Hallo Mitstecher,
wollte schon einen eigenen Thread aufmachen zu Ginna, aber so kommt mein Bericht halt hier rein.
Nach dem Reinfall mit den BiGirls (s.mein Posting hier ging es also gleich wieder auf die Bahn, um pünklich bei Ginna aufschlagen zu können. Verkehrtechnisch ganz günstig gelegen führte mich mein Weg in die Burgstraße in Mannheim zu einem allerwelts Großstadtwohnblock, eher unterer Wohnstandard.
Nach kurzem Anruf, weil sich ihr Name nicht an der Klingel befand, kam sie dann runter und empfing mich mit einem süßen Lächeln. Im Lift suchte sie gleich Körperkontakt und wirkte sehr herzlich. Für mich war von der ersten Sekunde an die notwendige Symphatie vorhanden, auch wenn ihr deutsch nicht besonders gut ist. Ich jedenfalls hatte den Eindruck, sie schien sich auf das Treffen wirklich gefreut zu haben.
Leider hatte sie keine sexy Klamotten an wie auf den Fotos, sondern war unauffällig mit Jeans und Jeansjacke bekleidet. Auf meine Bemerkung dazu antwortete sie, dass ginge doch nicht, wenn man sie so im Hausflur sehen würde... . Fotos entsprechen übrigens 100% der Realität, auch wenn sie in Natura anders rüberkommt wie ich finde, irgendwie mehr wie die Frau von nebenan, deren wahres erotisches Potenzial man auf den ersten Blick gar nicht erahnt. Ihr Lächeln ist übrigens mehr wie so`n Pferdegebiss, wenn ihr versteht, was ich meine, d.h. man sieht relativ viel Zahnfleisch. Ist aber nicht weiter tragisch, weil es einfach zu ihr passt.
Ganz oben angekommen dann die erste Enttäuschung: Es handelte sich um ein winziges Zimmer mit franz. Bett und einem Tischchen, einem Kleiderschrank und einem kleinen Badezimmer mit Dusche . Na gut, dachte ich bei mir, ich will ja nicht die Wohnungseinrichtung bestaunen sondern geil ficken.
Wir setzten uns kurz aufs Bett, schauten uns tief in die Augen, schmusten etwas und wechselten ein paar Sätze, bevor ich mir eine kurze Dusche gönnte. Nachdem auch Ginna sich erfrischt hatte und ich schon, nur mit Unterhose bekleidet, auf der Verrichtungsstätte lag, sollte die Action beginnen.
Sie legt sich erst neben mich, wir tauschten wieder Zärtlichkeiten aus und es dauerte nicht lange, dass sich mein Riemen bemerkbar machte. Grund genug für Ginna, sich meinem kleinen Freund nun näher zu witmen, doch, oh weh, was war das denn? Das Blaskonzert war weder besonders tief noch abwechslungsreich und zudem zeigten sich nach ausgiebigen Zahneinsatz erste Blutspuren auf meinem Schwanz. War ich hier etwas an einen heimlichen Vampir geraten?
Ginna zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt. Muss sie denn nicht den metallischen Geschmack in ihrem Mund gespürt haben? Zugegeben, die Blutspuren waren minimal, aber selbst von meiner Warte aus eindeutig zu erkennen.
Was folgte war nun der obligatorische Conti, der fachmännisch montiert wurde und los gings mit der Missionarsstellung. Da ich ziemlich riemig war, kam es mir auch schon nach ein paar Minuten und der erste Schuss war gesetzt. Erschöpft sank ich aufs Bett, während sie sich um die Entsorgung meiner Hinterlassenschaft kümmerte.
Wir erfrischten uns kurz, legten uns wieder aufs Bett und redeten kurz. Ich schlug eine Massage vor, derer sie zustimmte, sich eine Ölfläschchen angelte und ans Werk ging. Dabei erlebte ich auch gleich eine besondere Serviceleistung: Sie drückte doch tatsächlich 2 bis 3 Pickel auf meinen Rücken aus.
