… so gegen viertel nach zwei, zählte ich drei, vier CDL’s und ungefähr das doppelte an Dreibeinern … 
… O.K., das sind suboptimale Voraussetzungen, aber der Tag hatte ja erst angefangen und so harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.
Nach ungefähr einer Stunde des gepflegten Müßiggangs lief mir
über den Weg …
… und beim Anblick dieser 24 jährigen Schönheit glühte ich bereits wie die Spitze eines brennenden Zigarillos.
Ich blickte in ein kindliches Gesicht. Der Lidstrich verlieh Ihren grünen Kulleraugen etwas Katzenhaftes. Die Fransen Ihres Pony’s fielen Ihr ins Gesicht, während der Rest Ihrer von Braun auf Schwarz getönten Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden wurde. Wohlgeformte A-Cups auf einem schlanken, 34er samtweichen Körper, der, außer durch eine Narbe unterhalb Ihres Bauchnabels, durch keinerlei Piercings oder Tattoo’s verunstaltet wurde. Um die Hüften, wenn man das bei dieser zierlichen Gestalt überhaupt so nennen kann, legte Sie ein Raubtierimitat aus einem fließenden Stoff, der den Katzeneindruck noch verstärkte. In Ihren Schuhen Größe 35/36 brachte Sie es auf vielleicht 172 cm – genau die richtige Größe für eine, nach einer kurzen Begrüßung / Vorstellung, spontane Kussprobe auf dem Flur …
… die dermaßen zufriedenstellend verlief, dass wir unsere Bekanntschaft im Kino intensivierten.
Hier saßen wir knutschenderweise nebeneinander, bis Sie sich nach vorne beugte, das Handtuch zur Seite schob, schaute, wen ich denn noch so mitgebracht habe, und meinen kleinen Freund auf ebenso liebvoll zärtliche Weise begrüßte …
Sie richtete sich wieder auf, lächelte, und ich begann an Ihren Nippeln zu saugen. Meine Hand streichelte über Ihre Schenkel, die sich wie auf ein unhörbar gemurmeltes Sesam-öffne-Dich spreizten …. also sagte ich auch mal kurz Hallo …
… zu einem Pfläumchen, das frischer nur noch an einem Baum hängt.
Im Zimmer angekommen knutschten wir erst eine Weile im Stehen weiter …
… bis ich mich mit dem Kopf zwischen Ihren Beinen vor einer der glattesten, perfekt symetrischen Muschi’s wieder fand….
… wir wechselten
, und Sie hatte Ihre Hände überall… an den Eiern, die Sie wohldossiert massierte, auf meiner Brust, die Sie streichelte, auf dem Bett, um sich abzustützen … französisch der Extraklasse und mit Auszeichnung … 
… wir wechselten erneut, eine weitere Flutwelle schwappte über die Dämme Ihres inneren Panamakanals, Sie zog meinen Kopf noch näher heran, drückte mich dagegen, hielt mich fest, zuckte …
… und legten nach 30 Minuten erst mal eine Pause ein.
Sie erzählte von …
… und weil euch das eh’ nicht interessiert, setzen wir an der Stelle wieder ein, an der wir aus einer wilden Knutscherei in die
wechselten ….
Hier sei vielleicht noch angemerkt, dass eine fingerseitige Stimulierung der Klit gerne, ein Eindringen hingegen nicht so gerne gesehen wurde … aber das nur so am Rande.
Irgendwann stand einer Gummierung nichts mehr im Wege – ein Tropfen Gel wurde noch aufmassiert – warum eigentlich ? – und hinein ins Vergnügen. … wobei die Stellungen bevorzugt abgearbeitet wurden, die einen permanenten Lippenkontakt zuließen …
… die Gesetze der Schwerkraft verhöhnend schlossen wir das Ganze im Reiter ab, zuckte gemütlich aus, während Sie mir noch abwechselnd Ihre beiden A-Cups als Nachtisch gab.
