01.08.2010, 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2010, 11:25 von Puffgaenger.)
Kontaktdaten
eigentlich stand für dieses Wochenende Beatrix ganz oben auf meiner To-Fuck-Liste, sie sollte es also sein. Allerdings, ihre Adresse, die Karlsruher Straße 40 in 30880 Laatzen ist ja nicht zuletzt durch Isa, die dort vor einiger Zeit auch einmal ein kurzes Gastspiel gab, für ihre Hochpreisigkeit bekannt .
Ein Anruf bei Beatrix bestätigte meinen Verdacht, denn Madame rief für die ortsübliche halbe Stunde 70 Tacken auf und zwar mit der Begründung, dass sie noch jung und schön sei und es deshalb nicht nötig habe für 50 Euro die Schere zu öffnen.
Jo, jung und schön war ich auch einmal, lange ist es her. Aber mehr verdient habe ich deshalb auch nicht.
Somit war Beatrix für mich persönlich also gecancelt und so begab ich mich frisch geduscht in die Stadt nach Bothfeld, genauer gesagt in die Sutelstraße 68. Dort werkelt ja seit einiger Zeit die Spanierin Iris. Ihre Anzeige las sich recht vielversprechend, aber als sie mir die Tür öffnete und mich hereinbat, da wurde mir ganz anders, denn Iris hatte ein recht verlebtes Gesicht und von daher kann man zu ihrer Altersangabe auf IN von 30 Jahren noch getrost 15-18 Jahre hinzuaddieren. Nee, die geht gar nicht, aber nichtsdestotrotz ließ ich mir ihr Servicerepertoire vorbeten. Laut eigener Aussage macht sie wohl alles (auch ZK und FO), allerdings kein AV. Genau das nahm ich dann als Aufhänger, um mich von ihr zu verabschieden, obwohl AV so gar nicht mein Ding ist.
Egal, es gibt ja noch genug Nutten in Hannover und so ging es weiter in Richtung Stadtmitte, denn seit kurzem werkelt ja unsere allseits bekannte Natalie AKA Liane wieder in der Schmiedestraße 7 bei Becker.
Allerdings, wie auch schon am vergangenen Wochenende blieb ihre Tür auch nach mehrfachem Klingeln verschlossen, es ist also wahrscheinlicher einen Vierer im Lotto zu tippen denn Natalie zu erreichen.
So, auf weiteres Herumfahren hatte ich keinen Bock mehr und so blieb mir nur noch die Wahl zwischen Atlanta in der nahegelegenen Kanalstraße 9 bei Menges und dem Steintorviertel.
Na ja, ich entschied mich dann für das Steintorviertel, nicht zuletzt auch deswegen, weil ein Wiederholungsfick mit Andrea mal wieder fällig wäre.
Andrea war auch zugegen und so übergab ich Blondchen wie bereits beim ersten Mal 30 Euro, allerdings OHNE vorher genau das Programm abzusprechen, denn ich erwartete den gleichen Service, also BFA inklusive dem Lecken ihrer . Das war dann ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte. Als ich Andrea lecken wollte, da hielt sie die Hand vor ihre Ratsche und verlangte plötzlich 10 Euro Aufpreis für diese Dienstleistung.
Sie begründete dies damit, dass ihre Geschäfte sehr schlecht laufen und sie an das EC eine Tagesmiete von 110 Euro latzen müsste.
Außerdem, daheim in Bulgarien könnten ihre Eltern nicht verstehen, warum sie kein Geld mitbringe, obwohl sie hier im reichen Westen eine Arbeit hat.
Okay, 10 Euro sind nicht die Welt, aber ich war nicht bereit diesen Obolus zu entrichten, denn beim ersten Mal bekam ich alles zusammen für 30 Tacken und dieses Nachgekobere kann ich nun einmal überhaupt nicht ab.
Von daher verzichtete ich auf die Unterbodenwäsche, führte bei ihr einen intensiven Knautsch- und Lutschtest an ihrer Milchbar durch und knatterte sie letztendlich in der Missi, allerdings ohne zum Abschuss zu kommen.
Die Preisdiskussion hatte mir die gute Laune verdorben und so ging dann eben gar nichts mehr.