Da diese Körperstellen für mich nicht erreichbar waren, sprach meiner Ansicht nach auch nix dagegen und ließ sie deshalb gewähren. Insgesamt war die Rückenmassage nicht der Oberburner, überzeugte aber und diente dem Zweck: Entspannung herbeiführen.
Nun wollte ich mich aber revanchieren und griff zu meinem Spezialöl mit Erdbeergeschmack. Ich knetete sie sehr ausdauernd von Kopf bis Fuß, ließ auch ihre Füße nicht aus, die ich zur Abwechslung auch mal mit meiner Zunge liebkoste, genauso wie ihre Nackenpartie nicht vor meinem Geschmacksorgan sicher war. Besonders gefiel es mir, ihren schönen, schon recht ausladenden, aber wohlgeformten Arsch zu massieren. Während der Massage fiel mir auf, dass ihre Haut zur Cellulite neigt, wenn man sie etwas fester zusammendrückt, zeigten sich schon erste Dellen, insgesamt ist das Gewebe aber noch schön straff. Nun musste ich mir auch von Ginna schon wieder die Frage gefallen lassen, ob ich denn Masseur sei. Außerdem könne ich jeden Monat kommen, es sei ja so schön!
Ihr könnt euch sicher denken, dass ich das nicht ohne Hintergedanken gemacht habe, denn schließlich habe ich bezahlt und nicht sie.
Im Anschluss ging es nun wieder darum, sich mit meinem kleinen Freund zu beschäftigen und Ginna fragte mich nach kurzen Zeit, ob ich denn nicht ihren Finger in meinem Arsch haben wolle, dies aber extra koste. Ich ignorierte ihren Zahlungswunsch. Da mir Mama im Kindesalter zuletzt ein Zäpfchen verabreicht hatte und sich seitdem niemand mehr um meinen Hintereingang gekümmert hat, warum aber nicht? Sie fingerte irgendwas auf ihre Hand (was ich kaum bemerkte) und schwupps, war ihr Finder in meinem Anus versenkt und fühlte sich an wie ein viel zu großes Zäpfchen. Stimulierend war das nicht unbedingt, obwohl die gleichzeitig weiter meinen Schwanz bearbeitete, und so bat ich wenig später darum, die Penetration nun zu beenden.
Da ich es wieder für angemessen befund, eine Runde zu vögeln, stulpte ich mir einen Gummi über und startete wieder in der Missio. Insgesamt war sie nicht so aktiv beim GV wie von mir erhofft, von hemmungslos ganz zu schweigen, stöhnen tat sie auch nicht, aber besser als gekünsteltes Gekeuche allemal. Mit meinen Mund erkundete ich nun ihren Gesichtsbereich und näherte mich ihrem Mund, um ein paar Zks einzufordern, stieß jedoch auf erheblichen Widerstand in Form von einer sich hektisch und kreisförmig bewegenden Zunge. Ich dachte schon, mein Mund wäre zu Nahe an einen Stabmixer gekommen!
Ich ließ mich jedoch nicht abschrecken und ließ sie bäuchlings hinlegen, so dass ich schön von hinten zustoßen konnte, was für mich auch die beste Nummer des Nachmittags war. Einfach geil, ihre Hände auf ihrem Rücken zu verschrenken und dann kräftig zuzustoßen.
