Ihr Erscheinungsbild war das Folgende:
Groß gewachsen, mit den Absetzen ihrer halbhohen, schwarzen Stiefel schätze ich sie auf 175-180 cm.
Das Haar ist im Ansatz naturfarben (dunkelblond), der Rest auf sehr helles Blond gefärbt und etwas länger als schulterlang.
Im Gesicht fallen sofort die intensiven, großen braunen Augen auf, die von fein gezeichneten Wimpern noch mehr in Szene gesetzt werden.
Dazu eine schön geformte Nase, keine Stupsnase sondern einfach zum Gesicht passend; dann ein schöner Mund mit sinnlichen Lippen ohne Lippenstift mit ebenso schönen, sehr weißen Zähne dahinter.
Sie hatte für den Abend ein sehr körperbetontes, nicht tief augeschnittenes schwarzes Kleid mit Musterapplikationen gewählt, welches dem Anlass entsprechend nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz war, denn billig sollte es nicht wirken.
Dazu natürlich eine schwarze Strumpfhose drunter sowie besagte Stiefel.
Insgesamt wirkte sie auf mich so etwas älter, was vieleicht auch daran lag, dass sie sehr elegant gekleidet war und von ihrem Auftreten sehr selbstsicher wirkte, auch wenn sie das Gegenteil behauptete:
Sie brauche erstmal etwas Alkohol, da sie immer sehr aufgeregt sei und etwas locker werden wolle.
Wir wechselten den Platz hin zu einer von der Bar weiter entfernten Sitzgelegenheit und gingen erstmal zum verbalen Kennenlernen über.
Um es kurz zu machen und allzu privates zu ersparen: Unser Handyproblem konnte ich zwar immer noch nicht verstehen, aber die anfängliche Sympathie von unseren ersten Telefongesprächen kehrte recht schnell zurück.
Ich wollte natürlich abklopfen, bevor es nachher zu Missverständnissen kommen sollte, was sie denn gar nicht mache. Durch die Hintertür und nur mit Gummi, war ihre Antwort.
Während der kurzen Gesprächspausen nahm sie mich immer wieder mit ihrem tiefen Blick gefangen, ich hätte jedesmal in ihren Augen versinken können und war kurz vor dem Dahinschmelzen.
Der Gedanke daran, es bald mit dieser Lady tun zu dürfen und ihr aufreizender Blick:
Dies alleine reichte, um bei mir in der Hose eine Regung zu provozieren, wie sich später auf dem Zimmer zeigen sollte, hatte ich sogar eine Präejakulation.
Zu leichten köperlichen Berührungen kam es auch schon; sie sprach mich auf meine Hände an, worauf ich es mir natürlich nicht nehmen ließ, sanft ihre Hand zu halten und diese zärtlich zu streicheln.
Diese sind groß, mit ganz zarter Haut und etwas unpassend (für meinen Geschmack) in einem Rotton lackierten Fingernägeln, die lang, aber natürlich sind.
Als Parfum trug sie übrigens "Guilty" auf; muss ich erwähnen, dass ich bei Douglas auch diesen Duft probierte, dann aber zu dem direkt daneben postierten Duft "Million" griff?
Ich ließ mich für 5 Min. entschuldigen, stellte mittels 50 Teelichter etwas Romantik sicher (was ihr auch sehr gefiel, wie sie mir glaubhaft bedeutete) und geleitete sie dann aufs Zimmer in den 7. Stock, wo wir endlich zum Hauptteil des Abends bzw. der Nacht kommen sollten.
Nachdem sie eingehend die Suite inspiziert hatte, drückte ich ihren Körper sanft, aber bestimmt an mich, um zärtlich ihren süßen Kussmund zu erkunden. Langsam drehte ich sie um, so dass sie mir den Rücken zuwand, rieb mein Becken an ihrem Hinterteil, was sie auch erwiederte, indem sie mit kreisenden Bewegungen Regung in meine Hose brachte.
Langsam gleiteten meine Hände über ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustdreieck.
Ich war schon darauf eingestellt, sie langsam, ganz langsam entkleiden zu dürfen und und so immer mehr in Fahrt zu bringen, doch sie wollte erstmal duschen
Also schnell die Klamotten vom Leib und ihr aus dem Fummel geholfen, was etwas umständlich war.
Unter der Dusche musste sie sich ganz in die Ecke stellen, da das Wasser fast von allen Seiten kam und ihre Haare nicht nass werden durften.