Dauer: 60 Minuten
Unkosten: 100 Euro
… O.K., das sind suboptimale Voraussetzungen, aber der Tag hatte ja erst angefangen und so harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.
Nach ungefähr einer Stunde des gepflegten Müßiggangs lief mir
Adriana, Moldawien
über den Weg …
… und beim Anblick dieser 24 jährigen Schönheit glühte ich bereits wie die Spitze eines brennenden Zigarillos.
Ich blickte in ein kindliches Gesicht. Der Lidstrich verlieh Ihren grünen Kulleraugen etwas Katzenhaftes. Die Fransen Ihres Pony’s fielen Ihr ins Gesicht, während der Rest Ihrer von Braun auf Schwarz getönten Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden wurde. Wohlgeformte A-Cups auf einem schlanken, 34er samtweichen Körper, der, außer durch eine Narbe unterhalb Ihres Bauchnabels, durch keinerlei Piercings oder Tattoo’s verunstaltet wurde. Um die Hüften, wenn man das bei dieser zierlichen Gestalt überhaupt so nennen kann, legte Sie ein Raubtierimitat aus einem fließenden Stoff, der den Katzeneindruck noch verstärkte. In Ihren Schuhen Größe 35/36 brachte Sie es auf vielleicht 172 cm – genau die richtige Größe für eine, nach einer kurzen Begrüßung / Vorstellung, spontane Kussprobe auf dem Flur …
… die dermaßen zufriedenstellend verlief, dass wir unsere Bekanntschaft im Kino intensivierten.
Hier saßen wir knutschenderweise nebeneinander, bis Sie sich nach vorne beugte, das Handtuch zur Seite schob, schaute, wen ich denn noch so mitgebracht habe, und meinen kleinen Freund auf ebenso liebvoll zärtliche Weise begrüßte …
Sie richtete sich wieder auf, lächelte, und ich begann an Ihren Nippeln zu saugen. Meine Hand streichelte über Ihre Schenkel, die sich wie auf ein unhörbar gemurmeltes Sesam-öffne-Dich spreizten …. also sagte ich auch mal kurz Hallo …
… zu einem Pfläumchen, das frischer nur noch an einem Baum hängt.
Im Zimmer angekommen knutschten wir erst eine Weile im Stehen weiter …
… bis ich mich mit dem Kopf zwischen Ihren Beinen vor einer der glattesten, perfekt symetrischen Muschi’s wieder fand….
… wir wechselten
, und Sie hatte Ihre Hände überall… an den Eiern, die Sie wohldossiert massierte, auf meiner Brust, die Sie streichelte, auf dem Bett, um sich abzustützen … französisch der Extraklasse und mit Auszeichnung … … wir wechselten erneut, eine weitere Flutwelle schwappte über die Dämme Ihres inneren Panamakanals, Sie zog meinen Kopf noch näher heran, drückte mich dagegen, hielt mich fest, zuckte …
… und legten nach 30 Minuten erst mal eine Pause ein.
Sie erzählte von …
… und weil euch das eh’ nicht interessiert, setzen wir an der Stelle wieder ein, an der wir aus einer wilden Knutscherei in die
wechselten ….Hier sei vielleicht noch angemerkt, dass eine fingerseitige Stimulierung der Klit gerne, ein Eindringen hingegen nicht so gerne gesehen wurde … aber das nur so am Rande.
Irgendwann stand einer Gummierung nichts mehr im Wege – ein Tropfen Gel wurde noch aufmassiert – warum eigentlich ? – und hinein ins Vergnügen. … wobei die Stellungen bevorzugt abgearbeitet wurden, die einen permanenten Lippenkontakt zuließen …
… die Gesetze der Schwerkraft verhöhnend schlossen wir das Ganze im Reiter ab, zuckte gemütlich aus, während Sie mir noch abwechselnd Ihre beiden A-Cups als Nachtisch gab.
Dauer: 60 Minuten
Unkosten: 100 Euro