Tja, also bei Sandra hat es mich irgendwie gejuckt.
So wählte ich, nachdem ich einen Parkplatz um die der Deisterstraße 28 gefunden hatte, kurz entschlossen ihre Nummer. Sandra hatte Zeit und fünf Minuten später öffnete diese Dame des Gewerbes die Wohnungstür.
Mein optischer Ersteindruck war
• Gesicht: durchschnittlich hübsch
• Haare: glatte, blonde, rückenlange Haare im Pferdeschwanz
• Figur: KF36 (passt wohl)
• Größe: ca. 1,70m
• Alter: 35 / 40 (jedenfalls nen bisschen älter, als ich)
• Herkunft: Lettland
• Sprachen: verständigungsfähiges Deutsch
• Sonstiges: recht nett, keine Tattoos, keine Piercings, größere, jedoch hängende Titten
Sandra’s Gesicht passt zu meiner MILF Vorstellung. Sie ist nicht unhübsch und die kleinen Kerben und Fältchen im Augen, Nase, Kinn stehen ihr sehr gut.
Unsere Verständigung klappt auch neben dem geschäftlichen ganz gut. Für nen Fux möchte alles, was Spaß macht ohne große Besonderheiten. ZK erfrage ich noch einmal extra…soll aber kein Problem sein. Nachdem wir uns ausgezogen haben, beginnen wir im blitzblanken Bad mit der Reinigung. Sandra fortgeschrittenes Alter zeigt sich mir, nun da sie nackt ist, allerdings doch. Die großen Brüste hängen, ihre Bauch ebenfalls ein wenig, überall sind ein paar mehr Falten und ich muss damit sozusagen erstmal klarkommen. Die jüngeren Hühner, bei denen ich in letzter Zeit war, sind nun doch ein anderer Schnack…aber nun gut. Sandra ist gepflegt, die Haut ist weich und warm und im Gro0en und Ganzen fasst sich alles angenehm an.
Obwohl eigentlich alles okay scheint, will sich der gewisse Wohlfühlfaktor bei mir aber noch nicht anstellen. Sandra wirkt etwas distanziert, also auf diese Weise, dass ich es bemerke und vermittelt ein Gefühl der Unsicherheit.
„Ich kann auch ohne Gummi blasen…“ sagt sie zu mir, als wir so auf dem Bett sitzen.
„Ja…dann bitte!“ antworte ich und Sandra legt das bereits ausgepackte Kondom wieder weg. Wir gehen zum Nahkampf über. Ich denke kurz darüber nach, dass ich in Zukunft vorsichtshalber immer nachfrage, ob mir denn FO geboten werden kann, denn nackt und halbgeil auf der Matte Nachverhandlungen beginnen zu müssen, blockiert mich kurzzeitig.
Wir kuscheln und knutschen also ein bisschen rum und Sandra beginnt zu blasen. Sehr sanft.
Nach einiger Zeit lass ich sie sich mit ihrer rasierten Pussy vor meinem Gesicht platzieren. Ihre Spalte ist hübsch und lecker. Meine Zungenarbeit bringt Sandra wohl offenbar ein wenig in Fahrt. Ihr Stöhnen wird wohliger, die Muschi feucht und wir bleiben eine ganze Zeit so aufeinander liegen und verwöhnen unsere Geschlechtsteile.
Ich möchte aber noch ficken und deshalb gebe ich dazu irgendwann das Zeichen.
„Uuuuuh…war gut!“ bescheinigt Sandra mir und montiert jetzt das Präservativ. Entspannt legt sie sich auf den Rücken und im Missi kann ich einlochen.
Das funktioniert nun doch sehr gut, denn offensichtlich sind wir beide genug miteinander warm geworden. Sandra geht gut mit, klammert sich an mich, unsere Zungen werden in das Spiel mit einbezogen. Wir sind ziemlich eins.
Leider fordert nun das ausgeprägte, gute Vorspiel seinen Tribut von mir, denn meine Sacksuppe kocht mittlerweile bei 100°C vor sich hin und will verschossen werden. Durch eine kurze Konzentrationspause versuche ich zwar ein wenig Druck vom Kessel zu nehmen, aber es nütz kaum was und so erliege ich meinem Abjagezwang.
„Verdammt…das war gut, aber zu kurz!“ knurre ich, während ich in Sandra auszucke. Die grinst nur, küsst mich und meint: „Ja…irgendwie ist der letzte Akt oft zu kurz.“
Jetzt, wo die Fickerei vorbei ist und es an eine abschließende Waschung geht, bekomme ich auch das Gefühl, dass es lockerer und etwas vertrauter zwischen uns wird. Das finde ich gut und wir unterhalten uns doch mehr, als vor der Nummer. Dann verabschiede ich mich.
Eine Wiederholungsnummer mit Sandra schließe nicht gänzlich aus. Das passt schon mit uns beiden. Der Zweitbesuch würde nach meiner momentanen Einschätzung wahrscheinlich auch cooler sein, als der jetzt zurückliegende. Allerdings passt Sandra’s Body nicht so ganz in mein MILF Vorstellungsbild. Gar nicht mal vom Gesicht her, aber es hängt halt schon alles so ein wenig rum. Vielleicht stelle ich mich was das angeht auch einfach an…
Allerdings empfinde ich Sandra’s Po als zu flach, was für mich als Arschfetischist natürlich das klarste Manko ist.
Die gute Sandra kann man somit ruhig besuchen. Sie ist nicht unsympathisch, sauber, macht einen guten Job und wenn man erstmal mit ihr warm geworden ist, kann man auch Spaß mit ihr haben.
Wenn ich nochmal zu ihr gehe, muss ich allerdings in der richtigen Stimmung sein!
