06.09.2010, 05:34
Diesen Herbst bin ich nicht nach Phuket geflogen, sondern ein paar Kilometer weiter auf die Philippinen. Vor ein paar Tagen bin ich in Angeles City, ca. 70 km nordwestlich von Manila, angekommen. Ich berichte nahezu live von der Front. Neben einem allgemeinen Reiseführer, habe ich mich mit Material von Major Grubert auf die Tour vorbereitet.
Als Quartier habe ich das Swiss Chalet Hotel gewählt und bisher keinen wirklich schwerwiegenden Mangel festgestellt. Einzig und allein das warme Wasser in der Dusche fließt manchmal nur spärlich. Mein Zimmer ist geräumig, hell und gut möbliert. Endlich auch mal ein Hotel, das mit genügend Steckdosen ausgestattet ist, die der digitale Nomade von heute benötigt. WLAN steht den Gästen gratis zur Verfügung.
Nach einem kleinen Rundgang am ersten Abend schlendere ich die Santos Street hinunter und werde dabei gleich von den Mädels in den Bierbars angequatscht. Ich entscheide mich für einen Besuch in der Honky Tonk Bar auf der rechten Straßenseite gegenüber dem Wild Orchid Hotel. Ich bin etwas überrascht, dass kurz nach der Essenszeit so wenige Gäste anwesend sind. Egal, bleiben mehr Frauen für mich! Ich sitze kaum, als sich schon ein hübsches, junges Mädchen zu mir gesellt. Sie stellt sich mir als Daisy vor und ihr Alter schätze ich auf ca. 20 Jahre. Sie ist schlank und knackig und genau mein „Ding“. In Thailand halten einen die Mädels ganz gerne in der Bar, um an der Provision für die Getränke mitzuverdienen. Nicht so hier: Ich werde sehr schnell gefragt, ob ich eine Short Time oder eine Long Time haben möchte. Ich sage ihr, dass ich mich noch nicht entschieden habe. Wir schäkern erst mal nett miteinander, bevor ich schließlich die Getränke und 1500 P(iso) Bar Fine bezahle für LT.
Wir ziehen zusammen eine Runde um die Häuser, bis wir den Weg in mein Hotel antreten. Der Wachmann und die Rezeptionsdamen nehmen meine Damenbegleitung ungerührt zu Kenntnis, wobei mich in einem Hotel in Angeles alles andere auch schwer gewundert hätte.
Daisy und ich duschen zusammen und fallen danach in die Kiste. Wir küssen uns wild, unsere Zungen tanzen Tango und wir verwöhnen uns mit langen Streicheleinheiten. Sie bläst mich richtig gut. Es ist nicht direkt ein deep throat, aber sie nimmt meinen Stöpsel deutlich tiefer auf als die meisten anderen Frauen. Ich will sie lecken und sie fordert mich auf, mich in der 69 über sie zu legen. In dieser Position kann ich sie vorsichtig in den Mund vögeln und zugleich ihre köstliche, enge und sauber rasierte Pussy ausschlürfen. Schon nach kurzer Zeit ist sie pitschnass und ihre Klit hat deutlich an Größe zugelegt. Wir beide seufzen und keuchen um die Wette. Ich drehe mich wieder um und küsse meine Schöne der Nacht. Da packt sie mich plötzlich an meiner Hüfte und zieht mich in eine ganz eindeutige Richtung und schon bin ich in ihr drin. Ohne Gummi. Scheiße. Geil. Wir ficken geil und ich genieße jeden Stoß in ihrem feuchten Schoß. Ich spritze eine gute Ladung in ihr Pfläumchen und docke von ihr ab. Als das Blut wieder aus meinem Schwanz ins Gehirn zurück fließt, wird mir klar, was für eine Riesendummheit ich gerade angerichtet habe. Ausgerechnet ein philippinisches Bargirl blank zu ficken! Ich hoffe, dass beim nächsten Mal mein Verstand nicht mehr aussetzt und merke mir schon einmal einen HIV-Test für in drei Monaten vor.
Nach dem Waschen kuscheln wir uns im Bett aneinander und schlafen zusammen ein.
Am nächsten Morgen klingelt gegen Acht ihr Handy. Sie springt wie von der Tarantel gestochen auf und macht sich mit dem Hinweis, ihre Pflicht erfüllt zu haben, vom Acker. Ich weiß, dass hier im Land eine LT anscheinend auf 12 Stunden angelegt ist. Trotzdem, diese Stoppuhrmentalität ist fast schon deutsch! Ich bleibe ohne Morgennummer gefrustet zurück. In Thailand bleiben die Mädels auf jeden Fall bis nach dem Morgenfick da und lassen sich auch gerne zu einem Frühstück danach einladen. Das sagt mir deutlich mehr zu. Aber noch kenne ich mich in den Philippinen nicht gut aus. Vielleicht muss ich die richtigen Plätze und Kniffe erst noch finden.
