26.09.2010, 23:50
Also ging es wieder auf ins Nebenzimmer, wo ich mich dann hinter ihr positionierte, sie fest an mich presste, um ihren Körper zu spüren. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Busen
und drehte sie dann nach einer Weile um, auf das wir eng umschlungen wieder innige Zungenküsse austauschen konnten. Wenig später entzog sich Sarah, warf sich aufs Bett und gab mir
unzweideutig zu verstehen, was sie nun wollte. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidungsstücke und drang dann wieder in der Missionarsstellung in sie ein. Da ich nun mehr Kondition hatte,
wechselten wir noch in die Hündchenstellung. Ich mag ja lieber, wenn sie flach vor mir liegt und ich es ihr dann von hinten besorgen kann, aber war auch so ganz ok.
Zwischendrin leckte ich sie wieder zum Orgasmus, den sie wieder wild und hemmungslos erlebte. Echt hammer, wenn sich eine Frau ob deines oralen Verwöhnprogramms unter dir windet und mit zuckendem Unterleib ihre Lust zu verstehen gibt.
Unser treiben wurde immer wilder, so dass etwas Berühgung in der 69er angesagt war. In dieser Position hätte ich gerne auch ihren Anus oral verwöhnt, doch ich vernahm mit Schrecken
wieder diesen speziellen, leicht süßlichen, aber unverkennbar nach Schei** riechenden Duft, so dass ich abbrach und sie sich zu einem Ritt auf mich schwang. Gamz Gentelman-like ließ
ich mir nichts anmerken und sagte auch später kein Wort. Bei ihrem Ritt ging sie noch etwas mehr aus sich heraus und hatte sichtlich Spaß dabei, für mich und mein bestes Stück jedoch fast zu wild,
so dass ich sie wieder vor mich auf den Rücken legte und wieder die Oberhand gewann.
Wollte dabei auch ihr Hände packen. um zu zeigen, wer hier der Chef im Hause ist, nur leider entzog sie sich dem etwas
Nun merkte ich schon wieder, dass die Spermienproduktion gut angelaufen war und sich der Druck langsam aber stetig erhöhte. Ich hockte mich also wieder über ihre Brust und drückte ihr den Schwanz tief in den Mund.
Kein Deepthroat, aber schon eine unbeschreiblich geile Position. Sie nahm dabei auch ihre Hände weg und verschrenkte diese hinter ihrem Kopf, so dass ich meinen Prengel ungehindert in ihr Mündlein schieben konnte.
Sie murmelte etwas davon, ich solle auf ihre Brust kommen. Bei mir dachte ich nur, dass wir das schon sehen werden.
Ist doch klar, dass, schon mal in solch einer Lage, die weiße Soße wieder den Weg in ihr Mündlein finden sollte. Und so spritzte ich wieder ordentlich ab, jedoch, als sich die volle Ladung in ihrem Mund befand, noch mit der Bitte an sie gerichtet, noch kurz zu warten. Sie öffnete leicht ihren Mund und ich konnte etwas weißes um ihre Zunge herum sehen. Ich beugte zu ihr runter und knutschte sie fest auf den Mund, um auch etwas von dem Geschmack zuerfahren.
Auf meinen Kommentar hin, dass das wohl auch nicht jeder mache, nickte sie zustimmend und ließ dann auch schon die ganze Pracht ihren Rachen runterrutschen.
Dat ganze war vom Geschmack her übrigens eher süß, jedenfalls alles andere als eklig. War das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe und kam mir auch sehr spontan, man will halt alles mal ausprobiert haben, gell?!
Leider war sie danach auch schon wieder mir nichts dir nichts von der Verrichtungsstätte ins Nebenzimmer zu ihrem Mann "geflüchtet", während ich diesmal deutlich erschöpfter
noch eine Weile auf dem Bett lag. Gerne hätte ich noch ein wenig mit ihr gekuschelt und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Ob es an ihrem Mann lag, der im Nebenraum wartete?
Dort angekommen, war dann auch schon die Zeit des Abschieds gekommen. Da beide wohl am nächsten Tag früh rausmussten, durchaus verständlich, jedoch ging mir das auch ein wenig schnell. Ich gab Sarah noch mal Bussi links und rechts, bedankte mich für die geile Zeit und ließ mich dann von ihrem Mann zur Wohnungstür bringen.
Mit einem wohligen Gefühl trat ich die lange Heimreise an und würden nicht so viele Kilometer zwischen Koblenz und Göttingen liegen, wäre eine Wiederhohlung zu 100% garantiert,
trotz dieser einen unangenehmen Situation. Denke auch, dass noch einiges mehr möglich gewesen wäre, hätte sie z.B. gerne meinen Anus lecken lassen. Oder auch ein gemeinsame Orgasmus wäre sicherlich nicht unmöglich gewesen.
Fazit: GF6 eher weniger, da so gut wie kein Streicheln und auch sonst nicht so die Zärtlichkeiten (s. fehlendes Nachspiel). Ist aber trotzdem naturgeil und nymphoman veranlagt die Gute. Bin daher voll auf meine Kosten gekommen, gerade wegen des sahnigen Finales.
