21.09.2010, 06:24
Wer meinen Newbie in Subic-Thread verfolgt hat, weiß, dass ich an meinem letzten Morgen in Subic ein unangenehmes Erlebnis hatte mit Blut im Morgenurin. Inzwischen bin ich wieder in Angeles. Weil über den Tag hinweg kein Blut mehr zu beobachten ist, entscheide ich mich dafür, am Abend mal wieder ein schönes Nümmerchen zu schieben. In der Santos Street läuft mir die süße Erma über den Weg, mit der ich mich im Honky Tonk verabrede. Erma arbeitet zwar eigentlich in Gobble's Bar, aber die hängt irgendwie mit dem Honky Tonk zusammen. Im HT fallen Mildred und ein anderes Mädel über mich her und ich werde von vier Frauenhänden befummelt. Herrlich, und die dummen Islamisten denken, sie müssten als Märtyrer sterben, um sowas zu erleben.
Erma stößt dazu und macht fleißig mit, so dass ich kurz versucht bin, sie und Mildred für einen Dreier auszulösen. Zum Glück mache ich es nicht und nehme nur Erma mit. Wir gehen zusammen ins Sky Traxx (ja, das ist die Disko, in der man sich auf der Treppe den Kopf stößt, wenn man größer als eine Philippina ist) und danach zum Boom-boom in mein Zimmer. Ich werfe das bewährte Kamagra Jelly ein, das mir die Mamasan im HT verkauft hat und bekomme schnell einen Harten. Ich gehe vor dem Liebesspiel nochmals auf die Toilette und da trifft mich fast der Schlag: Rote Blutwolken in der Schüssel! Obwohl ich keine Schmerzen habe, reißt mir der Schock fast die Füße unter dem Leib weg und ich torkle irgendwie ins Bett. Erma schaut erschrocken und nachdem ich mich wieder unter Kontrolle habe, erkläre ich ihr, was passiert ist. Der Sex ist natürlich gestrichen und wir begnügen uns damit, zärtlich zu kuscheln. Ich bin in dieser Nacht wirklich froh, diese junge, hübsche, warme und geschmeidige Frau neben mir zu fühlen.
Am nächsten Tag lese ich im Forum Gruberts Kommentar zu dem als Abzocker und Pfuscher bekannten Dr. Guzman und seine Empfehlung, das internationale Hospital aufzusuchen. Ich ergoogle die Adresse eines „Philippine International Hospital“, erfahre in einem Hotel in der Umgebung aber, dass es nicht mehr existiert. Also lasse ich mich mit dem Trike ins Angeles Medical Center fahren. Dort wird nach langem Schlangestehen eine Urinanalyse durchgeführt (Kostenpunkt: 60 P) und ich werde an den Urologen weiter verwiesen. Welcher Name steht dort an der Tür? Dr. Antonio Guzman! Dieser Name ist aber wohl recht häufig und ich möchte dem Mann nicht Unrecht tun, weil er eventuell auch eine andere Person sein kann, als der Arzt, vor dem Grubert warnt. Der gute Doktor ist aber außer Haus und ich habe keinen Bock, meinen halben Urlaub ungefickt an mir vorbei ziehen zu lassen.
Ich mache mich schlau, was es sonst noch an Ärzten gibt und steuere schließlich die Angeles University Foundation an. Das ist das hiesige Uniklinikum und liegt direkt am MacArthur Highway. Von der Fields Ave. aus dürften es ungefähr 3 km sein. Das Spital macht einen deutlich seriöseren Eindruck als das Medical Center! Ich lasse mir von der Dame am Empfang einen Urologen nennen und werde an Dr. Sampang verwiesen. Wieder muss ich lange warten, bis ich drankomme. Der Doktor ist ein freundlicher, Motivation ausstrahlender Mann, der aufgrund der Symptome vermutet, dass ich eventuell einen abgegangenen Blasenstein in der Harnröhre habe. Ich bekomme eine Überweisung für eine Ultraschalluntersuchung, die aber erst am nächsten Tag durchgeführt werden kann, weil inzwischen schon später Nachmittag ist. Die Sprechstunde beim Doktor kostet 500 P.
Den ganzen Tag über habe ich übrigens kein Blut im Urin, nur ein leichtes Brennen in der Eichel. Auch am Vortag trat das Blut nur auf, wenn ich zuvor einen Ständer hatte. Seltsam! Am Abend hole ich mir aus diesem Grund eine Schöne der Nacht bloß zum Kuscheln ins Bett. Wenn schon kein Sex, dann wenigstens Zärtlichkeit! Auf eine Latte möchte ich erst einmal verzichten.
Am nächsten Morgen treffe ich kurz nach Acht in der Angeles University Foundation ein, zahle rund 1200 P für die Ultraschalluntersuchung, die nach langem Warten durchgeführt wird und nur ergibt, dass ich keine Steine in meinem Körper habe und sich Nieren und Blase in einem Topzustand befinden. Dr. Sampang ist nicht jeden Tag im Haus und ich kann ihn erst morgen Nachmittag wieder sprechen.
