27.06.2010, 17:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2010, 17:41 von saarjoshua.)
Zitat:Wozu Liebe doch fähig ist....dass sie konvertiert ist hatte ich auch gelesen, Chris, aber... ganz ehrlich... hmh, mein abgrundtiefer, erworbener Pessimismus was Liebe und Frauen betrifft sagt mir, dass das mit Liebe meines Erachtens wenig bzw. gar nichts zu tun hat, sondern vielmehr das ganz knallharte Kalkül dahinter steckt, dass der Junge noch einiges an Potenzial in sich stecken hat und sie deshalb gut daran tut, ihn schnellstmöglich zu ehelichen... Und das geht halt beim guten Özil nun mal nur dann, wenn sie ihm ein - scheinbares - ganz großes Opfer bringt. Wobei ich davon ausgehe, dass sie dieses besagte "Opfer" nicht einmal ein Arschrunzeln gekostet hat.
Das Geschäftsmodell "Spielerfrau" ist mittlerweile von einigen Pionierinnen ja ganz erfolgreich validiert worden und hat den Praxistest sehr erfolgreich bestanden. Einzige Erfolgsfaktoren, die eine Spielerfrau mitbringen muss: Geiles Aussehen, gut im Bett und eiskalt bzw. berechnend. Faktor 1 ist nur bedingt beeinflussbar, Faktor 2 und 3 sind relativ leicht erlernbar.
Nee, in diesem Fall glaube ich eher an knallhartes betriebswirtschaftliches Kalkül und vor allem eine ausgemacht gute strategische Planung.
Grüße,
Saarjoshua
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.