05.06.2010, 16:35
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Da ich bereits am Morgen so ein komisches Gefühl in der Lendengegend hatte
, dachte ich mir,schauste mal was du noch so auf deiner Liste stehen hast und wo man gut hinkommt. Natascha entdeckt, angerufen und beim vierten Versuch Erfolg gehabt. Termin ausgemacht und den Kölner Renner aus der Garage geholt und durchs Wiehengebirge nach Herford gedüst.Am Hotel angekommen auf die angesagte Klingel gedrückt und nachdem der Summer ertönt war, das Gebäude betreten. Dort wurde ich von Natascha
in einem sexy Zweiteiler-Outfit im Treppenhaus empfangen und ins Verrichtungszimmer geleitet. Das Zimmer ist zwar nicht sehr groß, dafür war es aber sehr sauber und ordentlich eingerichtet und war angenehm kühl. Nachdem sie mir die finanzielle Seite erklärt hatte (80/100/130 Euro - 30/45/60 Minuten) wählte ich die 130 Euro Variante, die Anreise von knapp 60 Kilometern sollte sich ja lohnen. Dann ging es abwechselnd in die doch etwas klein geratene Dusche, um sich anschließend auf dem Vergnügungszentrum zu treffen.Dort ging es mit ordentlich ZK und gegenseitigem abgreifen los, gefolgt von gegenseitigem Erkunden der Körper. Nachdem Natascha mir dann gezeigt hatte, das ihre Kenntnisse in französisch zwischen gut und sehr gut liegen, positionierte ich sie mir erstmal auf dem Bett und forderte sie auf, es sich bequem zu machen. Dann begann ich mein Spiel und streichelte sie, liebkoste sie mit meinen Lippen und wanderte vom Hals abwärts über beide Brüste (A-Cup), deren Brustwarzen von mir solange mit der Zunge massiert wurden bis sie standen und ich mit der Hand die gewisse Feuchtigkeit im Schritt feststellen konnte. Dann ging es weiter hinab über Bauchnabel zum eigentlichen Lustzentrum. Doch ich ließ Natasche noch warten, kümmerte mich erstml um die Innenseite ihrer Schenkel, gab ihrer Pusssy zwischendurch einen Kuss, um dann den anderen Schenkel zu verwöhnen. Immer öfter verwöhnte ich nun auch ihre Pussy, bis ich, nach ca. 10 Minuten nur noch ihre Klitoris mit meiner Zunge verwöhnte, was Natascha durchaus zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen nahm an Intensität deutlich zu und ich intensivierte das Zungenspiel, lutschte mit meinen Lippen an ihrer Klit als ob ich eine Auster auslutschen wollte, dann wieder spielte meine Zunge ganz fein mit ihrer Klitoris, deren Größe jetzt wohl ihr maximales Ausmaß erreicht hatte, denn Natascha begann nun meinen Kopf in ihren Schoß zu drücken. Das war die Aufforderung für mich in den Endkampf überzugehen und so legte ich meinen linken Arm auf ihren Bauch, um den nahenden Orgasmus spüren zu können. Natascha steigerte die Lautstärke, die Bauchmuskeln spannten sich an, sie hob ihr Becken und dann zuckte sie und wand sich hin und her, klemmte meinen Kopf zwische ihre Schenkel um gelichzeitig zu versuchen sich den Liebkosungen zu entziehen, aber da war der Kämpfer in mir geweckt, hier ging mehr und sie kriegte mehr, ich ließ erst nach als sie ein weiteres mal gekommen war und mich zu sich hoch zog. Ich streichelte und verwöhnte sie an anderen Körperstellen weiter und als ich an ihrem Gesicht ankam, gab es zur Belohnung ZK vom feinsten und eine enge Umklammerung, währendderer Natascha immer noch zuckte.
Nachdem sich Natascha wieder etwas erholt hatte, bat sich in Französisch in die mündliche Nachprüfung (quasi als Belohnung) und ich muss sagen, eindeutig sehr gut mit Tendenz nach oben, keine Zähne, keine Hände, jedenfalls nicht am Krieger sondern an meinen Brustwarzen, und tief und feucht, auch die Eier schön mit eingebunden in das Spiel und so dauerte es auch nicht lange und ich donnerte meine erste Ladung auf ihren Busen. Ich hatte kurz vorher ihren Kopf hochgezogen, war so vereinbart.
Dann folgte die Säuberung durch Natascha und ich erhielt eine MAssage vom feinsten, hab mich echt entspannt und meinem Rücken gehts auch wieder gut.
Die zweite Runde verlief ähnlich wie die erste, nur Natascha wollte unbedingt in der
weirtermachen, nichts lieber als das und als es ihr dann erneut kam und ich ihren Saft mit meiner Zunge direkt aufnehmen konnte, sie war noch sehr erregt aus der ersten Runde (oder es war gut gespielt), brachte auch ich meine restlichen Nachfahren auf ihren zarten Busen. Was folgte war der übliche Schluß, Säuberung, ankleiden, verabschieden (nicht ohne den Hinweis, auf jeden Fall wieder zu kommen). Zum Abschied gab es noch einen langen 
und mit strahlenden Augen den Hinweis 
Es war toll, danke. Bei mir hat Natascha jetzt die Pole Position eingenommen, denn die Anfahrt ist recht gut zu machen und Preis-/Leistungsverhältnis passen auch.
Seid nett zu ihr, sie hat es wirklich verdient und dann ist sie auch nett zu euch.