20.05.2010, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2010, 19:05 von Lustwandel.)
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Aber der Reihenfolge nach: Ich hatte keine Lust ins BHV zu gehen, denn auf das Katz-und-Maus-Spiel mit der »AG Laterne«, deren beamtete Mitglieder mir in letzter Zeit mehrmals in der Elbe gefolgt sind, kann ich gut verzichten. Zwar bin ich bisher nie beim Begehen einer »Ordnungswidrigkeit« erwischt worden, aber ich will auch in Zukunft eine Bekanntschaft mit diesen Damen und Herren vermeiden.
Es hat sich daher inzwischen bewährt, dass ich, sofern ich Lust auf eine neue und mir unbekannte Nutte verspüre, gelegentlich eine von den altbekannten Junkiehuren bitte, mir doch mal was »Frisches« in meine Wohnung mitzubringen. So bat ich diesmal die gute alte Clara, mir (gegen Zahlung einer kleinen Provision versteht sich) etwas Leckeres vorbeizubringen. Ich hatte an diesem Abend schon nicht mehr damit gerechnet, dass Clara mir meinen Wunsch noch erfüllt, aber exakt um Mitternacht klingelte es an meiner Haustür und Clara bat mit Janine im Schlepptau um Einlass.
Janine ist 25 Jahre alt. Sie ist klein (ca. 150 cm) und sehr zierlich gebaut, und wenn man mir nicht gesagt hätte, dass sie bereits 25 ist, hätte ich sie durchaus auf 17 geschätzt. Sie hat lange, dunkelblonde Haare, die sie an diesem Abend zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sie hat ein wirklich hübsches, kindliches Gesicht und eine Top-Figur. Sie nimmt seit 10 Jahren Drogen, geht aber erst seit Januar anschaffen. Sie hat eine ruhige, zurückhaltende Art und war mir alleine schon aus diesem Grunde gleich sehr sympathisch.
Nachdem wir in der Küche ein wenig zusammen gesessen hatten, habe ich mich mit Janine zuerst ins Wohnzimmer, später ins Schlafzimmer zurückgezogen. Clara hatte Janine schon im Voraus darüber informiert, was ich alles möchte: Knutschen, Blasen, Ficken und In-die-Fresse-wichsen. Vereinbart war ein Honorar in Höhe der ortsüblichen 30 Euro. So fand ich es sehr angenehm, dass wir gleich zur Sache gehen konnten und die sonst üblichen Verhandlungen entfielen.
Die Knutscherei war geil, die Kleine schmeckte einfach gut. Nachdem ich sie dann ausgiebig betatscht hatte, hielt ich ihr meinen Schwanz zum Blasen hin. Zuerst fing sie ein wenig ruppig an, als ich sie dann aber gebeten habe, einen Gang zurückzuschalten, habe ich ihr Gebläse so richtig genossen. Sie hatte sich sehr schnell auf meine Wünsche eingestellt.
Nunja, allzu lange habe ich diese Situation nicht ausgehalten und bin dann mit ihr ins Schlafzimmer gewechselt. Dort habe ich noch ein wenig gefummelt und mich mit dem Mittelfinger meiner linken Hand von der Feuchtigkeit ihrer Muschi überzeugt. Danach gabs kein Halten mehr: Sie hat sich auf mich gesetzt, meinen Schwanz reingesteckt und los ging die Fickerei. Da gab es absolut nichts zu beanstanden und ich war rundherum zufrieden, als ich meine Sahne in ihre feuchte Spalte abgespritzt hatte. Wow, das war wirklich gut!
Ich habe es mir nicht nehmen lassen, sie dann bis zum übernächsten Abend in meiner Wohnung zu behalten. So hatte ich über 40 Stunden Zeit, mich mehrmals von ihren Qualitäten zu überzeugen. Lediglich Clara war ein wenig angepisst, weil ich meine Spermavorräte alleine an Janine verteilte und Clara keine Möglichkeit hatte, sich etwas dazuzuverdienen. Aber Clara wird mir das schon verzeihen ...
Mein persönliches Fazit: Mit ihrem Teeny-Aussehen hat mich Janine alleine schon von der Optik unheimlich angemacht. Ihre mädchenhafte Figur war absolut top.
Ihre kleinen aber griffigen Titten passten optimal zu ihrer zierlichen Figur. Sie kam sehr sympathisch rüber, vielleicht gerade deshalb, weil sie irgendwie einen etwas zurückhaltenden, fast schüchternen Eindruck machte. Ich war mit ihrer Arbeit absolut zufrieden und freue mich auf das nächste Treffen mit ihr.
Бери от жизни все