Ich gehe in der bekannten Margarita Station frühstücken. Am Nachmittag bummle ich wieder durch die Santos Street und lasse mich von den Barmädels bezirzen. Diesmal lasse ich mich in eine extrem winzige Bar locken, deren Namen ich gerade nicht parat habe. Sie befindet sich ein paar Meter vor der Honky Tonk und mehr als vier Stühle haben in ihr keinen Platz. Dort mache ich die Bekanntschaft mit Diane. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, das mich ein bisschen an die Darstellerin aus einem meiner Schmuddelfilme erinnert. Sie ist schlank und dürfte um die 30 Jahre alt sein. Wieder habe ich kaum das Getränk in der Hand, als ich nach ST oder LT gefragt werde. Ich entscheide mich für eine ST, für die ich 700 P abdrücke. Übrigens: Die Bar Fine beinhaltet schon den Liebeslohn für das Freudenmädchen. Nach dem Vergnügen gibt man dem Mädchen nur noch ein Trinkgeld nach eigenem Ermessen. Die Bar Fine teilen sich der Barbesitzer und das Mädchen untereinander auf.
Ich gehe mit Diane in mein Hotelzimmer. Als sie sich auszieht, bin ich ziemlich erschrocken. Die Geburt ihres Kindes hat wirklich schwere Spuren an ihrem Bauch und ihren Brüsten hinterlassen. So extrem habe ich das noch bei keiner Frau gesehen. O.k., ich konzentriere mich auf ihr schönes Gesicht und ihre freundliche Art. Unsere Zungen verschlingen sich zum Twist und sie führt ein gutes Blaskonzert auf. Sie leckt feucht an meinem Pimmel und schaut mir dabei direkt und verführerisch in die Augen. Das mag ich, das ist so schön porno! Wir vögeln ziemlich lange und in verschiedenen Stellungen (Mit Gummi. Einmal Dummheit reicht). Schließlich lasse ich sie vor mich knien und von ihr oral entsaften. Ich spritze ihr einige Kubikzentimeter frische Proteine ins attraktive Gesicht, was sich nicht nur gut anfühlt, sondern auch so aussieht.
Wir säubern uns, knutschen noch ein wenig, bevor ich das Mädel seines Weges ziehen lasse.
Demnächst geht es weiter.
Als Quartier habe ich das Swiss Chalet Hotel gewählt und bisher keinen wirklich schwerwiegenden Mangel festgestellt. Einzig und allein das warme Wasser in der Dusche fließt manchmal nur spärlich. Mein Zimmer ist geräumig, hell und gut möbliert. Endlich auch mal ein Hotel, das mit genügend Steckdosen ausgestattet ist, die der digitale Nomade von heute benötigt. WLAN steht den Gästen gratis zur Verfügung.
Nach einem kleinen Rundgang am ersten Abend schlendere ich die Santos Street hinunter und werde dabei gleich von den Mädels in den Bierbars angequatscht. Ich entscheide mich für einen Besuch in der Honky Tonk Bar auf der rechten Straßenseite gegenüber dem Wild Orchid Hotel. Ich bin etwas überrascht, dass kurz nach der Essenszeit so wenige Gäste anwesend sind. Egal, bleiben mehr Frauen für mich! Ich sitze kaum, als sich schon ein hübsches, junges Mädchen zu mir gesellt. Sie stellt sich mir als Daisy vor und ihr Alter schätze ich auf ca. 20 Jahre. Sie ist schlank und knackig und genau mein „Ding“. In Thailand halten einen die Mädels ganz gerne in der Bar, um an der Provision für die Getränke mitzuverdienen. Nicht so hier: Ich werde sehr schnell gefragt, ob ich eine Short Time oder eine Long Time haben möchte. Ich sage ihr, dass ich mich noch nicht entschieden habe. Wir schäkern erst mal nett miteinander, bevor ich schließlich die Getränke und 1500 P(iso) Bar Fine bezahle für LT.
Wir ziehen zusammen eine Runde um die Häuser, bis wir den Weg in mein Hotel antreten. Der Wachmann und die Rezeptionsdamen nehmen meine Damenbegleitung ungerührt zu Kenntnis, wobei mich in einem Hotel in Angeles alles andere auch schwer gewundert hätte.
