02.10.2010, 01:59
Teil 5: Mira
Nachdem ich mich in der Sitzecke bei einem Getränk von dieser Strapaze erholt hatte, gesellte sich dann
Mira
Nationalität:....... Türkin
Alter:.............. ca. 27 Jahre
Größe:.............. 1,65 m
Konfektion:......... 34
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... lang, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden
Oberweite:.......... ca. 75 B/C mit großen Nippeln, leicht hängend
Intimbereich:....... rasiert
Besonderheiten:..... K. A.
Service lt. Anzeige: Anal bei Dir, Bade- / Duschspaß, Dessous, Strapse, Dildospiele, Dreier FFM, Erotikmassage, Fingerspiele, Französisch, Französisch bei Ihr, Französisch pur, Handentspannung, High Heels / Stiefel, Hodenmassage, Körperbesamung, Körperküsse, Massage, Masturbation, ohne großen Zeitdruck, Po - Massage, Prostata - Massage, Schmusen - Kuscheln, Spanisch, Stellung 69, Verkehr mit Schutz
zu mir. Mira ist wohl erst seit kurzem in Deutschland, denn sie spricht kaum deutsch.
Allerdings verfügt unsere Entsamungsfachkraft vom Bosporus über ein wirklich geiles Fahrgestell, so dass ich mal wieder nicht widerstehen konnte und mich kurz darauf mit ihr auf der Matte wiederfand.
Leider schien die Chemie zwischen uns nicht so wirklich zu stimmen, denn Mira machte nicht so unbedingt einen motivierten Eindruck. Sie entledigte sich erst ihre Oberteiles, als ich sie dazu aufforderte. Na ja, küssen ist in einem PT sowieso so gut wie nie. Von daher kam Mira gleich zur Sache indem sie meinen Ferkelstecher eintütete und ihn blies. Die Qualität und auch die Dauer des Gebläses war eher unspektakulär, aber durchaus noch im grünen Bereich.
Nachdem ich im Anschluss daran etwas an ihren Treckerventilen gelutscht hatte, begab ich mich in Richtung ihrer Leibesmitte und leckte ihren doch etwas stoppeligen Bären. Dabei lag Madame recht teilnahmslos bis gelangweilt da, also Grund genug für mich die Aktion abzubrechen und in der Missi einzulochen.
Ich knatterte sich so eine Weile durch und täuschte ihr dann einfach einen Orgasmus vor, denn wie schon gesagt, zwischen uns passte es wohl nicht so wirklich und außerdem sichtete ich zuvor im Partyraum noch ein paar leckere Jungprosties, die ich mir schließlich auch noch über den Fickriemen stülpen wollte.
Wie gut meine schauspielerische Leistung dabei war kann ich nicht sagen, jedenfalls drehte ich mich nach dem Fick ab, zog mir das Gummi selbst herunter, entsorgte es in einem Zewa und machte flugs einen Verschwindibus in Richtung Dusche.
Na ja, zur Ehrenrettung Miras sei noch bemerkt, dass der Wechsel vom Bosporus in einen deutschen Puff wohl so einfach nicht ist.