Ich seifte sie etwas ein und glitt mit meiner Zunge langsam, am Oberkörper beginnend hinunter zu ihrer erogenen Zone, die sie mir, indem sie ein Bein etwas anwinkelte, etwas weiter öffnete.
Nach diesem kurzen Vorspiel, ich war schon halb aus der Dusche, ging sie plötzlich in die Knie und nahm mein bestes Stück zart zwischen ihre vollen Lippen. Ein schönes Gefühl, was Lust auf mehr machte.
Wir trockneten uns gegenseitig die Körper und sie legte sich anschließend in ihrer ganzen Pracht aufs Bett.
Ich konnte nicht anders als sie zu küssen und vom Kopf abwärts langsam ihren Körper zu erkunden.
Dabei versuchte ich, ihre Lust langsam zu steigern, indem ich nicht sofort mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen abtauchte sondern sie rundherum befeuchtete und ihrem Lustdreick erstmal eine manuelle Stimulation mittels meiner Hände und Finger angedeihen ließ.
Ich spielte mit ihr und durch wohlige Laute gab sie mir zu verstehen, dass sie es sehr genoss.
Es gibt kaum was schöneres als eine Frau, die sich dem Cunningulus ganz hingibt, du sie mit der Zunge befriedigst, in allen möglichen Formen, mal kreisend, mal leckend, mal mit Druck, dann wieder weich und zart, mit den Schamlippen spielend, sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen, den Kitzler aus seinem Versteck locken und ihn in allen Varianten befeuchten, so dass sie es vor Lust kaum noch aushält.
So war es bei Victoria, sie gab sich meiner Zungenkunst ganz hin, und ihr Stöhnen, den Kopf zur Seite geneigt und die Augen geschlossen, machte mich ziemlich an, was sonst nicht so der Fall bei mir ist, jedenfalls nicht so, dass ich eine Dauererektion beim oralen befriedigen der Frau hätte.
Irgendwann hielt ich es kaum noch aus, ich wollte sie jetzt spüren, bewegte mich wieder langsam nach oben, legte mich auf sie, presste meinen Oberköper fest auf sie, dass Gesicht ganz nah über ihrem und gab ihr innigste Küsse, unsere Nasenspitzen berührten sich, ich küsste ihre Stirn; mein Penis kam ihrem Lustzentrum gefährlich nah, sie fragte "Hast du ein Kondom?" ich entgegnte "Ich bin gesund" sie sagte es ebenfalls und ich merkte, dass sie es kaum noch aushielt, sie wollte mich jetzt spüren, und zwar sofort, pur, ohne Gummi, sie sagte es nicht, aber ich spürte es.
Langsam, sie half mit ihren Händen ein wenig, drang ich in sie ein, in die feuchte Oase der Lust, ins Zentrum der Begierde, ins Epizentrum aller kosmischen Energie.
Ich konnte kaum noch an mir halten, schon nach wenigen Stößen, der Druck wurde größer und größer, wollte sich entladen, meinen Mund an ihr Ohr gepresst kündigte ich meinen bevorstehenden Orgasmus an und sie flüsterte, dass ich in ihr kommen dürfe.
Gibt es intimere Momente als diese? Gibt es etwas schöneres auf diesem Planeten?
Ich entlud mich, ihr Stöhnen ließ mich sie weiter penetrieren, doch ich war zu erschöpft, als dass ich noch länger weiter machen konnte.
Erschöpft sank ich neben ihr zusammen.
Nachdem sie sich frisch gemacht hatte und sich wieder ins Bett gekuschelt hatte, ordnete ich ihr zwei Orgasmen zu.
"Zwei?" fragte sie süffisant. Ich ging dem nicht weiter nach, war innerlich aber höchst erfreut ob meiner Zungenfertigkeit. *g*
Wir lagen so nebeneinander, ohne viel zu reden. Ich genoss den Augenblick, sie schien manchmal etwas abwesend, dachte sie an die Uni, die bevorstehenden Prüfungen?
Schon nach kurzer Zeit stieg die Lust wieder in mir auf; mit meiner Zunge erkundetet ich erneut ihr schönste Stelle und nahm diesmal
auch meinen Finger zur Hilfe, der sie sanft penetrierte, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihe Klitoris verwöhnte.
Ich versuchte, den Finger abzuwinkel und an der oberen Scheidenwand den Punkt zu suchen, der gemeinhin auch als G-Punkt bekannt ist.