Daisy und ich duschen zusammen und fallen danach in die Kiste. Wir küssen uns wild, unsere Zungen tanzen Tango und wir verwöhnen uns mit langen Streicheleinheiten. Sie bläst mich richtig gut. Es ist nicht direkt ein deep throat, aber sie nimmt meinen Stöpsel deutlich tiefer auf als die meisten anderen Frauen. Ich will sie lecken und sie fordert mich auf, mich in der 69 über sie zu legen. In dieser Position kann ich sie vorsichtig in den Mund vögeln und zugleich ihre köstliche, enge und sauber rasierte Pussy ausschlürfen. Schon nach kurzer Zeit ist sie pitschnass und ihre Klit hat deutlich an Größe zugelegt. Wir beide seufzen und keuchen um die Wette. Ich drehe mich wieder um und küsse meine Schöne der Nacht. Da packt sie mich plötzlich an meiner Hüfte und zieht mich in eine ganz eindeutige Richtung und schon bin ich in ihr drin. Ohne Gummi. Scheiße. Geil. Wir ficken geil und ich genieße jeden Stoß in ihrem feuchten Schoß. Ich spritze eine gute Ladung in ihr Pfläumchen und docke von ihr ab. Als das Blut wieder aus meinem Schwanz ins Gehirn zurück fließt, wird mir klar, was für eine Riesendummheit ich gerade angerichtet habe. Ausgerechnet ein philippinisches Bargirl blank zu ficken! Ich hoffe, dass beim nächsten Mal mein Verstand nicht mehr aussetzt und merke mir schon einmal einen HIV-Test für in drei Monaten vor.
Nach dem Waschen kuscheln wir uns im Bett aneinander und schlafen zusammen ein.
Am nächsten Morgen klingelt gegen Acht ihr Handy. Sie springt wie von der Tarantel gestochen auf und macht sich mit dem Hinweis, ihre Pflicht erfüllt zu haben, vom Acker. Ich weiß, dass hier im Land eine LT anscheinend auf 12 Stunden angelegt ist. Trotzdem, diese Stoppuhrmentalität ist fast schon deutsch! Ich bleibe ohne Morgennummer gefrustet zurück. In Thailand bleiben die Mädels auf jeden Fall bis nach dem Morgenfick da und lassen sich auch gerne zu einem Frühstück danach einladen. Das sagt mir deutlich mehr zu. Aber noch kenne ich mich in den Philippinen nicht gut aus. Vielleicht muss ich die richtigen Plätze und Kniffe erst noch finden.
Ich gehe in der bekannten Margarita Station frühstücken. Am Nachmittag bummle ich wieder durch die Santos Street und lasse mich von den Barmädels bezirzen. Diesmal lasse ich mich in eine extrem winzige Bar locken, deren Namen ich gerade nicht parat habe. Sie befindet sich ein paar Meter vor der Honky Tonk und mehr als vier Stühle haben in ihr keinen Platz. Dort mache ich die Bekanntschaft mit Diane. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, das mich ein bisschen an die Darstellerin aus einem meiner Schmuddelfilme erinnert. Sie ist schlank und dürfte um die 30 Jahre alt sein. Wieder habe ich kaum das Getränk in der Hand, als ich nach ST oder LT gefragt werde. Ich entscheide mich für eine ST, für die ich 700 P abdrücke. Übrigens: Die Bar Fine beinhaltet schon den Liebeslohn für das Freudenmädchen. Nach dem Vergnügen gibt man dem Mädchen nur noch ein Trinkgeld nach eigenem Ermessen. Die Bar Fine teilen sich der Barbesitzer und das Mädchen untereinander auf.
Ich gehe mit Diane in mein Hotelzimmer. Als sie sich auszieht, bin ich ziemlich erschrocken. Die Geburt ihres Kindes hat wirklich schwere Spuren an ihrem Bauch und ihren Brüsten hinterlassen. So extrem habe ich das noch bei keiner Frau gesehen. O.k., ich konzentriere mich auf ihr schönes Gesicht und ihre freundliche Art. Unsere Zungen verschlingen sich zum Twist und sie führt ein gutes Blaskonzert auf. Sie leckt feucht an meinem Pimmel und schaut mir dabei direkt und verführerisch in die Augen. Das mag ich, das ist so schön porno! Wir vögeln ziemlich lange und in verschiedenen Stellungen (Mit Gummi. Einmal Dummheit reicht). Schließlich lasse ich sie vor mich knien und von ihr oral entsaften. Ich spritze ihr einige Kubikzentimeter frische Proteine ins attraktive Gesicht, was sich nicht nur gut anfühlt, sondern auch so aussieht.
Wir säubern uns, knutschen noch ein wenig, bevor ich das Mädel seines Weges ziehen lasse.
Demnächst geht es weiter.
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