13.05.2010, 10:13
18.05.2010 ... 20.30... einen Tag vor Christi Himmelfahrt oder wie im Allgemeinjargon „Vatertag“!
Diesen Zeitpunkt hatte ich mir geistig vermerkt, da ich davon ausging, dass ein Grossteil der Dreibeiner-Fraktion brav zuhause bei Frau und Kind sitzen würden und ich so ungestört diverse Optikgranaten meiner „To-Do-Liste“ des persönlichen Gustos in aller Ruhe abarbeiten konnte!
Ein kurzes Telefonat bei Natascha in Speyer bescheinigte mir die Öffnungszeit bis 22.00 Uhr! Prima! Auf nach Speyer ... 21.00 Uhr ... vergebliches Klingeln vor der Eingangstür der Draisstr. Hätte mir schon eine Warnung sein sollen, aber es kam wie es kommen musste!
Ab in die Karre und zurück nach Ludwigshafen und zielstrebig die M137 angesteuert. Dort residiert diese Woche die Optikgranate Liliv, die ich mir auch mal vor den Leisten spannen wollte!
Die M137 ist meiner Ansicht nach wohl zur Zeit Ludwigshafens größter Puff und obwohl dort Appartement-Prostitution betrieben wird, erinnerte die Location an diesem Abend an ein Laufhaus! Ich kann nicht sagen, wie viele Mädels dort im Moment gastieren, aber müssen jede Menge gewesen sein, denn die Flure waren gegen 21.30 Uhr hell erleuchtet und die verschiedensten Gattungen von Dreibeinern (die augenscheinlich nicht in diesem Prekariatsbunker wohnten) bevölkerten die Verteilerflure. Es war schon lustig anzusehen, wie sich ein Teil der Jungs ertappt fühlte und verschämt nach unten blickte oder dem Augenkontakt auswich. Wieder andere grüßten freundlich oder warfen mir ein Augenzwinkern zu.
Aber weiter im Geschehen! Natürlich war Liliv besetzt, was sie aber nicht davon abhielt, mir beim Betätigen des Klingelknopfes kurz die Tür zu öffnen und mir dies mitzuteilen. Die Bilder entsprechen durchaus der Realität, aber Liliv wirkte doch etwas durchgeorgelt und vermittelte mit den zerzausten Haaren den Eindruck, als wäre sie schon den ganzen Tag durchgevögelt worden. So schlenderte ich zurück zum Auto um nach einer Alternative zum Druckabbau zu suchen.
Diese Alternative sollte Dolly sein, die ich schon lange auf meiner Abschussliste hatte! Das mopsige Tittenluder hatte schon einmal ein Gastspiel in meinem Fickbezirk gegeben, aber erfreute sich wohl solcher Beliebtheit, dass mir damals der Zugang verwehrt blieb! Eine glückliche Fügung des Schicksals war es nun, dass auch Dolly in der M137 residierte. Raus aus dem Auto und wieder zurück, wieder jede Menge Kollegen gesichtet und an der Tür geläutet ... NICHTS !!!!
War ja klar ... Ich verließ den schmuddeligen Verteilerflur und hielt noch einem älteren Herrn die Tür auf, der unsicher meinem Blick auswich. Alles klar, war mein Gedanke und ich machte mich gemächlich auf ins Treppenhaus. Da hörte ich aus dem Flur das quäckende Organ von Dolly!
„Haalloooo .... heeee .... du da!“
Gemeint war wohl der ältere Herr, ich war ja schon aus dem Sichtkreis verschwunden! Gaaaanz langsam machte ich wieder auf den Rückweg um nochmals bei Dolly „vorzuklingeln“! Beim zweiten Versuch wurde die Tür umgehend geöffnet und Dolly streckte handtuchumhüllt den Kopf aus der Tür.
„Ab 22.00 Uhr bin ich wieder frei!“
Der ältere Herr am Ende des Flurs neigte interessiert den Kopf, dreht sich aber sogleich weg!
Drei Gretels ... drei Absagen ... was für eine Trefferquote!!!!
Zurück ins Auto und kurz überlegt, wie der Ausklang des Abends sein sollte! Ein Blick auf die Uhr signalisierte mir 21.45 Uhr und ich entschloss mich, die 15 Minuten wartend in der Karre zu verbringen!
22.00 Uhr ... langsam machte ich mich auf Richtung M137. Die Flure waren stockdunkel und auf einmal fühlte ich mich doch etwas verloren in der Dunkelheit! Zaghaft läutete ich an Dollys Tür!
„Mooooment ... komme gleich!“
Meine Güte, was für eine Micky Mouse Stimme!!!! Ich hörte, wie Dolly wohl in die „Arbeitsschuhe“ schlüpfte und an die Tür stöckelte!
Die Tür öffnete sich und ich wurde grinsend mit den Worten begrüßt:
„Was bist denn du für eine krasse Glatze!“
Na ja ... das konnte eventuell doch noch ein guter Fick werden! Dolly entspricht zu 100% den eingestellten Bildern und auch die quäckende Micky Mouse Stimme aus der Videoanzeige beruht auf akustischen Tatsachen!
Ein Griff ans Gemächt und das Herausstrecken der mächtigen Naturtitten signalisierten mir die Möglichkeit des Porno-Ficks, den ich suchte!
Nach der schnellen Regelung des Finanziellen: „Lass uns was Versautes für 100 machen!“ öffnete Dolly den BH und die riesigen Euter quollen raus! Da muss man doch einfach reinbeißen! Dolly lächelte verzückt und stöhnte wohlig, als wir beide ihre Möpse massierten. Sie signalisierte auch sofort, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl keine Freundin des Streichel- und Blümchensex war, was mir persönlich sehr entgegenkam.
Sie drehte sich um und drückte mir ihre pralle Kiste an die Pimmel. Von Hinten umfasste ich sie und knete wieder ihre Titten, während meine Zunge bei ihrem Nacken und Hals zum Einsatz kam! Das ging so eine Zeit weiter, bis Dolly das Höschen auszog und sich aufs Bett legte
„Zieh dich aus, du geile Sau!“
Wenn Madame es so wünschte, sollte sie kriegen, was ihr vorschwebte! Ruckzuck, raus aus dem Klamotten und über die Olle hergefallen. Wieder die Titten geknetet, leicht in die Brustwarzen gebissen und dann langsam runter an die Mumu. Das Teil war tadellos rasiert und während der französischen Bearbeitung rieb sich Dolly die Mumu und knete ihre Titten! Ab und an zuckte der Unterleib und sie stöhnte laut! Auf jeden Fall vermittelte sie die perfekte Illusion, dass es ihr gefiel.
Dann wieder hoch, Dolly in die Seitenlage und nochmals den Hals geküsst, wobei Dolly dann verlangte, dass sie in den Nacken gebissen wird! Jepp ... GEBISSEN! Auch gut ... des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
„Mach die Beine breit, ich will dich blasen!“
So legte ich mich entspannt auf den Rücken und wartete, was passieren würde! Zuerst wurden die Eier ordentlich geleckt, gelutscht, was unheimlich geil, aber auch entspannend war!
ABER .... dann begann das eigentliche Blaskonzert und ich kann nur sagen, dass ich so etwas sehr selten erlebt habe! Dolly saugte mein armes Teil völlig ein und ich bin mir sicher, dass sie imstande ist, einen Tennisball durch einen Gartenschlauch zu saugen! Auf jeden Fall ein Gebläse mit viel Geschlabber, Speichelfluss ... also absolutes Hardcore-Programm, immer mit Augenkontakt!
Diesen Zeitpunkt hatte ich mir geistig vermerkt, da ich davon ausging, dass ein Grossteil der Dreibeiner-Fraktion brav zuhause bei Frau und Kind sitzen würden und ich so ungestört diverse Optikgranaten meiner „To-Do-Liste“ des persönlichen Gustos in aller Ruhe abarbeiten konnte!
Ein kurzes Telefonat bei Natascha in Speyer bescheinigte mir die Öffnungszeit bis 22.00 Uhr! Prima! Auf nach Speyer ... 21.00 Uhr ... vergebliches Klingeln vor der Eingangstür der Draisstr. Hätte mir schon eine Warnung sein sollen, aber es kam wie es kommen musste!
Ab in die Karre und zurück nach Ludwigshafen und zielstrebig die M137 angesteuert. Dort residiert diese Woche die Optikgranate Liliv, die ich mir auch mal vor den Leisten spannen wollte!
Die M137 ist meiner Ansicht nach wohl zur Zeit Ludwigshafens größter Puff und obwohl dort Appartement-Prostitution betrieben wird, erinnerte die Location an diesem Abend an ein Laufhaus! Ich kann nicht sagen, wie viele Mädels dort im Moment gastieren, aber müssen jede Menge gewesen sein, denn die Flure waren gegen 21.30 Uhr hell erleuchtet und die verschiedensten Gattungen von Dreibeinern (die augenscheinlich nicht in diesem Prekariatsbunker wohnten) bevölkerten die Verteilerflure. Es war schon lustig anzusehen, wie sich ein Teil der Jungs ertappt fühlte und verschämt nach unten blickte oder dem Augenkontakt auswich. Wieder andere grüßten freundlich oder warfen mir ein Augenzwinkern zu.
Aber weiter im Geschehen! Natürlich war Liliv besetzt, was sie aber nicht davon abhielt, mir beim Betätigen des Klingelknopfes kurz die Tür zu öffnen und mir dies mitzuteilen. Die Bilder entsprechen durchaus der Realität, aber Liliv wirkte doch etwas durchgeorgelt und vermittelte mit den zerzausten Haaren den Eindruck, als wäre sie schon den ganzen Tag durchgevögelt worden. So schlenderte ich zurück zum Auto um nach einer Alternative zum Druckabbau zu suchen.
Diese Alternative sollte Dolly sein, die ich schon lange auf meiner Abschussliste hatte! Das mopsige Tittenluder hatte schon einmal ein Gastspiel in meinem Fickbezirk gegeben, aber erfreute sich wohl solcher Beliebtheit, dass mir damals der Zugang verwehrt blieb! Eine glückliche Fügung des Schicksals war es nun, dass auch Dolly in der M137 residierte. Raus aus dem Auto und wieder zurück, wieder jede Menge Kollegen gesichtet und an der Tür geläutet ... NICHTS !!!!
War ja klar ... Ich verließ den schmuddeligen Verteilerflur und hielt noch einem älteren Herrn die Tür auf, der unsicher meinem Blick auswich. Alles klar, war mein Gedanke und ich machte mich gemächlich auf ins Treppenhaus. Da hörte ich aus dem Flur das quäckende Organ von Dolly!
„Haalloooo .... heeee .... du da!“
Gemeint war wohl der ältere Herr, ich war ja schon aus dem Sichtkreis verschwunden! Gaaaanz langsam machte ich wieder auf den Rückweg um nochmals bei Dolly „vorzuklingeln“! Beim zweiten Versuch wurde die Tür umgehend geöffnet und Dolly streckte handtuchumhüllt den Kopf aus der Tür.
„Ab 22.00 Uhr bin ich wieder frei!“
Der ältere Herr am Ende des Flurs neigte interessiert den Kopf, dreht sich aber sogleich weg!
Drei Gretels ... drei Absagen ... was für eine Trefferquote!!!!
Zurück ins Auto und kurz überlegt, wie der Ausklang des Abends sein sollte! Ein Blick auf die Uhr signalisierte mir 21.45 Uhr und ich entschloss mich, die 15 Minuten wartend in der Karre zu verbringen!
22.00 Uhr ... langsam machte ich mich auf Richtung M137. Die Flure waren stockdunkel und auf einmal fühlte ich mich doch etwas verloren in der Dunkelheit! Zaghaft läutete ich an Dollys Tür!
„Mooooment ... komme gleich!“
Meine Güte, was für eine Micky Mouse Stimme!!!! Ich hörte, wie Dolly wohl in die „Arbeitsschuhe“ schlüpfte und an die Tür stöckelte!
Die Tür öffnete sich und ich wurde grinsend mit den Worten begrüßt:
„Was bist denn du für eine krasse Glatze!“
Na ja ... das konnte eventuell doch noch ein guter Fick werden! Dolly entspricht zu 100% den eingestellten Bildern und auch die quäckende Micky Mouse Stimme aus der Videoanzeige beruht auf akustischen Tatsachen!
Ein Griff ans Gemächt und das Herausstrecken der mächtigen Naturtitten signalisierten mir die Möglichkeit des Porno-Ficks, den ich suchte!
Nach der schnellen Regelung des Finanziellen: „Lass uns was Versautes für 100 machen!“ öffnete Dolly den BH und die riesigen Euter quollen raus! Da muss man doch einfach reinbeißen! Dolly lächelte verzückt und stöhnte wohlig, als wir beide ihre Möpse massierten. Sie signalisierte auch sofort, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl keine Freundin des Streichel- und Blümchensex war, was mir persönlich sehr entgegenkam.
Sie drehte sich um und drückte mir ihre pralle Kiste an die Pimmel. Von Hinten umfasste ich sie und knete wieder ihre Titten, während meine Zunge bei ihrem Nacken und Hals zum Einsatz kam! Das ging so eine Zeit weiter, bis Dolly das Höschen auszog und sich aufs Bett legte
„Zieh dich aus, du geile Sau!“
Wenn Madame es so wünschte, sollte sie kriegen, was ihr vorschwebte! Ruckzuck, raus aus dem Klamotten und über die Olle hergefallen. Wieder die Titten geknetet, leicht in die Brustwarzen gebissen und dann langsam runter an die Mumu. Das Teil war tadellos rasiert und während der französischen Bearbeitung rieb sich Dolly die Mumu und knete ihre Titten! Ab und an zuckte der Unterleib und sie stöhnte laut! Auf jeden Fall vermittelte sie die perfekte Illusion, dass es ihr gefiel.
Dann wieder hoch, Dolly in die Seitenlage und nochmals den Hals geküsst, wobei Dolly dann verlangte, dass sie in den Nacken gebissen wird! Jepp ... GEBISSEN! Auch gut ... des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
„Mach die Beine breit, ich will dich blasen!“
So legte ich mich entspannt auf den Rücken und wartete, was passieren würde! Zuerst wurden die Eier ordentlich geleckt, gelutscht, was unheimlich geil, aber auch entspannend war!
ABER .... dann begann das eigentliche Blaskonzert und ich kann nur sagen, dass ich so etwas sehr selten erlebt habe! Dolly saugte mein armes Teil völlig ein und ich bin mir sicher, dass sie imstande ist, einen Tennisball durch einen Gartenschlauch zu saugen! Auf jeden Fall ein Gebläse mit viel Geschlabber, Speichelfluss ... also absolutes Hardcore-Programm, immer mit Augenkontakt!