Ich glaube, so richtig konnte ich ihn bei ihr nicht finden, aber die Kombination aus fingern und lecken brachte sie wieder zum Dahinschmelzen.
Ich beobachtete sie und genoss den Anblick, wie sie sich mir ganz hingab.
Als ich dann auch zwei Finger in ihr versenken wollte, war ihr das allerdingszu viel des Guten.
Ihr Schamlippen hingen übrigens etwas raus, waren nicht so fest, was mir aber ermöglichte, an ihnen zu saugen und sie mit und in meinem Mund schön zu lutschen.
Ich setzte mich auf ihre Brust, schnappte mir mein Massageöl mit Erdbeergeschmack und massierte damit sanft ihre Brüste, um anschließend meine pralle Latte zwischen ihnen
auf und ab zu bewegen, rauf und runter und zwischendrin etwas weiter hoch, so dass meine Eichel in ihrem Mund verschwand.
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, ich tauchte wieder in sie ein und wir vollzogen den Geschlechtsakt zum zweiten Mal.
Mal winkelte sie die Beine ganz an, so dass ich richtig tief zustoßen konnte, dann wieder die Füße über meine Schulter, was mir einen schönen Anblick bescherte,
ich hielt sie am Fußgelenk fest, stieß zu, dann wieder auf meine Hände aufgestützt, das Gesicht nah über dem ihren; mein Gesicht neben dem ihren, zart ihr Ohrläppchen
liebkosend, dabei dieser Genuss, sie pur zu genießen.
Sie reizte mich noch zusätzlich, indem sie mich verbal noch weiter reizte, mich dabei auch mit Namen ansprach, so dass es sehr direkt wirkte. Es kam nicht aufgesetzt rüber,
sondern sie schien das, was sie sagte, in diesem Moment zu fühlen.
Die genussvollen Stöße währten wieder nicht allzu lange, ich registrierte, wie ich dem Höhepunkt rasant zusteuerte und entlud mich, laut stöhnend, auf ihrem Oberkörper.
Ob der Menge meines Samenergusses war nicht nur sie halbwegs erstaunt, wobei ich innerlich bedauerte, es nicht bis zum Ziel geschafft zu haben, aber das sollte noch kommen...
´´
Groß gewachsen, mit den Absetzen ihrer halbhohen, schwarzen Stiefel schätze ich sie auf 175-180 cm.
Das Haar ist im Ansatz naturfarben (dunkelblond), der Rest auf sehr helles Blond gefärbt und etwas länger als schulterlang.
Im Gesicht fallen sofort die intensiven, großen braunen Augen auf, die von fein gezeichneten Wimpern noch mehr in Szene gesetzt werden.
Dazu eine schön geformte Nase, keine Stupsnase sondern einfach zum Gesicht passend; dann ein schöner Mund mit sinnlichen Lippen ohne Lippenstift mit ebenso schönen, sehr weißen Zähne dahinter.
Sie hatte für den Abend ein sehr körperbetontes, nicht tief augeschnittenes schwarzes Kleid mit Musterapplikationen gewählt, welches dem Anlass entsprechend nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz war, denn billig sollte es nicht wirken.
Dazu natürlich eine schwarze Strumpfhose drunter sowie besagte Stiefel.
Insgesamt wirkte sie auf mich so etwas älter, was vieleicht auch daran lag, dass sie sehr elegant gekleidet war und von ihrem Auftreten sehr selbstsicher wirkte, auch wenn sie das Gegenteil behauptete:
Sie brauche erstmal etwas Alkohol, da sie immer sehr aufgeregt sei und etwas locker werden wolle.
Wir wechselten den Platz hin zu einer von der Bar weiter entfernten Sitzgelegenheit und gingen erstmal zum verbalen Kennenlernen über.
Um es kurz zu machen und allzu privates zu ersparen: Unser Handyproblem konnte ich zwar immer noch nicht verstehen, aber die anfängliche Sympathie von unseren ersten Telefongesprächen kehrte recht schnell zurück.
Ich wollte natürlich abklopfen, bevor es nachher zu Missverständnissen kommen sollte, was sie denn gar nicht mache. Durch die Hintertür und nur mit Gummi, war ihre Antwort.
Während der kurzen Gesprächspausen nahm sie mich immer wieder mit ihrem tiefen Blick gefangen, ich hätte jedesmal in ihren Augen versinken können und war kurz vor dem Dahinschmelzen.
