27.03.2010, 23:32
mmmh – bin ich hier richtig ? Ich häng mich mal dran, und das kam so ….
… manchmal wird der Einstieg mit den Worten gewählt – Ich habe eine Gute, und ich habe eine schlechte Nachricht – und weil mir grad nichts besseres einfällt …
… die gute Nachricht ist: Der Winter ist vorbei. Die schlechte: Wir haben Herbst !
Diese Erkenntnis führte dann letztendlich dazu, dass ich mich, entgegen meiner ursprünglichen Absicht zwar auf der A5, aber, einem plötzlichen Impuls, dem auch unsere heimischen Zugvögel zu dieser Jahreszeit folgen, von mir aus Richtung Süden befand.
Zugvögel sah ich keine. Wenn welche da waren, dann mit Sicherheit oberhalb jener Wolkendecke, die ich mit Händen hätte zu greifen können glaubte und mich die Angst einiger Gallier gegen Ende des vorvorletzten Jahrtausends nachvollziehen ließ.
Aber wir waren bei den Vögeln, und das wollte ich auch, und dadurch wird die Sache wieder rund.
Nach dieser kurzen Einleitung ist die Tatstur jetzt warm gelaufen, die Buchstaben hüpfen wie von selbst auf den Schirm und ich kann mit dem eigentlichen Bericht beginnen …
… der damit anfängt, das ich, da ich seit meiner letzten Mahlzeit nichts mehr gegessen hatte, mir im FB erst mal eine Pizza aus der Hauskarte bestellte.
Wenn es am heutigen Tag etwas auszusetzen gab, konzentriert es sich auf das, was ich auf dem mir dagereichtem Teller fand. Ich selbst, zwar mit einem ausgeprägten kulinarischem Anspruch wie andererseits mit einem ebensolchem Hang zur Müßigkeit ausgestattet, möchte mich nicht als Fachmann für Tiefkühlpizza bezeichnen – aber immerhin als Kenner. Das, was ich vorfand, war einfach nur eines Menschen unwürdig.
Enttäuscht wechselte ich die Bar Richtung Fernseher, einen gemütlichen Fussballnachmittag im Sinn …
… bis dieser durch eine Charmeoffensive, höchstwahrscheinlich jener im Erstbericht genannten Daniela, Brasilien, auf unterhaltsamste Weise unterbrochen, wurde.
Da ich heute nur Ihr meine Gunst schenkte, kann ja jetzt etwas ausführlicher werden.
Daniela, die Charmante …
Sie fragte mich nämlich , ob Sie sich vorstellen dürfe, und bat mich dazu ins Kino.
Das nenn’ ich mal einen gelungenen Einstieg in ein Gespräch und so nahmen wir Ihren Charme und gingen mit allem Drum und Dran ins Kino.
Wie auch immer, das Pärchen, dass vor uns die Räumlichkeiten aufsuchte griff bereits zum Zewa und so blieben wir taktvoll, aber wenig zurückhaltend erst mal vor der Leinwand stehen. ZK’ s wurden ausgetauscht, spielerische, die gegenseitigen Zahnreihen abtastende, leidenschaftlichere wildere …
Wir begaben uns schließlich auch zu einem Sitzmöbel, saßen sittsam nebeneinander und stellten uns erstmal namentlich vor.
… wir setzten bei den wilderen ZK’s wieder ein, und Sie wanderte langsam abwärts, bis Sie schließlich zwischen meinen Beinen vor mir kniete.
Sollte ich auch nur für den Bruchteil einer Sekunde Zweifel an meiner Wahl gehabt haben, wurden Sie nun weggeblasen… bei den Eiern angefangen, den Schaft hinauf, die Eichel aufnehmend, tiefer, noch tiefer, wieder zurück, ganz langsam. Dabei streifte ich Ihr durchs Haar und konnte den Rhythmus, die Tiefe bestimmen. Ich schloss die Augen, genoss, aber jedes Mal, wenn ich Sie öffnete : Blickkontakt.
Daniela, die Genießerin …
Nachdem Sie sich auf so eindrucksvolle Weise vorgestellt hatte, folgte ich Ihr auch gerne auf’s Zimmer. Also Charme und das ganze Drum und Dran mitgenommen und ...
Sie wählte das/ein Zimmer im EG – Lustschaukel stand auf dem Schlüsselanhänger. Ist zwar irgendwann wohl abgehängt worden, aber die Spielwiese erschien mir größer als im OG – und das war gut so – denn wir nutzten Sie aus.
Umständlich zog ich mein Handtuch aus und wurschtelte so lange daran rum, bis Sie sich platziert hatte. Revanche….
Jetzt wanderte ich, von Ihrem Hals hinab, über – was für geile Nippel ! – zu Ihrem Pfirsichfisch. Der einzige Kritikpunkt: Teilrasiert – naja, Geschmacksache.
