Ja, Chanel ist gut! Nicht sehr gut, aber gut. Wiederholungsgefahr auf jeden Fall über 50%!
Sie hat eine klasse Figur, ihre Brüste sind mittelgroß mit recht großem Warzenhof, und sie hat wunderbar weiche Haut. Daß ihre Schneidezähne ein wenig auseinanderstehen (Zahnlücken sind das nicht!), stört überhaupt nicht, sieht eher süß aus.
Waschen mußte ich mich selbst, ich mußte auch vorher löhnen (25€], was ich grundsätzlich nicht so prächtig finde; ist irgendwie ein unerotischer Einstieg. (Auch das Waschen danach mußte ich selbst übernehmen.)
Ihr Blasen war eher Durchschnitt. Es war "ohne" abgemacht, doch dafür war's mit reichlich Zewa, das zwischendurch immer mal wieder benutzt wurde. Die dadurch entstandenen Unterbrechungen waren einigermaßen ärgerlich.
Ich bat sie deshalb um einen Handjob. Schon vor dem Blasen massierte sie mich untenrum (also nicht allein den Schniedel) wunderbar zärtlich; ich wollte dies fortsetzen.
Sie begoß meinen Schwengel mit Babyöl und begann mit einer herrlichen Massage, während ich in ihren Armen lag - immer mal wieder Blickkontakt herstellen konnte und an ihren sehr schönen Brüsten (Natur natürlich!) mich austoben durfte. Kein blindwütiges Schrubben nach dem Motto "Rotz es endlich raus, draußen wartet der nächste" - nein, mit gaaaaanz viel Gefühl. (Ähnlich gut wie Monika aus der T39; über sie gibt es hier etliche Berichte, auch von mir.)
Wer auf dirty talk steht, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Ich brauch's zwar nicht, doch es war nicht so aufdringlich, daß es mich gestört hätte.
Ich schätze sie auf Mitte Dreißig, höchstens. Sie müßte sonst eine Spätgebärende gewesen sein, denn sie hat ein 5jähriges Kind, in Kuba lebend.
Ein Jahr sei sie erst in Deutschland, sagte sie. Ihr Deutsch ist aber passabel, man kann sich recht gut mit ihr unterhalten.
Es war übrigens Freitag, früher Abend. Sie würde noch bis 21 Uhr arbeiten, sagte sie, und dann ging's nach Hause, nach Offenbach ...
Noch etwas, für all diejenigen unter Euch, die interessiert sind und gerne lange im voraus planen: Im Februar fliegt sie nach Kuba, zur Familie. Das heißt: Über Weihnachten sollte sie eigentlich da sein.
Sie hat eine klasse Figur, ihre Brüste sind mittelgroß mit recht großem Warzenhof, und sie hat wunderbar weiche Haut. Daß ihre Schneidezähne ein wenig auseinanderstehen (Zahnlücken sind das nicht!), stört überhaupt nicht, sieht eher süß aus.
Waschen mußte ich mich selbst, ich mußte auch vorher löhnen (25€], was ich grundsätzlich nicht so prächtig finde; ist irgendwie ein unerotischer Einstieg. (Auch das Waschen danach mußte ich selbst übernehmen.)
Ihr Blasen war eher Durchschnitt. Es war "ohne" abgemacht, doch dafür war's mit reichlich Zewa, das zwischendurch immer mal wieder benutzt wurde. Die dadurch entstandenen Unterbrechungen waren einigermaßen ärgerlich.
Ich bat sie deshalb um einen Handjob. Schon vor dem Blasen massierte sie mich untenrum (also nicht allein den Schniedel) wunderbar zärtlich; ich wollte dies fortsetzen.
Sie begoß meinen Schwengel mit Babyöl und begann mit einer herrlichen Massage, während ich in ihren Armen lag - immer mal wieder Blickkontakt herstellen konnte und an ihren sehr schönen Brüsten (Natur natürlich!) mich austoben durfte. Kein blindwütiges Schrubben nach dem Motto "Rotz es endlich raus, draußen wartet der nächste" - nein, mit gaaaaanz viel Gefühl. (Ähnlich gut wie Monika aus der T39; über sie gibt es hier etliche Berichte, auch von mir.)
Wer auf dirty talk steht, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Ich brauch's zwar nicht, doch es war nicht so aufdringlich, daß es mich gestört hätte.
Ich schätze sie auf Mitte Dreißig, höchstens. Sie müßte sonst eine Spätgebärende gewesen sein, denn sie hat ein 5jähriges Kind, in Kuba lebend.
Ein Jahr sei sie erst in Deutschland, sagte sie. Ihr Deutsch ist aber passabel, man kann sich recht gut mit ihr unterhalten.
Es war übrigens Freitag, früher Abend. Sie würde noch bis 21 Uhr arbeiten, sagte sie, und dann ging's nach Hause, nach Offenbach ...
Noch etwas, für all diejenigen unter Euch, die interessiert sind und gerne lange im voraus planen: Im Februar fliegt sie nach Kuba, zur Familie. Das heißt: Über Weihnachten sollte sie eigentlich da sein.