08.03.2005, 23:34
Dann häng ich meinen Bericht (von gestern, war nur bisher zu faul, ihn zu posten) einfach mal hier an.
In meiner Erinnerung hatte sie eher rote Haare, und sie kam mir auch eher latinamäßig vor, aber es scheint dieselbe Nikole zu sein (ist ja auch dasselbe Zimmer). Sie sah nicht direkt gut aus, sondern irgendwie ... lustig. Nachdem Standard+FO für 25 EUR ohne zu zögern bejaht wurde, ging ich kurzentschlossen rein.
Das Zimmer wurde nur von einer Schwarzlichtröhre und dem Fernseher beleuchtet, auf dem laut irgendein Musikkanal mit irgendeinem gut tanzbaren Song lief. Unter diesen Lichtverhältnissen konnte ich wirklich nicht viel sehen, und das hatte wohl seinen Grund. Was ich von ihren Titten erkennen konnte, war auch nicht gerade erfreulich. Wie zwei kleine Schläuche hingen sie herab, wenn sie sich nach vorne beugte. Ansonsten war sie aber schlank, voll rasiert und im Großen und Ganzen eine sexy Erscheinung.
Nachdem ich ihr das Geld überreicht, mich gewaschen und auf dem Bett niedergelassen hatte, war mein Arbeitsgerät bereits auf Vollmast. Ich war richtig geil auf die Kleine!
Nicole, die meine Frage nach ihrer Nationalität mit "egal" beantwortete, begann mit einem ordentlichen Blowjob. Variantenreich, intensiv, mit ordentlichem Miteinbeziehen der Eier. Das ganze dauerte auch noch sehr lange, und sie fragte wiederholt in ihrem sehr schlechten Deutsch, ob es mir denn wirklich, echt gefallen würde, oder ob ich nur so tue. Ich zog sie ihren Kopf hoch und küsste sie auf den Mund. Kein Widerwort ... im Gegenteil: Sie grinste.
Es folgte ein wildes, hartes Geficke mit mehreren Stellungswechseln und geilen, tiefen ZK. Auf Flutschi verzichtete sie, wodurch das Eindringen anfangs etwas mühselig war, aber im Laufe der Zeit lief es immer geschmiediger. Sie ging gut mit, hielt dagegen und ließ bei all dem kein Gefühl von Zeitdruck aufkommen.
Als ich so langsam erschöpfte, legte ich mich neben sie. Das Gummi wurde abmontiert und es ging mit FO weiter. Hätte sie die Qualität vom Anfang beibehalten, hätte das schon gereicht, aber so musste sie irgendwann erschöpft aufgeben. Mein Angebot, selbst Hand anzulegen, hatte sie energisch abgelehnt. Nun legte sie sich neben mich und wirkte etwas enttäuscht. Sie sah mich mit ihren großen Augen fragend an, ich küsste sie, und wir gingen zu einer ausführlichen Schmusenummer über, engumschlungen und zärtlich. Die ZK wurden immer abwechslungsreicher und tiefer, und irgendwann entlud ich mich in Eigenregie über den kleinen Latinakörper (oder halt Ukraininnenkörper
)
Vyper, der sehr zufrieden war.
In meiner Erinnerung hatte sie eher rote Haare, und sie kam mir auch eher latinamäßig vor, aber es scheint dieselbe Nikole zu sein (ist ja auch dasselbe Zimmer). Sie sah nicht direkt gut aus, sondern irgendwie ... lustig. Nachdem Standard+FO für 25 EUR ohne zu zögern bejaht wurde, ging ich kurzentschlossen rein.
Das Zimmer wurde nur von einer Schwarzlichtröhre und dem Fernseher beleuchtet, auf dem laut irgendein Musikkanal mit irgendeinem gut tanzbaren Song lief. Unter diesen Lichtverhältnissen konnte ich wirklich nicht viel sehen, und das hatte wohl seinen Grund. Was ich von ihren Titten erkennen konnte, war auch nicht gerade erfreulich. Wie zwei kleine Schläuche hingen sie herab, wenn sie sich nach vorne beugte. Ansonsten war sie aber schlank, voll rasiert und im Großen und Ganzen eine sexy Erscheinung.
Nachdem ich ihr das Geld überreicht, mich gewaschen und auf dem Bett niedergelassen hatte, war mein Arbeitsgerät bereits auf Vollmast. Ich war richtig geil auf die Kleine!
Nicole, die meine Frage nach ihrer Nationalität mit "egal" beantwortete, begann mit einem ordentlichen Blowjob. Variantenreich, intensiv, mit ordentlichem Miteinbeziehen der Eier. Das ganze dauerte auch noch sehr lange, und sie fragte wiederholt in ihrem sehr schlechten Deutsch, ob es mir denn wirklich, echt gefallen würde, oder ob ich nur so tue. Ich zog sie ihren Kopf hoch und küsste sie auf den Mund. Kein Widerwort ... im Gegenteil: Sie grinste.
Es folgte ein wildes, hartes Geficke mit mehreren Stellungswechseln und geilen, tiefen ZK. Auf Flutschi verzichtete sie, wodurch das Eindringen anfangs etwas mühselig war, aber im Laufe der Zeit lief es immer geschmiediger. Sie ging gut mit, hielt dagegen und ließ bei all dem kein Gefühl von Zeitdruck aufkommen.
Als ich so langsam erschöpfte, legte ich mich neben sie. Das Gummi wurde abmontiert und es ging mit FO weiter. Hätte sie die Qualität vom Anfang beibehalten, hätte das schon gereicht, aber so musste sie irgendwann erschöpft aufgeben. Mein Angebot, selbst Hand anzulegen, hatte sie energisch abgelehnt. Nun legte sie sich neben mich und wirkte etwas enttäuscht. Sie sah mich mit ihren großen Augen fragend an, ich küsste sie, und wir gingen zu einer ausführlichen Schmusenummer über, engumschlungen und zärtlich. Die ZK wurden immer abwechslungsreicher und tiefer, und irgendwann entlud ich mich in Eigenregie über den kleinen Latinakörper (oder halt Ukraininnenkörper
)Vyper, der sehr zufrieden war.