Ihr Nummer habe ich, wer sie haben möchte, möge mich bitte Anschreiben.
und drehte sie dann nach einer Weile um, auf das wir eng umschlungen wieder innige Zungenküsse austauschen konnten. Wenig später entzog sich Sarah, warf sich aufs Bett und gab mir
unzweideutig zu verstehen, was sie nun wollte. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidungsstücke und drang dann wieder in der Missionarsstellung in sie ein. Da ich nun mehr Kondition hatte,
wechselten wir noch in die Hündchenstellung. Ich mag ja lieber, wenn sie flach vor mir liegt und ich es ihr dann von hinten besorgen kann, aber war auch so ganz ok.
Zwischendrin leckte ich sie wieder zum Orgasmus, den sie wieder wild und hemmungslos erlebte. Echt hammer, wenn sich eine Frau ob deines oralen Verwöhnprogramms unter dir windet und mit zuckendem Unterleib ihre Lust zu verstehen gibt.
Unser treiben wurde immer wilder, so dass etwas Berühgung in der 69er angesagt war. In dieser Position hätte ich gerne auch ihren Anus oral verwöhnt, doch ich vernahm mit Schrecken
wieder diesen speziellen, leicht süßlichen, aber unverkennbar nach Schei** riechenden Duft, so dass ich abbrach und sie sich zu einem Ritt auf mich schwang. Gamz Gentelman-like ließ
ich mir nichts anmerken und sagte auch später kein Wort. Bei ihrem Ritt ging sie noch etwas mehr aus sich heraus und hatte sichtlich Spaß dabei, für mich und mein bestes Stück jedoch fast zu wild,
so dass ich sie wieder vor mich auf den Rücken legte und wieder die Oberhand gewann.
Wollte dabei auch ihr Hände packen. um zu zeigen, wer hier der Chef im Hause ist, nur leider entzog sie sich dem etwas
Nun merkte ich schon wieder, dass die Spermienproduktion gut angelaufen war und sich der Druck langsam aber stetig erhöhte. Ich hockte mich also wieder über ihre Brust und drückte ihr den Schwanz tief in den Mund.
Kein Deepthroat, aber schon eine unbeschreiblich geile Position. Sie nahm dabei auch ihre Hände weg und verschrenkte diese hinter ihrem Kopf, so dass ich meinen Prengel ungehindert in ihr Mündlein schieben konnte.
Sie murmelte etwas davon, ich solle auf ihre Brust kommen. Bei mir dachte ich nur, dass wir das schon sehen werden.
Ist doch klar, dass, schon mal in solch einer Lage, die weiße Soße wieder den Weg in ihr Mündlein finden sollte. Und so spritzte ich wieder ordentlich ab, jedoch, als sich die volle Ladung in ihrem Mund befand, noch mit der Bitte an sie gerichtet, noch kurz zu warten. Sie öffnete leicht ihren Mund und ich konnte etwas weißes um ihre Zunge herum sehen. Ich beugte zu ihr runter und knutschte sie fest auf den Mund, um auch etwas von dem Geschmack zuerfahren.
Auf meinen Kommentar hin, dass das wohl auch nicht jeder mache, nickte sie zustimmend und ließ dann auch schon die ganze Pracht ihren Rachen runterrutschen.
Dat ganze war vom Geschmack her übrigens eher süß, jedenfalls alles andere als eklig. War das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe und kam mir auch sehr spontan, man will halt alles mal ausprobiert haben, gell?!
Leider war sie danach auch schon wieder mir nichts dir nichts von der Verrichtungsstätte ins Nebenzimmer zu ihrem Mann "geflüchtet", während ich diesmal deutlich erschöpfter
noch eine Weile auf dem Bett lag. Gerne hätte ich noch ein wenig mit ihr gekuschelt und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Ob es an ihrem Mann lag, der im Nebenraum wartete?
Dort angekommen, war dann auch schon die Zeit des Abschieds gekommen. Da beide wohl am nächsten Tag früh rausmussten, durchaus verständlich, jedoch ging mir das auch ein wenig schnell. Ich gab Sarah noch mal Bussi links und rechts, bedankte mich für die geile Zeit und ließ mich dann von ihrem Mann zur Wohnungstür bringen.
Mit einem wohligen Gefühl trat ich die lange Heimreise an und würden nicht so viele Kilometer zwischen Koblenz und Göttingen liegen, wäre eine Wiederhohlung zu 100% garantiert,
trotz dieser einen unangenehmen Situation. Denke auch, dass noch einiges mehr möglich gewesen wäre, hätte sie z.B. gerne meinen Anus lecken lassen. Oder auch ein gemeinsame Orgasmus wäre sicherlich nicht unmöglich gewesen.
Fazit: GF6 eher weniger, da so gut wie kein Streicheln und auch sonst nicht so die Zärtlichkeiten (s. fehlendes Nachspiel). Ist aber trotzdem naturgeil und nymphoman veranlagt die Gute. Bin daher voll auf meine Kosten gekommen, gerade wegen des sahnigen Finales.
Ihr Nummer habe ich, wer sie haben möchte, möge mich bitte Anschreiben.