Jetzt sollte aber bald das Finale kommen und so ich setzte mich auf ihre Brust. Madame beschwerte sich auch nur einmal kurz über mein Gewicht, ich entlastete kurz den Druck und gut wars. Zuerst rubbelte ich selber meinen Schwanz, dann übernahm sie, ich rutschte weiter nach vorne und ließ sie an meinen Eier nuckeln, Man war das geil, dabei in ihre Augen zu schauen und ein paar Schweißperlen auf sie niedertropfen zu lassen. Ich kündigte nun eine baldige Samenspende für ihr süßes Mündlein an. Leider zog sie dann geschickt ihre Hand vor das Gesicht, so dass sie die weiße Sahne erfolgreich abwehren konnte. Ich wollte dann noch etwas in der Soße, die sich unterhalb des Kehlkopfes angesammelt hatte, herumrühren, Ginna zog es allerdings vor, ins Bad zu entschwinden. Löst mein Sperma eigentlich eine allergische Reaktion aus oder was soll das Rumgezicke, dachte ich so bei mir.
Dass sie vorher auch dafür einen Zuschlag wollte, interessierte mich wenig, schließlich kenne ihr Service laut Auktionstext kaum Grenzen.
Nachher erzählte sie dann noch, das wäre die falsche Position für`n Cumshot gewesen, anders wäre es gegangen.
Jetzt hatte sie es auch plötzlich eilig, da es kurz vor 17 Uhr war und das Zimmer dann wieder von der eigentlichen Mieterin okkupiert werden sollte. Wir quatschten noch ein wenig, tauschten noch mal Bussis aus und verließen getrennt den Ort des Geschehens.
Gelatzt habe ich für 2h Spaß 112€ + meine lange Anfahrt.
Fazit: Symphatische, natürliche Frau. Für einen günstigen Fick zu empfehlen, leider ließ das übrige Gebotene zu wünschen übrig.
Wiederholungsgefahr für mich nahe 0%, da ich auch nicht aus dem Raum komme.:
Im Gegensatz zu beachy74 Ausage verneinte sie bei mir die Frage, ob sie denn Raucherin sei.
Mein Auktionstext entspricht 100% dem von Metallfan zitierten Text.
PS: Kann mir jmd, empfehlen, wie man sich kürzer fassen kann? Will halt ein möglichst objektives Bild abgeben für die Mitstecher hier, damit jeder weiß, woran er ist.
wollte schon einen eigenen Thread aufmachen zu Ginna, aber so kommt mein Bericht halt hier rein.
Nach dem Reinfall mit den BiGirls (s.mein Posting hier ging es also gleich wieder auf die Bahn, um pünklich bei Ginna aufschlagen zu können. Verkehrtechnisch ganz günstig gelegen führte mich mein Weg in die Burgstraße in Mannheim zu einem allerwelts Großstadtwohnblock, eher unterer Wohnstandard.
Nach kurzem Anruf, weil sich ihr Name nicht an der Klingel befand, kam sie dann runter und empfing mich mit einem süßen Lächeln. Im Lift suchte sie gleich Körperkontakt und wirkte sehr herzlich. Für mich war von der ersten Sekunde an die notwendige Symphatie vorhanden, auch wenn ihr deutsch nicht besonders gut ist. Ich jedenfalls hatte den Eindruck, sie schien sich auf das Treffen wirklich gefreut zu haben.
Leider hatte sie keine sexy Klamotten an wie auf den Fotos, sondern war unauffällig mit Jeans und Jeansjacke bekleidet. Auf meine Bemerkung dazu antwortete sie, dass ginge doch nicht, wenn man sie so im Hausflur sehen würde... . Fotos entsprechen übrigens 100% der Realität, auch wenn sie in Natura anders rüberkommt wie ich finde, irgendwie mehr wie die Frau von nebenan, deren wahres erotisches Potenzial man auf den ersten Blick gar nicht erahnt. Ihr Lächeln ist übrigens mehr wie so`n Pferdegebiss, wenn ihr versteht, was ich meine, d.h. man sieht relativ viel Zahnfleisch. Ist aber nicht weiter tragisch, weil es einfach zu ihr passt.