Ich sitze nun hier, schreibe über Arztgeschichten wie meine Großeltern und weiß weder, was mit mir los ist, noch ob ich bald wieder schön einen wegstecken kann. Es kotzt mich GIGANTISCH an, dass ich gestern ungefickt herum sitzen musste, während sogar ein über 70 Jahre alter, sehr klappriger Greis in der Bar zwei Mädels ausgelöst hat. Irgendwie Demütigung pur!
Erma stößt dazu und macht fleißig mit, so dass ich kurz versucht bin, sie und Mildred für einen Dreier auszulösen. Zum Glück mache ich es nicht und nehme nur Erma mit. Wir gehen zusammen ins Sky Traxx (ja, das ist die Disko, in der man sich auf der Treppe den Kopf stößt, wenn man größer als eine Philippina ist) und danach zum Boom-boom in mein Zimmer. Ich werfe das bewährte Kamagra Jelly ein, das mir die Mamasan im HT verkauft hat und bekomme schnell einen Harten. Ich gehe vor dem Liebesspiel nochmals auf die Toilette und da trifft mich fast der Schlag: Rote Blutwolken in der Schüssel! Obwohl ich keine Schmerzen habe, reißt mir der Schock fast die Füße unter dem Leib weg und ich torkle irgendwie ins Bett. Erma schaut erschrocken und nachdem ich mich wieder unter Kontrolle habe, erkläre ich ihr, was passiert ist. Der Sex ist natürlich gestrichen und wir begnügen uns damit, zärtlich zu kuscheln. Ich bin in dieser Nacht wirklich froh, diese junge, hübsche, warme und geschmeidige Frau neben mir zu fühlen.
Am nächsten Tag lese ich im Forum Gruberts Kommentar zu dem als Abzocker und Pfuscher bekannten Dr. Guzman und seine Empfehlung, das internationale Hospital aufzusuchen. Ich ergoogle die Adresse eines „Philippine International Hospital“, erfahre in einem Hotel in der Umgebung aber, dass es nicht mehr existiert. Also lasse ich mich mit dem Trike ins Angeles Medical Center fahren. Dort wird nach langem Schlangestehen eine Urinanalyse durchgeführt (Kostenpunkt: 60 P) und ich werde an den Urologen weiter verwiesen. Welcher Name steht dort an der Tür? Dr. Antonio Guzman! Dieser Name ist aber wohl recht häufig und ich möchte dem Mann nicht Unrecht tun, weil er eventuell auch eine andere Person sein kann, als der Arzt, vor dem Grubert warnt. Der gute Doktor ist aber außer Haus und ich habe keinen Bock, meinen halben Urlaub ungefickt an mir vorbei ziehen zu lassen.
Ich mache mich schlau, was es sonst noch an Ärzten gibt und steuere schließlich die Angeles University Foundation an. Das ist das hiesige Uniklinikum und liegt direkt am MacArthur Highway. Von der Fields Ave. aus dürften es ungefähr 3 km sein. Das Spital macht einen deutlich seriöseren Eindruck als das Medical Center! Ich lasse mir von der Dame am Empfang einen Urologen nennen und werde an Dr. Sampang verwiesen. Wieder muss ich lange warten, bis ich drankomme. Der Doktor ist ein freundlicher, Motivation ausstrahlender Mann, der aufgrund der Symptome vermutet, dass ich eventuell einen abgegangenen Blasenstein in der Harnröhre habe. Ich bekomme eine Überweisung für eine Ultraschalluntersuchung, die aber erst am nächsten Tag durchgeführt werden kann, weil inzwischen schon später Nachmittag ist. Die Sprechstunde beim Doktor kostet 500 P.
Den ganzen Tag über habe ich übrigens kein Blut im Urin, nur ein leichtes Brennen in der Eichel. Auch am Vortag trat das Blut nur auf, wenn ich zuvor einen Ständer hatte. Seltsam! Am Abend hole ich mir aus diesem Grund eine Schöne der Nacht bloß zum Kuscheln ins Bett. Wenn schon kein Sex, dann wenigstens Zärtlichkeit! Auf eine Latte möchte ich erst einmal verzichten.
Am nächsten Morgen treffe ich kurz nach Acht in der Angeles University Foundation ein, zahle rund 1200 P für die Ultraschalluntersuchung, die nach langem Warten durchgeführt wird und nur ergibt, dass ich keine Steine in meinem Körper habe und sich Nieren und Blase in einem Topzustand befinden. Dr. Sampang ist nicht jeden Tag im Haus und ich kann ihn erst morgen Nachmittag wieder sprechen.
Ich sitze nun hier, schreibe über Arztgeschichten wie meine Großeltern und weiß weder, was mit mir los ist, noch ob ich bald wieder schön einen wegstecken kann. Es kotzt mich GIGANTISCH an, dass ich gestern ungefickt herum sitzen musste, während sogar ein über 70 Jahre alter, sehr klappriger Greis in der Bar zwei Mädels ausgelöst hat. Irgendwie Demütigung pur!
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