem Milieu seines nennt, muss an s i c h arbeiten, sonst muss er es lassen.