Ganz oben angekommen dann die erste Enttäuschung: Es handelte sich um ein winziges Zimmer mit franz. Bett und einem Tischchen, einem Kleiderschrank und einem kleinen Badezimmer mit Dusche . Na gut, dachte ich bei mir, ich will ja nicht die Wohnungseinrichtung bestaunen sondern geil ficken.
Wir setzten uns kurz aufs Bett, schauten uns tief in die Augen, schmusten etwas und wechselten ein paar Sätze, bevor ich mir eine kurze Dusche gönnte. Nachdem auch Ginna sich erfrischt hatte und ich schon, nur mit Unterhose bekleidet, auf der Verrichtungsstätte lag, sollte die Action beginnen.
Sie legt sich erst neben mich, wir tauschten wieder Zärtlichkeiten aus und es dauerte nicht lange, dass sich mein Riemen bemerkbar machte. Grund genug für Ginna, sich meinem kleinen Freund nun näher zu witmen, doch, oh weh, was war das denn? Das Blaskonzert war weder besonders tief noch abwechslungsreich und zudem zeigten sich nach ausgiebigen Zahneinsatz erste Blutspuren auf meinem Schwanz. War ich hier etwas an einen heimlichen Vampir geraten?
Ginna zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt. Muss sie denn nicht den metallischen Geschmack in ihrem Mund gespürt haben? Zugegeben, die Blutspuren waren minimal, aber selbst von meiner Warte aus eindeutig zu erkennen.
Was folgte war nun der obligatorische Conti, der fachmännisch montiert wurde und los gings mit der Missionarsstellung. Da ich ziemlich riemig war, kam es mir auch schon nach ein paar Minuten und der erste Schuss war gesetzt. Erschöpft sank ich aufs Bett, während sie sich um die Entsorgung meiner Hinterlassenschaft kümmerte.
Wir erfrischten uns kurz, legten uns wieder aufs Bett und redeten kurz. Ich schlug eine Massage vor, derer sie zustimmte, sich eine Ölfläschchen angelte und ans Werk ging. Dabei erlebte ich auch gleich eine besondere Serviceleistung: Sie drückte doch tatsächlich 2 bis 3 Pickel auf meinen Rücken aus.
Da diese Körperstellen für mich nicht erreichbar waren, sprach meiner Ansicht nach auch nix dagegen und ließ sie deshalb gewähren. Insgesamt war die Rückenmassage nicht der Oberburner, überzeugte aber und diente dem Zweck: Entspannung herbeiführen.
Nun wollte ich mich aber revanchieren und griff zu meinem Spezialöl mit Erdbeergeschmack. Ich knetete sie sehr ausdauernd von Kopf bis Fuß, ließ auch ihre Füße nicht aus, die ich zur Abwechslung auch mal mit meiner Zunge liebkoste, genauso wie ihre Nackenpartie nicht vor meinem Geschmacksorgan sicher war. Besonders gefiel es mir, ihren schönen, schon recht ausladenden, aber wohlgeformten Arsch zu massieren. Während der Massage fiel mir auf, dass ihre Haut zur Cellulite neigt, wenn man sie etwas fester zusammendrückt, zeigten sich schon erste Dellen, insgesamt ist das Gewebe aber noch schön straff. Nun musste ich mir auch von Ginna schon wieder die Frage gefallen lassen, ob ich denn Masseur sei. Außerdem könne ich jeden Monat kommen, es sei ja so schön!
Ihr könnt euch sicher denken, dass ich das nicht ohne Hintergedanken gemacht habe, denn schließlich habe ich bezahlt und nicht sie.
Im Anschluss ging es nun wieder darum, sich mit meinem kleinen Freund zu beschäftigen und Ginna fragte mich nach kurzen Zeit, ob ich denn nicht ihren Finger in meinem Arsch haben wolle, dies aber extra koste. Ich ignorierte ihren Zahlungswunsch. Da mir Mama im Kindesalter zuletzt ein Zäpfchen verabreicht hatte und sich seitdem niemand mehr um meinen Hintereingang gekümmert hat, warum aber nicht? Sie fingerte irgendwas auf ihre Hand (was ich kaum bemerkte) und schwupps, war ihr Finder in meinem Anus versenkt und fühlte sich an wie ein viel zu großes Zäpfchen. Stimulierend war das nicht unbedingt, obwohl die gleichzeitig weiter meinen Schwanz bearbeitete, und so bat ich wenig später darum, die Penetration nun zu beenden.
Da ich es wieder für angemessen befund, eine Runde zu vögeln, stulpte ich mir einen Gummi über und startete wieder in der Missio. Insgesamt war sie nicht so aktiv beim GV wie von mir erhofft, von hemmungslos ganz zu schweigen, stöhnen tat sie auch nicht, aber besser als gekünsteltes Gekeuche allemal. Mit meinen Mund erkundete ich nun ihren Gesichtsbereich und näherte mich ihrem Mund, um ein paar Zks einzufordern, stieß jedoch auf erheblichen Widerstand in Form von einer sich hektisch und kreisförmig bewegenden Zunge. Ich dachte schon, mein Mund wäre zu Nahe an einen Stabmixer gekommen!
Ich ließ mich jedoch nicht abschrecken und ließ sie bäuchlings hinlegen, so dass ich schön von hinten zustoßen konnte, was für mich auch die beste Nummer des Nachmittags war. Einfach geil, ihre Hände auf ihrem Rücken zu verschrenken und dann kräftig zuzustoßen.
Jetzt sollte aber bald das Finale kommen und so ich setzte mich auf ihre Brust. Madame beschwerte sich auch nur einmal kurz über mein Gewicht, ich entlastete kurz den Druck und gut wars. Zuerst rubbelte ich selber meinen Schwanz, dann übernahm sie, ich rutschte weiter nach vorne und ließ sie an meinen Eier nuckeln, Man war das geil, dabei in ihre Augen zu schauen und ein paar Schweißperlen auf sie niedertropfen zu lassen. Ich kündigte nun eine baldige Samenspende für ihr süßes Mündlein an. Leider zog sie dann geschickt ihre Hand vor das Gesicht, so dass sie die weiße Sahne erfolgreich abwehren konnte. Ich wollte dann noch etwas in der Soße, die sich unterhalb des Kehlkopfes angesammelt hatte, herumrühren, Ginna zog es allerdings vor, ins Bad zu entschwinden. Löst mein Sperma eigentlich eine allergische Reaktion aus oder was soll das Rumgezicke, dachte ich so bei mir.
Dass sie vorher auch dafür einen Zuschlag wollte, interessierte mich wenig, schließlich kenne ihr Service laut Auktionstext kaum Grenzen.
Nachher erzählte sie dann noch, das wäre die falsche Position für`n Cumshot gewesen, anders wäre es gegangen.
Jetzt hatte sie es auch plötzlich eilig, da es kurz vor 17 Uhr war und das Zimmer dann wieder von der eigentlichen Mieterin okkupiert werden sollte. Wir quatschten noch ein wenig, tauschten noch mal Bussis aus und verließen getrennt den Ort des Geschehens.
Gelatzt habe ich für 2h Spaß 112€ + meine lange Anfahrt.
Fazit: Symphatische, natürliche Frau. Für einen günstigen Fick zu empfehlen, leider ließ das übrige Gebotene zu wünschen übrig.
Wiederholungsgefahr für mich nahe 0%, da ich auch nicht aus dem Raum komme.:
Im Gegensatz zu beachy74 Ausage verneinte sie bei mir die Frage, ob sie denn Raucherin sei.
Mein Auktionstext entspricht 100% dem von Metallfan zitierten Text.
PS: Kann mir jmd, empfehlen, wie man sich kürzer fassen kann? Will halt ein möglichst objektives Bild abgeben für die Mitstecher hier, damit jeder weiß, woran er ist.