So wählte ich, nachdem ich einen Parkplatz um die der Deisterstraße 28 gefunden hatte, kurz entschlossen ihre Nummer. Sandra hatte Zeit und fünf Minuten später öffnete diese Dame des Gewerbes die Wohnungstür.
Mein optischer Ersteindruck war
• Gesicht: durchschnittlich hübsch
• Haare: glatte, blonde, rückenlange Haare im Pferdeschwanz
• Figur: KF36 (passt wohl)
• Größe: ca. 1,70m
• Alter: 35 / 40 (jedenfalls nen bisschen älter, als ich)
• Herkunft: Lettland
• Sprachen: verständigungsfähiges Deutsch
• Sonstiges: recht nett, keine Tattoos, keine Piercings, größere, jedoch hängende Titten
Sandra’s Gesicht passt zu meiner MILF Vorstellung. Sie ist nicht unhübsch und die kleinen Kerben und Fältchen im Augen, Nase, Kinn stehen ihr sehr gut.
Unsere Verständigung klappt auch neben dem geschäftlichen ganz gut. Für nen Fux möchte alles, was Spaß macht ohne große Besonderheiten. ZK erfrage ich noch einmal extra…soll aber kein Problem sein. Nachdem wir uns ausgezogen haben, beginnen wir im blitzblanken Bad mit der Reinigung. Sandra fortgeschrittenes Alter zeigt sich mir, nun da sie nackt ist, allerdings doch. Die großen Brüste hängen, ihre Bauch ebenfalls ein wenig, überall sind ein paar mehr Falten und ich muss damit sozusagen erstmal klarkommen. Die jüngeren Hühner, bei denen ich in letzter Zeit war, sind nun doch ein anderer Schnack…aber nun gut. Sandra ist gepflegt, die Haut ist weich und warm und im Gro0en und Ganzen fasst sich alles angenehm an.
Obwohl eigentlich alles okay scheint, will sich der gewisse Wohlfühlfaktor bei mir aber noch nicht anstellen. Sandra wirkt etwas distanziert, also auf diese Weise, dass ich es bemerke und vermittelt ein Gefühl der Unsicherheit.
„Ich kann auch ohne Gummi blasen…“ sagt sie zu mir, als wir so auf dem Bett sitzen.
„Ja…dann bitte!“ antworte ich und Sandra legt das bereits ausgepackte Kondom wieder weg. Wir gehen zum Nahkampf über. Ich denke kurz darüber nach, dass ich in Zukunft vorsichtshalber immer nachfrage, ob mir denn FO geboten werden kann, denn nackt und halbgeil auf der Matte Nachverhandlungen beginnen zu müssen, blockiert mich kurzzeitig.
Wir kuscheln und knutschen also ein bisschen rum und Sandra beginnt zu blasen. Sehr sanft.
Nach einiger Zeit lass ich sie sich mit ihrer rasierten Pussy vor meinem Gesicht platzieren. Ihre Spalte ist hübsch und lecker. Meine Zungenarbeit bringt Sandra wohl offenbar ein wenig in Fahrt. Ihr Stöhnen wird wohliger, die Muschi feucht und wir bleiben eine ganze Zeit so aufeinander liegen und verwöhnen unsere Geschlechtsteile.
Ich möchte aber noch ficken und deshalb gebe ich dazu irgendwann das Zeichen.
„Uuuuuh…war gut!“ bescheinigt Sandra mir und montiert jetzt das Präservativ. Entspannt legt sie sich auf den Rücken und im Missi kann ich einlochen.
Das funktioniert nun doch sehr gut, denn offensichtlich sind wir beide genug miteinander warm geworden. Sandra geht gut mit, klammert sich an mich, unsere Zungen werden in das Spiel mit einbezogen. Wir sind ziemlich eins.
Leider fordert nun das ausgeprägte, gute Vorspiel seinen Tribut von mir, denn meine Sacksuppe kocht mittlerweile bei 100°C vor sich hin und will verschossen werden. Durch eine kurze Konzentrationspause versuche ich zwar ein wenig Druck vom Kessel zu nehmen, aber es nütz kaum was und so erliege ich meinem Abjagezwang.
„Verdammt…das war gut, aber zu kurz!“ knurre ich, während ich in Sandra auszucke. Die grinst nur, küsst mich und meint: „Ja…irgendwie ist der letzte Akt oft zu kurz.“
Jetzt, wo die Fickerei vorbei ist und es an eine abschließende Waschung geht, bekomme ich auch das Gefühl, dass es lockerer und etwas vertrauter zwischen uns wird. Das finde ich gut und wir unterhalten uns doch mehr, als vor der Nummer. Dann verabschiede ich mich.
Eine Wiederholungsnummer mit Sandra schließe nicht gänzlich aus. Das passt schon mit uns beiden. Der Zweitbesuch würde nach meiner momentanen Einschätzung wahrscheinlich auch cooler sein, als der jetzt zurückliegende. Allerdings passt Sandra’s Body nicht so ganz in mein MILF Vorstellungsbild. Gar nicht mal vom Gesicht her, aber es hängt halt schon alles so ein wenig rum. Vielleicht stelle ich mich was das angeht auch einfach an…
Allerdings empfinde ich Sandra’s Po als zu flach, was für mich als Arschfetischist natürlich das klarste Manko ist.
Die gute Sandra kann man somit ruhig besuchen. Sie ist nicht unsympathisch, sauber, macht einen guten Job und wenn man erstmal mit ihr warm geworden ist, kann man auch Spaß mit ihr haben.
Wenn ich nochmal zu ihr gehe, muss ich allerdings in der richtigen Stimmung sein!
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht