08.07.2010, 19:46
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(29.08.2009, 21:57)Elmar2000 schrieb: Natalie... lange, dunkle Haare; ein sehr hübsches Gesicht mit auffallend
schönen, schwarzen Mandelaugen;
über 170 cm groß; knackige, feste Figur und lange Beine;
KF 36 und A-Cup...
… die KF ist eher 34. Aber der Rest stimmt immer noch. Und man kann
mit ihr vor und während der Fickerei so richtig schön dreckig reden. Die
geile Sau redet Klartext. Kein „Hasi“ oder „Schatzi“ oder ähnliches aus
dem Blümchensex-Wörterbuch, sondern harter, schmutziger Dirty Talk.
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Geschehen am Montag, 02. Juli 2010
Ort: Frauentormauer 102 (FTM 102), Zimmer Nr. 35 (3. OG)
Ich komme gerade in der FTM 102 an, da läuft mir auch schon im
Parterre die Natalie über den Weg. Bekleidet ist sie nur mit String und
Fickmich-Stöckeln. Sie schaut mich mit einem leichten Lächeln
verführerisch an, das heißt mit ihren verdammt hübschen schwarzen
Mandelaugen… und ich kann nicht widerstehen und ohne dass wir ein
Wort gewechselt haben dackel ich der Süßen hinterher, die Treppen
hoch bis ins 3. OG. Dabei habe ich ständig ihren aufreizend knackigen
Arsch vor Augen - und einen wachsenden Ständer in der Hose.
Oben angekommen geht sie in ihr Zimmer, befreit sich von ihrem String
und stellt sich, jetzt splitternackt, vor den Schminkspiegel und
betrachtet ihre langen schwarzen Haare. Ich stehe derweil noch in der
Türe.
„Warst du beim Friseur?“
„Nein, ich war unten bei einer Freundin. Die hat mir die Haare nachge-
schnitten. Gefällt es dir?“
„Ich finde sie hat es gut gemacht. Es gefällt mir sehr gut so. Und deine
Rückseite gefällt mir auch. Besonders dein kleiner Arsch steht dir gut“.
Sie dreht sich lachend um und kommt auf mich zu. „Danke. Gefällt dir
meine Vorderseite auch?“
„Du weißt dass die mir auch gefällt! Ich mag deine kleinen Titten und
deine schlanke geile Figur. Und dein Gesicht ist wunderhübsch.
Besonders deine Augen, die hauen mich immer um wenn du mich
ansiehst“.
Wir stehen uns jetzt im Türrahmen direkt gegenüber, ganz nah, aber wir
berühren uns nicht. Die Kleine ist klasse; denn sie weiß genau was mich
anmacht. Ganz leicht berührt sie meine Hose, öffnet ihren Mund und
dann kommts direkt und unverblümt: „Ich will deinen Schwanz.“
Zack, das hat gesessen. Denn schlagartig schießt weiteres Blut in die
bekannten Schwellkörper. Und unser Spiel beginnt:
Ich streichle sanft ihre Brustwarzen und frage „Was willst du denn mit
meinem Schwanz?“
Ihr Gesicht kommt noch näher an meines: „Ich will dass du ihn in meine
Fotze steckst“. Wobei sie „Fotze“ extra betont ausspricht.
Meine Finger wandern langsam herunter, über ihren Bauch und weiter zu
ihrer rasierten Spalte, und ich schiebe einen Finger zwischen ihre
äußeren Ficklippen. „Da soll ich meinen Schwanz reinstecken?“.
„Ja ich will dass du mich endlich mal wieder fickst mit deinem geilen
Schwanz. Du warst viel zu lange nicht bei mir“.
In der Hose wird’s mir jetzt echt zu eng. Also den Reißverschluss runter
und den Dicken rausgeholt. „Ok du geiles Stück. Dann zeig ich dir meinen
Schwanz auf den du so spitz bist. Siehst du, er ist schon voll steif. Nimm
ihn in die Hand und zieh mich ins Zimmer rein“.
„Nicht hier draußen! Da kann man uns sehen“ und Natalie zeigt auf die im
Flur angebrachte Kamera. Nun gut, dann eben rein ins Zimmer, Türe zu,
schnell runter mit den Klamotten und ans Waschbecken… jetzt sind wir
beide gesäubert und nackt und weiter geht’s:
Wir umarmen und drücken uns erst ein bißchen, „schön dich mal wieder
zu sehen“ und so. Und dann greif ich sie endlich überall ab, drehe sie
herum und schau mir alles an, fasse in ihre geilen Arschbacken und lecke
an ihren Titten rum. „Zeig mir deine Spalte. Und zeig mir deinen Kitzler.
Du machst mich brünstig, du geile Ficksau. Komm her und wichs meinen
Schwanz…“. Langsam aber sicher quatsche ich mich so in einen
brünstigen Rausch hinein. Und eigentlich will ich jetzt nur noch eines:
kein langes Vorgeplänkel mehr sondern ich will sie jetzt nur noch bocken,
und zwar sofort:
„Komm bück dich du Fickstute. Ich will dich jetzt sofort bespringen“.
„Ja, fick mich du geiler Bock. Von hinten. Ich wills von hinten haben!
Dann kannst du deinen Schwanz hart in meine Fotze reinstoßen“ - und
schnell zieht Natalie den Gummi auf, reibt ihn mit etwas Flutschi ein,
springt aufs Bett, positioniert sich auf allen Vieren am Matrazenrand und
hält mir einladend Arsch und Spalte hin. „Ah, das ist geil. Zeig mir dein
Arschloch und dein Fötzchen“ und ich ziehe ihr die Schamlippen
auseinander. Bei diesem Anblick muss ich vor Geilheit grunzen. Sie
fordert mich auf „Los steck endlich deinen Schwanz in mein Loch!“ und
ich nehme meinen Prügel und, rumms, schieb ich ihn mit einem Stoß bis
zum Anschlag in ihre Lustgrotte und los geht’s mit einer wilden heftigen
Orgelei, wobei aber auch die gepflegte Unterhaltung nicht zu kurz
kommt:
„Verdammt, du bist ja eine schwanzgeile Schlampe“.
„Ja ich will viele Schwänze haben“.
„Wieviel Schwänze hast du denn heute schon drin gehabt?“
„Nicht genug“.
„Na dann lass dich jetzt mal durchstoßen“ - und mein Unterleib klatscht
gegen Natalie’s Arsch.
Und so rammel ich denn, bockgeil wie ein Steinesel, meinem Abgang
entgegen. Zwischendurch fordert mich Natalie noch auf, ihre Haare in
meine Hände zu nehmen. Ich soll nicht dran ziehen, aber sie wie so eine
Art Zügel benutzen. Das hab ich auch brav gemacht und dann die geile
Stute darüber informiert, dass ich bald abspritze und dabei laut losbrüllen
werde. Was ihr wohl ganz recht war, denn mit ihrem „Oh ja, spritz in
meine Fotze und brüll so laut so kannst“ öffnete sie bei mir die
Schleusen und der Saft ergoß sich ins Auffangbecken.
AST:
„Man kann mit dir so richtig schön geil und versaut reden“.
„Ja das mag ich! Aber ich bin auch versaut.“. Dem kann ich nicht
widersprechen.
Der Spaß war 40 Euro wert.
Ihre Preisliste:
- Blasen: 30,-
- Ficken: 40,-
- Beides: 50,-
Elmar
PS: Im Zimmer gibt es einen Ventilator. Den haben wir direkt neben uns
aufgestellt. Was bei der momentanen Hitze auch zu empfehlen ist.