Selbst der darauffolgende Plan B, also brachte nicht den gewünschte Erfolg, ich zog also von dannen, OHNE abgelaicht zu haben.
Ob ich Madame noch einmal aufsuchen werde, kann ich nicht sagen. Ich denke mal, eher nicht.
Na ja, auf keinen Fall wollte ich mit vollem Druck in der Hose wieder nach Hause fahren. Nachdem ich mir einen Döner in die Figur geschraubt hatte, ging es deshalb weiter auf Nuttenpirsch.
In der SV 12 war zu dieser frühen Stunde noch so ziemlich tote Hose und so landete ich irgendwie im Lady Nights, einem Laden, den ich eigentlich nur äußerst selten aufsuche.
Oben im vierten Obergeschoss, direkt gegenüber dem Treppenaufgang saß ein recht hübsches Mädel auf dem Bett. Sie lächelte mich an und das nahm ich dann zum Anlass mit ihr ein Gespräch zu beginnen. Sie stellte sich mir als
Alexia
- Nationalität: Türkin
- Alter: 22 Jahre – 25 Jahre
- Hautfarbe: hell, leicht gebräunt
- Größe: 1,60 m
- Konfektion: 34
- Augenfarbe: braun
- Haarfarbe: schwarz mit blonden Strähnen
- Haarlänge: ca. halblang, glatt, zum Zopf nach hinten gebunden
- Oberweite: 75 A
- Intimbereich: komplett rasiert
- Besonderheiten: kleine Tätowierung auf dem linken Oberarm
Alexia bot mir zunächst in gebrochenem deutsch für 30 Euro den ortsüblichen B-F-A-Standardservice an. Als sie meine Nachfrage, ob das Lecken ihrer Dose aufpreisfrei möglich wäre, positiv beschied, ging ich also zu ihr mit aufs Zimmer.
Nach der Geldübergabe, dem nackig machen und der anschließenden Dödelwäsche kamen wir dann endlich zur Sache. Zunächst einmal wurde ein bisschen gegenseitig gestreichelt. Allerdings, als ich ihren Unterboden abtasten wollte, da drückte Alexia ihre Beine zusammen. Erst als ich ihr versicherte, dass ich auch bestimmt keinen Finger bei ihr versenken werde, da gab sie sich entspannt und so durfte ich dann ungehindert mit der Hand über ihren blank rasierten Schlitz fahren.
Kurz darauf ergriff Alexia die Initiative. Sie rödelte mir einen Fromms über den Ferkelstecher und blies meinen besten Kumpel auf Betriebshärte. Ihr Gebläse war ganz in Ordnung, aber eben auch nicht der Reißer. Meine Murmeln ließ sie dabei außen vor und sonderlich tief blies unser Neuzugang vom Bosporus ebenfalls nicht. Wenigstens verzichtete Alexia auf Zahneinsatz und blies auch recht gefühlvoll.
Nun war ich wieder an der Reihe. Nachdem ich ihr die schön sauber geleckt hatte, ging es weiter im Programm mit .
Zunächst wollte Alexia dabei nicht so recht ihre Beine breit machen. Gutes Zureden und die Versicherung, dass ich dabei ganz vorsichtig zu Werke gehen würde, ließen dann ihr Bedenken schwinden und durfte ich sie schlussendlich ungehindert lecken.
Vor dem wollte sich Madame Horizontal wie so viele ihrer Kolleginnen auch die Ratsche mit Flutschi schmieren.
Ich flehte sie förmlich an, dieses zu unterlassen und versprach ihr auch ganz vorsichtig und langsam vorzugehen. Auch hier zeigte sich Alexia kompromissbereit und verzichtete auf den Ensatz dieser Spaßbremse.
Wie versprochen ging ich dann beim Ficken ganz langsam und gefühlvoll vor, erhöhte dann aber allmählich meine Schlagzahl und ejakulierte eine komplette Wochenration ins Gummi.
Bei der abschließenden Waschung betrieben wir noch etwas AST, rein in die Klamotten und Tschüss...
Fazit: Hübsches, nettes Mädel, das offenbar noch nicht allzu lange im Geschäft ist. Zwar ist Gebläse eher durchschnittlich, aber dafür ließ sie sich für 30 Tacken auch noch lecken und hübsch ist sie allemal. Von daher werde ich sie auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.