Der Gedanke daran, es bald mit dieser Lady tun zu dürfen und ihr aufreizender Blick:
Dies alleine reichte, um bei mir in der Hose eine Regung zu provozieren, wie sich später auf dem Zimmer zeigen sollte, hatte ich sogar eine Präejakulation.
Zu leichten köperlichen Berührungen kam es auch schon; sie sprach mich auf meine Hände an, worauf ich es mir natürlich nicht nehmen ließ, sanft ihre Hand zu halten und diese zärtlich zu streicheln.
Diese sind groß, mit ganz zarter Haut und etwas unpassend (für meinen Geschmack) in einem Rotton lackierten Fingernägeln, die lang, aber natürlich sind.
Als Parfum trug sie übrigens "Guilty" auf; muss ich erwähnen, dass ich bei Douglas auch diesen Duft probierte, dann aber zu dem direkt daneben postierten Duft "Million" griff?
Ich ließ mich für 5 Min. entschuldigen, stellte mittels 50 Teelichter etwas Romantik sicher (was ihr auch sehr gefiel, wie sie mir glaubhaft bedeutete) und geleitete sie dann aufs Zimmer in den 7. Stock, wo wir endlich zum Hauptteil des Abends bzw. der Nacht kommen sollten.
Nachdem sie eingehend die Suite inspiziert hatte, drückte ich ihren Körper sanft, aber bestimmt an mich, um zärtlich ihren süßen Kussmund zu erkunden. Langsam drehte ich sie um, so dass sie mir den Rücken zuwand, rieb mein Becken an ihrem Hinterteil, was sie auch erwiederte, indem sie mit kreisenden Bewegungen Regung in meine Hose brachte.
Langsam gleiteten meine Hände über ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustdreieck.
Ich war schon darauf eingestellt, sie langsam, ganz langsam entkleiden zu dürfen und und so immer mehr in Fahrt zu bringen, doch sie wollte erstmal duschen
Also schnell die Klamotten vom Leib und ihr aus dem Fummel geholfen, was etwas umständlich war.
Unter der Dusche musste sie sich ganz in die Ecke stellen, da das Wasser fast von allen Seiten kam und ihre Haare nicht nass werden durften.
Ich seifte sie etwas ein und glitt mit meiner Zunge langsam, am Oberkörper beginnend hinunter zu ihrer erogenen Zone, die sie mir, indem sie ein Bein etwas anwinkelte, etwas weiter öffnete.
Nach diesem kurzen Vorspiel, ich war schon halb aus der Dusche, ging sie plötzlich in die Knie und nahm mein bestes Stück zart zwischen ihre vollen Lippen. Ein schönes Gefühl, was Lust auf mehr machte.
Wir trockneten uns gegenseitig die Körper und sie legte sich anschließend in ihrer ganzen Pracht aufs Bett.
Ich konnte nicht anders als sie zu küssen und vom Kopf abwärts langsam ihren Körper zu erkunden.
Dabei versuchte ich, ihre Lust langsam zu steigern, indem ich nicht sofort mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen abtauchte sondern sie rundherum befeuchtete und ihrem Lustdreick erstmal eine manuelle Stimulation mittels meiner Hände und Finger angedeihen ließ.
Ich spielte mit ihr und durch wohlige Laute gab sie mir zu verstehen, dass sie es sehr genoss.
Es gibt kaum was schöneres als eine Frau, die sich dem Cunningulus ganz hingibt, du sie mit der Zunge befriedigst, in allen möglichen Formen, mal kreisend, mal leckend, mal mit Druck, dann wieder weich und zart, mit den Schamlippen spielend, sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen, den Kitzler aus seinem Versteck locken und ihn in allen Varianten befeuchten, so dass sie es vor Lust kaum noch aushält.
So war es bei Victoria, sie gab sich meiner Zungenkunst ganz hin, und ihr Stöhnen, den Kopf zur Seite geneigt und die Augen geschlossen, machte mich ziemlich an, was sonst nicht so der Fall bei mir ist, jedenfalls nicht so, dass ich eine Dauererektion beim oralen befriedigen der Frau hätte.
