17.02.2005, 11:03
Hi DoubleH,
schöner Bericht, da läuft einem ja direkt das Wasser im Munde zusammen.
Es gibt aber ein paar Punkte, die ich noch nicht verstehe:
# Tatsächlich nur 160 E ohne Aufpreise? Das ist für den Russen-Escort ein wenig ungewöhnlich, zumal die Extras verdientermaßen in die Tasche der Mädel gehen sollen.
# Die 1,5 Stunden kann ich vor dem Hintergrund des äußerst rigiden Zeitmanagements, das der Russen-Escort sonst an den Tag legt, nicht wirklich nachvollziehen. Normalerweise stempelt die innere Uhr der Mädels nach exakt 3600 Sekunden aus.
# Auch wenn ich der Meinung bin, dass die meisten der Ostmädel vor dem Einsatz in D wissen, dass sie als Prostituierte arbeiten werden, klingt der diesbezügliche Satz in Deinem Artikel ein wenig konstruiert, als wenn es darum ginge, das derzeit heiß diskutierte Menschenhandels-Thema ein wenig zu relativieren. Ich denke auch nicht, dass den Mädels im Vorfeld klar ist, dass sie 7 Tage die Woche 16+ Stunden am Tag arbeiten. Und: Vom Honorar scheint bei den Mädels nur ein sehr geringer Teil hängenzubleiben (es gab hierzu irgendwo im Forum oder im MST einen Beitrag).
Zusammengefasst: Riecht ein wenig nach (Eigen-)werbung.
Hatte noch ein anderer Kollege die Dame zu Gast und kann den Eindruck von Adriana bestätigen? Danke
schöner Bericht, da läuft einem ja direkt das Wasser im Munde zusammen.
Es gibt aber ein paar Punkte, die ich noch nicht verstehe:
# Tatsächlich nur 160 E ohne Aufpreise? Das ist für den Russen-Escort ein wenig ungewöhnlich, zumal die Extras verdientermaßen in die Tasche der Mädel gehen sollen.
# Die 1,5 Stunden kann ich vor dem Hintergrund des äußerst rigiden Zeitmanagements, das der Russen-Escort sonst an den Tag legt, nicht wirklich nachvollziehen. Normalerweise stempelt die innere Uhr der Mädels nach exakt 3600 Sekunden aus.
# Auch wenn ich der Meinung bin, dass die meisten der Ostmädel vor dem Einsatz in D wissen, dass sie als Prostituierte arbeiten werden, klingt der diesbezügliche Satz in Deinem Artikel ein wenig konstruiert, als wenn es darum ginge, das derzeit heiß diskutierte Menschenhandels-Thema ein wenig zu relativieren. Ich denke auch nicht, dass den Mädels im Vorfeld klar ist, dass sie 7 Tage die Woche 16+ Stunden am Tag arbeiten. Und: Vom Honorar scheint bei den Mädels nur ein sehr geringer Teil hängenzubleiben (es gab hierzu irgendwo im Forum oder im MST einen Beitrag).
Zusammengefasst: Riecht ein wenig nach (Eigen-)werbung.
Hatte noch ein anderer Kollege die Dame zu Gast und kann den Eindruck von Adriana bestätigen? Danke
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.