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Potzblitz Donnerschlag,
warum haben viele Asiaten Schlitzaugen? Wer im Biologieunterricht nicht aufgepasst hat, fragt google
„die haben schlitzaugen vom vielen Reis essen, weil zuviel Reis stopft,
und dann mussten die sich jahrtausende aufm Klo immer soooo anstrengen, dass bei einigen die Augen so schmal geworden sind......
und die Evolution hat den Rest besorgt.“
„Da die Asiaten im Morgenland leben, können sie auch als erste Menschen die Sonne sehen und sind natürlich sehr neugierig.
Weil die Sonne zum Blinzeln zwingt, können sich keine runden Augen entwickeln.“
„Schutz vor Sonnenlicht bzw. reflektiertem Licht, Schutz vor Wind und Schutz vor kaltem Wetter. Daher auch kleine, nicht hervorstehende Nase.“
Viele Asiatinnen, besonders Chinesinnen und Mongolinnen, haben nicht nur Schlitzaugen, sondern auch quer liegende Dosenschlitze. Trifft dies auf alle Asiatinnen zu?
Ein Fall für Max
Langwierige Ermittlungen richten den Brennpunkt auf das Thai Eros in der Reitwallstraße. Mösenschlitze bieten auf vier Etagen ihr Programm an. Die Verdächtige ist eine schlanke Erscheinung um 30, die Haare die ihr Haupt zieren sind dunkel bis schwarz, vielleicht mittellang, hell ist die Haut, die Hügel klein aber fein. Ein großes A oder ein kleines B dürften sie treffend beschreiben. Tabu sind Piercings und Tattoos. Für die Konfektionsgröße vergibt Max eine 35, ein Schneider mag sie genau ermitteln, oft ist sie sehr umstritten.
Poj ist ihr Name, rundlich ihre Augen und ihr Gesicht, offen und humorvoll erscheint ihr Charakter, angenehm ihre Stimme, bravourös beherrscht sie die deutsche Sprache. Blasen und ficken gibt es für ein Schmiergeld von 30€, für das Blasvergnügen ohne Gummi werden 50€ erwartet.
Der Hosenschlitz klemmt als die Hüllen fallen. Die Situation wird gerettet von Poj, die hiernach auf die Matratze bittet und Max den Spritzer massiert und schließlich verhüllt. Die Blaskünste werden präsentiert, ganz ordentlich. Max ermittelt eine Narbe am Knie, die Hügel etwas schlaff, eine kleine Speckrolle zeichnet sich am Bauch ab, im Stehen nicht zu sehen. So sehr sich Max auch müht, im Verborgenen bleibt der Mösenschlitz.
Notgedrungen geht es ans ficken. Geeignet scheint der Reiter, die Hügel etwas schlaff, um den Nabel wirkt der Bauch etwas faltig, dann wird ersichtlich, der Dosenschlitz liegt nicht quer. Zu schnell wird die Amazone müde. Max macht den Missionar, leider weigert sich MdS zu spritzen, zu weit ist die geflutschte Möse. Ohne lästiges Gummi gibt es eine russische Massage in Öl. Erotisch bringt Poj MdS zum spritzen. Over and Out.
Resümee
Das Zimmer sauber und einladend, gastfreundlich ist die Thailänderin Poj. Beim parlieren läuft sie zur Höchstform auf. Gut ist der Service, aber ohne Pfiff. Die Augen sind rund und nicht geschlitzt, deshalb liegt der Dosenschlitz wohl nicht quer.
So mancher Stuhl bleibt heute leer. Denn eines gilt für die Ganoven, einmal ist er aus - der Ofen!
Max Mueller, der Detektiv
Max Mueller, der Detektiv