Irgendwann hielt ich es kaum noch aus, ich wollte sie jetzt spüren, bewegte mich wieder langsam nach oben, legte mich auf sie, presste meinen Oberköper fest auf sie, dass Gesicht ganz nah über ihrem und gab ihr innigste Küsse, unsere Nasenspitzen berührten sich, ich küsste ihre Stirn; mein Penis kam ihrem Lustzentrum gefährlich nah, sie fragte "Hast du ein Kondom?" ich entgegnte "Ich bin gesund" sie sagte es ebenfalls und ich merkte, dass sie es kaum noch aushielt, sie wollte mich jetzt spüren, und zwar sofort, pur, ohne Gummi, sie sagte es nicht, aber ich spürte es.
Langsam, sie half mit ihren Händen ein wenig, drang ich in sie ein, in die feuchte Oase der Lust, ins Zentrum der Begierde, ins Epizentrum aller kosmischen Energie.
Ich konnte kaum noch an mir halten, schon nach wenigen Stößen, der Druck wurde größer und größer, wollte sich entladen, meinen Mund an ihr Ohr gepresst kündigte ich meinen bevorstehenden Orgasmus an und sie flüsterte, dass ich in ihr kommen dürfe.
Gibt es intimere Momente als diese? Gibt es etwas schöneres auf diesem Planeten?
Ich entlud mich, ihr Stöhnen ließ mich sie weiter penetrieren, doch ich war zu erschöpft, als dass ich noch länger weiter machen konnte.
Erschöpft sank ich neben ihr zusammen.
Nachdem sie sich frisch gemacht hatte und sich wieder ins Bett gekuschelt hatte, ordnete ich ihr zwei Orgasmen zu.
"Zwei?" fragte sie süffisant. Ich ging dem nicht weiter nach, war innerlich aber höchst erfreut ob meiner Zungenfertigkeit. *g*
Wir lagen so nebeneinander, ohne viel zu reden. Ich genoss den Augenblick, sie schien manchmal etwas abwesend, dachte sie an die Uni, die bevorstehenden Prüfungen?
Schon nach kurzer Zeit stieg die Lust wieder in mir auf; mit meiner Zunge erkundetet ich erneut ihr schönste Stelle und nahm diesmal
auch meinen Finger zur Hilfe, der sie sanft penetrierte, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihe Klitoris verwöhnte.
Ich versuchte, den Finger abzuwinkel und an der oberen Scheidenwand den Punkt zu suchen, der gemeinhin auch als G-Punkt bekannt ist.
Ich glaube, so richtig konnte ich ihn bei ihr nicht finden, aber die Kombination aus fingern und lecken brachte sie wieder zum Dahinschmelzen.
Ich beobachtete sie und genoss den Anblick, wie sie sich mir ganz hingab.
Als ich dann auch zwei Finger in ihr versenken wollte, war ihr das allerdingszu viel des Guten.
Ihr Schamlippen hingen übrigens etwas raus, waren nicht so fest, was mir aber ermöglichte, an ihnen zu saugen und sie mit und in meinem Mund schön zu lutschen.
Ich setzte mich auf ihre Brust, schnappte mir mein Massageöl mit Erdbeergeschmack und massierte damit sanft ihre Brüste, um anschließend meine pralle Latte zwischen ihnen
auf und ab zu bewegen, rauf und runter und zwischendrin etwas weiter hoch, so dass meine Eichel in ihrem Mund verschwand.
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, ich tauchte wieder in sie ein und wir vollzogen den Geschlechtsakt zum zweiten Mal.
Mal winkelte sie die Beine ganz an, so dass ich richtig tief zustoßen konnte, dann wieder die Füße über meine Schulter, was mir einen schönen Anblick bescherte,
ich hielt sie am Fußgelenk fest, stieß zu, dann wieder auf meine Hände aufgestützt, das Gesicht nah über dem ihren; mein Gesicht neben dem ihren, zart ihr Ohrläppchen
liebkosend, dabei dieser Genuss, sie pur zu genießen.
Sie reizte mich noch zusätzlich, indem sie mich verbal noch weiter reizte, mich dabei auch mit Namen ansprach, so dass es sehr direkt wirkte. Es kam nicht aufgesetzt rüber,
sondern sie schien das, was sie sagte, in diesem Moment zu fühlen.
Die genussvollen Stöße währten wieder nicht allzu lange, ich registrierte, wie ich dem Höhepunkt rasant zusteuerte und entlud mich, laut stöhnend, auf ihrem Oberkörper.
Ob der Menge meines Samenergusses war nicht nur sie halbwegs erstaunt, wobei ich innerlich bedauerte, es nicht bis zum Ziel geschafft zu haben, aber das sollte noch kommen...
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