19.11.2010, 13:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2010, 13:34 von tylerdurden.)
Ich frag mich ernsthaft, was daran erotisch sein soll so `ne Vanille-Kautschuk-Platte zu lecken und weshalb man dafür auch noch Geld hinblättern soll.
Bei solch hirnrissgen Produkten stell ich mir auch immer gerne den Werdegang vor !
Einem Erfinder fällt sowas ein, er bosselt sich zuhause in der Werkstatt `ne Form, Frau und Kinder schauen bei Vattern in der Werkstatt vorbei und fragen "naa ? was wird das denn schönes ?".
Vattern "ne Leckplatte zur sterilen Fotzenleckung"
Frau und Kinder sind stolz auf Papa.
Papa gießt den ersten Rohling und die ganze Familie leckt dran und befindet, dass es scheiße schmeckt.
Also werden diverse Geschmacksmuster genommen. Die erste Idee, es geschmacksecht wirken zu lassen, wurde mit Räucheraal probiert, fiel aber beim Geschmackstest von Töchterchen Chantalle durch.
Erst nach vielen Versuchen kam die bahnbrechende Idee : VANILLE !
Gesagt, getan. Familie leckt die Platte und befindet sie gut.
Also auf zum Patentamt.
Die abgelutschte Platte wird neu vanilliert und dem patentamtssachbearbeiter vorgelegt. Vorher fragt man noch Onkel Dieter, der Hobbyfotograf ist, ob er denn Produktfotos für das tolle Patent machen kann, die müssen nämlich mit eingereicht werden nämlich on oben, unten, vorne, hinten und den Seiten.
Onkel Dieter fragt : Was ist das ?
Familie Erfinder : Eine Fotzenleckplatte
Onkel Dieter ist beeindruckt und fragt, ob die Bilder denn im Gebrauch gemacht werden müssen ?
Da diese Frage keiner so recht beantworten kann ruft Onkel Dieter kurzentschlossen sein Eheweib Marlies herbei, welche nun einer bahnbrechenden Erfindung nicht mit banaler Prüderie im Wege stehen will und kurzerhand ihre unrasierte XXL-Möse dem Fortschritt zur Verfügung stellt.
Mit eben jenen Bildern gehts nun zum Patentamt wo der Patentamtssachbearbeiter sogleich die Daten checkt und einen Patentantrag mit dem Aktenzeicen 589-FLP-588720101118 anlegt. FLP steht hier für die nun offizielle Bezeichnung FotzenLeckPlatte.
Sicher könnte man den weiteren Werdegang weiter ausschmücken, wie Produktmanager bei Orion sich der Sache annehmen, wie fleißige thaiwanseische Kinderhände FotzenLeckPlatten herstellen, wie im Warenwirtschaftssystem der Artikel FotzLePL angelegt wird, weil nur 8 Zeichen als Suchbegriff zur Verfügung stehen, aber das würde jetzt zu weit führen
Bei solch hirnrissgen Produkten stell ich mir auch immer gerne den Werdegang vor !
Einem Erfinder fällt sowas ein, er bosselt sich zuhause in der Werkstatt `ne Form, Frau und Kinder schauen bei Vattern in der Werkstatt vorbei und fragen "naa ? was wird das denn schönes ?".
Vattern "ne Leckplatte zur sterilen Fotzenleckung"
Frau und Kinder sind stolz auf Papa.
Papa gießt den ersten Rohling und die ganze Familie leckt dran und befindet, dass es scheiße schmeckt.
Also werden diverse Geschmacksmuster genommen. Die erste Idee, es geschmacksecht wirken zu lassen, wurde mit Räucheraal probiert, fiel aber beim Geschmackstest von Töchterchen Chantalle durch.
Erst nach vielen Versuchen kam die bahnbrechende Idee : VANILLE !
Gesagt, getan. Familie leckt die Platte und befindet sie gut.
Also auf zum Patentamt.
Die abgelutschte Platte wird neu vanilliert und dem patentamtssachbearbeiter vorgelegt. Vorher fragt man noch Onkel Dieter, der Hobbyfotograf ist, ob er denn Produktfotos für das tolle Patent machen kann, die müssen nämlich mit eingereicht werden nämlich on oben, unten, vorne, hinten und den Seiten.
Onkel Dieter fragt : Was ist das ?
Familie Erfinder : Eine Fotzenleckplatte
Onkel Dieter ist beeindruckt und fragt, ob die Bilder denn im Gebrauch gemacht werden müssen ?
Da diese Frage keiner so recht beantworten kann ruft Onkel Dieter kurzentschlossen sein Eheweib Marlies herbei, welche nun einer bahnbrechenden Erfindung nicht mit banaler Prüderie im Wege stehen will und kurzerhand ihre unrasierte XXL-Möse dem Fortschritt zur Verfügung stellt.
Mit eben jenen Bildern gehts nun zum Patentamt wo der Patentamtssachbearbeiter sogleich die Daten checkt und einen Patentantrag mit dem Aktenzeicen 589-FLP-588720101118 anlegt. FLP steht hier für die nun offizielle Bezeichnung FotzenLeckPlatte.
Sicher könnte man den weiteren Werdegang weiter ausschmücken, wie Produktmanager bei Orion sich der Sache annehmen, wie fleißige thaiwanseische Kinderhände FotzenLeckPlatten herstellen, wie im Warenwirtschaftssystem der Artikel FotzLePL angelegt wird, weil nur 8 Zeichen als Suchbegriff zur Verfügung stehen, aber das würde jetzt zu weit führen
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."