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Also, vor ca. 6 Wochen schlich ich so durchs Steintorviertel auf der Suche nach einem lohnenswerten Fick und wollte schon angesichts des dargebotenen Dörrfleischs und der reichlich anzutreffenden Gruselgusten wieder das Weite suchen, als mich im Eros House in der Scholvin12 ein Schwall guter Laune zum Verbleib einlud. Maria. Frohnatur schlechthin, begrüßte mich mit einer Herzlichkeit und offenkundigen Freude, als wenn wir schon seit Ewigkeiten ganz dicke Freunde wären. Nett. Aber nett genug für mich? Also Erstmusterung:
Name: Maria
Herkunft: Brasilien oder Französisch Guyana (Madame sagte mal so, mal anders...)
Alter: 40+
Konfektionsgröße: keine Ahnung, dieser Zwerg dürfte nicht ins Normraster passen.
Figur: Normal
Haarfarbe: Blondiert mit falschen Haarteilen aufgepeppt
Hautfarbe: Hell
Größe: ca. 150cm (fast schon Standgebläse)
Brust: schlaffe und fast inhaltlose B
Döschen: blank
Tauglichkeitsbescheinigung ausgestellt und unter wildem Geknutsche von Maria das Verrichtungszimmer betreten. Selbst dort angekommen war es schwierig Maria auf Abstand zu halten um zB. die Zimmertür zu schließen oder in Verhandlung über die zu erbringende Dienstleistung zu treten. Maria deckte mich mit einem wahren Kussgewitter ein, welches an Kadenz durchaus mit "Hitlers Knochensäge" (MG42) mithalten konnte. Wahnsinn. Wobei sie keinerlei Berührungsängste zu kennen scheint und sofort volles Rohr (Zunge) gibt. Derart tiefe und leidenschaftliche Zungenküsse habe ich bei einer Dame des Gewerbes noch nicht erlebt. Geil. Nach gefühlten 5 Minuten rumgeknutsche dann der jetzt als unangenehm empfundene Teil der Vertragsverhandlung. Standard BFA sollten 30,-€, 30min. FO 50,-€ kosten. Für einen weiteren Aufpreis von 30,-€ lies sich Maria dann dazu überreden, ihr Döschen einer Eiweißspülung zu unterziehen.
Lt. Adam Riese also 80,-€ für die Blankonummer mit einer älteren Südamerikanerin. Naja.
Nach Geldübergabe machte Maria irgendwie keinerlei anstalten den Hygienestandard durch Waschung herzustellen und so begab ich mich alleine ins Bad und polierte das Gerät. Maria räkelte sich derweil auf dem Bett und erwartete mein erscheinen. Grmpf. Lecken ad acta gelegt und überlegt, willste da wirklich blank einfahren? Ab hier nahm Maria dann wieder das Heft des Handelns mit ihren Kusskünsten in die Hand und aufgrund Blutmangels Gedankenmacherei vorerst eingestellt...
Es folgte wieder eine endlose und wilde Knutscherei, die dann langsam in Körperküsse und anschließendem Französisch überging. Kurz und Knapp: Sehr viel Initiative von Maria, aber überaus unsensibel mit viel Zahneinsatz und letztendlich: Schmerzen! Während der Blaseinlage hatte ich die Möglichkeit Marias Körper genauer zu erkunden und irgendwie scheint diese Frau ein Phänomen zu sein, ihre Haut fühlt sich gummiartig an, als wenn diese 3 Nummer zu groß für den Körper wäre, aber ohne grossartig Falten zu werfen. Komisch. Ihre jetzt ausgepackten Brüste, im BH noch recht nett anzuschauen, erwiesen sich als inhaltsleere Schläuche ohne Reizpotential. Hm. Ok, dann jetzt besser ficken. Maria in die Missi positioniert und unter dem bereits beschriebenen wildem Geknutsche ihr meine Nachkommen einverleibt. Obergeil, so sollte das eigentlich immer ablaufen!
In Ruhe in Maria ausgezuckt und dann als erster ins Bad zur obligatorischen Reinigung, Fräulein hatte merkwürdigerweise keine Eile meine Brut loszuwerden und bestieg die Dusche erst, nachdem ich das Bad geräumt hatte. Hä? Ok, sie wusch sich immerhin dann doch sehr gründlich, aber jetzt kommt der Knackpunkt, weshalb ich dieses Erlebnis hier kundtun möchte. *** nicht beweisbar, limbo *** Maria bietet einen super Service, von dem sich einige Dienstleisterinnen eine sprichwörtliche Portion abschneiden können, aber ihre Defizite im Hygieneverhalten lassen eine Wiederholung unwahrscheinlich werden.
PS: Maria kam mir alkoholisiert vor, vielleicht deshalb ihre Offenherzigkeit. Alkohol enthemmt je bekanntlich...