Unter aller Sau: Partytreff Pussy Cat Bar, Lilienthalstraße 14
#4
Teil 4: Der Aufenthalt

So, nun versuche ich mal das erlebte Desaster in Worte zu fassen:

Nachdem ich also von der Chefin in den Partyraum geleitet wurde, setzte ich mich zunächst einmal an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Dabei kam ich mit einem weiteren Gast in Kontakt, mit dem ich mich eingehend unterhielt. Er war dort neben mir übrigens der einzige Mitstecher während meines gesamten, ca. vierstündigen Aufenthaltes! Eek

Na ja, die Mädels nahmen wenig Notiz von uns, denn sie saßen in einer Sitzecke neben der Theke.

Während ich mich dann mit meinem Mitstecher so unterhielt, da drehte die Chefin auf einmal die Chefin die Musik laut auf, kam zu mir und rief :“Jetzt Party machen!“ Auf Grund der überlauten Musik und ihres leider nur suboptimalen Gebisses machte ich wohl unterbewusst einen wenig positiven Gesichtsausdruck. Von daher trollte sie sich dann und ich hatte somit bei ihr verschissen. Smile.

Na ja, weder Maria noch Tamara waren so unbedingt meine Kragenweite und das merkten sie auch ziemlich schnell. Von daher hakte ich diesen Partytreff schon jetzt ab und war drauf und dran ohne zu ficken abzuhauen, aber einerseits tat es mir um die verbrannten 100 € leid, andererseits wollte ich natürlich noch etwas Anarchie verbreiten, das entspricht nämlich in solchen Situationen meiner Mentalität. Big Grin

Na ja, zunächst einmal brachte ich meine bereits verzehrten Getränke nach unten in die übrigens unbeleuchtete keramische Abteilung. Verärgert

Danach ging es dann wieder hoch in den Partyraum und ich führte meine Unterhaltung mit dem anderen Gast weiter. Dabei habe ich natürlich weiterhin die Colavorräte dieses Ladens ordentlich dezimiert. Mittlerweile schlich sich Jeanny von hinten an, aber ich ignorierte sie vorerst, denn ich hatte eigentlich nicht vor sie zu ficken.

Allerdings habe ich mir das ein paar Minuten später noch einmal anders überlegt, sie dann in ein VZ mitgenommen und eben aus Boshaftigkeit auch gefickt. Tongue

Der Fick selbst ist nicht der Rede wert. Die Beschreibung der Puszta-Gretel habe ich ja bereits weiter oben angetackert.

Auf der Matte selbst war sie genauso langweilig wie sie auch aussah, von daher die Nummer ausnahmsweise mal im Telegrammstil:

ausgezogen - auf den Fickacker – Küssen war nicht - Gummi über Schwanz - hundsmiserables Gebläse – dann wollte sie sich nicht lecken lassen – auf Grund meiner darauffolgenden Mimik durfte ihren stoppeligen Bären dann doch lecken – Ficken in der Missi – Abschuss ins Gummi – kurz geduscht – und tschüss..

Wieder zurück im Partyraum musste ich feststellen, dass sich mein Mitstecher bereits rar gemacht hatte, somit hatte ich also niemanden mehr um mich zu unterhalten, denn die Gretels saßen mit ihren beiden ungarischen oder was-weiß-ich-woher kommenden Helfern oder Freunden in der hinteren Sitzecke und unterhielten sich in ihrer Landessprache.

Ich flezte mich an die Theke und trank noch eine Cola. Mittlerweile wurde ich von denen total ignoriert, ich musste fast sogar darum betteln, noch um etwas zu trinken zu bekommen. Danach ging Blondchen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben zurück zu ihren Freunden in die Sitzecke und ich schaute mir interessiert den Monitor an, von dem man ganz prima den Eingang beobachten konnte.

Allerdings, ein weiterer Gast war weit und breit nicht zu sehen. Augen Roll

Na ja, mittlerweile bekam ich Schmerzen im Kreuz und setze mich deshalb in die noch unbesetzte Sitzecke und hielt noch etwas Maulaffenfeil.

Mittlerweile war es dann auch recht spät und ich bekam so richtig Kohldampf. Zu essen gibt es ja dort nun einmal gar nichts und da ich ohnehin mit ein paar Forenkollegen in der Stadt verabredet war, machte ich dann so allmählich einen Sittich.

Ich ging also zur Garderobe, die sich in der Nähe der Sitzecke der südosteuropäischen Leistungsverweigerinnen befand. Holte meine Jacke und machte ohne mich zu verabschieden einen Verschwindibus in Richtung Stadtmitte.

Fazit: Einfach nur unterirdisch, die Frauen, der Partytreff, einfach alles! [Bild: coolsmiley.php?id=1179]

Na ja, ich habe jedenfalls mal wieder 100 € und so ziemlich vier Stunden Zeit für einen Fick ausgegeben, den ich in jedem x-beliebigen Laufhaus von irgendeiner No-name-Nutte für 30 Tacken bekommen hätte.

Dazu kommt noch das völlig abwegige Konzept! Wie kann man eine Flatrate anbieten, aber gleichzeitig nicht einmal einen kleinen Imbiss anbieten?

Natürlich trifft mich durch mein destruktives Verhalten auch eine Teilschuld an diesem Totalverriss, aber was solls Augen Roll

Ich sage mal, in spätesten sechs Wochen ist der Laden sowieso platt, denn mit zwei Gästen pro Tag und das dazu noch an einem Samstag kann dass nicht mehr lange gut gehen.
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RE: Unter aller Sau: Partytreff Pussy Cat Bar, Lilienstraße 14 - von Puffgaenger - 10.10.2010, 12:55