… und Sie wurde feucht, und lauter. Entzog sich meiner Zunge, um sich im nächsten Moment wieder dagegen zu drücken. Ich leckte Sie in allen erdenklichen Stellungen. Ob Sie kam ? Könnte sein, ich weiß es nicht. Wenn nicht, hätte Sie mich zum weitermachen auffordern können. Wer nicht sagt was er will …
Jedenfalls hatte ich irgendwann das Gefühl, ich hätte meiner Pflicht genüge getan und überließ Ihr das Feld – noch mal kurz in die 69 abgleitend, bis wir zur Gummierung schritten…
Daniela, die wilde Kriegerin vom Amazonas …
Missio, Ihre Beine auf meinen Schultern, ZK’s, gehockter Reiter - in einer Taktfrequenz, unglaublich – Reiter, ZK’s, Missio, in die Seite …
das hatte was und schreit nach einer Wiederholung !
Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut – Sie berechnete 30 Min, 1 CE.
Jetzt war ich richtig überrascht. Da ich aus Prinzip von Trinkgeldern ( im Pay6-Bereich ) nichts halte, übergab ich diese - Gerne - mit dem Versprechen, Sie diese Woche nochmals zu besuchen. Meine Art der Wertschätzung.
Gruß der67er
… manchmal wird der Einstieg mit den Worten gewählt – Ich habe eine Gute, und ich habe eine schlechte Nachricht – und weil mir grad nichts besseres einfällt …
… die gute Nachricht ist: Der Winter ist vorbei. Die schlechte: Wir haben Herbst !
Diese Erkenntnis führte dann letztendlich dazu, dass ich mich, entgegen meiner ursprünglichen Absicht zwar auf der A5, aber, einem plötzlichen Impuls, dem auch unsere heimischen Zugvögel zu dieser Jahreszeit folgen, von mir aus Richtung Süden befand.
Zugvögel sah ich keine. Wenn welche da waren, dann mit Sicherheit oberhalb jener Wolkendecke, die ich mit Händen hätte zu greifen können glaubte und mich die Angst einiger Gallier gegen Ende des vorvorletzten Jahrtausends nachvollziehen ließ.
Aber wir waren bei den Vögeln, und das wollte ich auch, und dadurch wird die Sache wieder rund.
Nach dieser kurzen Einleitung ist die Tatstur jetzt warm gelaufen, die Buchstaben hüpfen wie von selbst auf den Schirm und ich kann mit dem eigentlichen Bericht beginnen …
… der damit anfängt, das ich, da ich seit meiner letzten Mahlzeit nichts mehr gegessen hatte, mir im FB erst mal eine Pizza aus der Hauskarte bestellte.
Wenn es am heutigen Tag etwas auszusetzen gab, konzentriert es sich auf das, was ich auf dem mir dagereichtem Teller fand. Ich selbst, zwar mit einem ausgeprägten kulinarischem Anspruch wie andererseits mit einem ebensolchem Hang zur Müßigkeit ausgestattet, möchte mich nicht als Fachmann für Tiefkühlpizza bezeichnen – aber immerhin als Kenner. Das, was ich vorfand, war einfach nur eines Menschen unwürdig.
Enttäuscht wechselte ich die Bar Richtung Fernseher, einen gemütlichen Fussballnachmittag im Sinn …
… bis dieser durch eine Charmeoffensive, höchstwahrscheinlich jener im Erstbericht genannten Daniela, Brasilien, auf unterhaltsamste Weise unterbrochen, wurde.
Da ich heute nur Ihr meine Gunst schenkte, kann ja jetzt etwas ausführlicher werden.
Daniela, die Charmante …
Sie fragte mich nämlich , ob Sie sich vorstellen dürfe, und bat mich dazu ins Kino.
Das nenn’ ich mal einen gelungenen Einstieg in ein Gespräch und so nahmen wir Ihren Charme und gingen mit allem Drum und Dran ins Kino.
Wie auch immer, das Pärchen, dass vor uns die Räumlichkeiten aufsuchte griff bereits zum Zewa und so blieben wir taktvoll, aber wenig zurückhaltend erst mal vor der Leinwand stehen. ZK’ s wurden ausgetauscht, spielerische, die gegenseitigen Zahnreihen abtastende, leidenschaftlichere wildere …
Wir begaben uns schließlich auch zu einem Sitzmöbel, saßen sittsam nebeneinander und stellten uns erstmal namentlich vor.
… wir setzten bei den wilderen ZK’s wieder ein, und Sie wanderte langsam abwärts, bis Sie schließlich zwischen meinen Beinen vor mir kniete.
Sollte ich auch nur für den Bruchteil einer Sekunde Zweifel an meiner Wahl gehabt haben, wurden Sie nun weggeblasen… bei den Eiern angefangen, den Schaft hinauf, die Eichel aufnehmend, tiefer, noch tiefer, wieder zurück, ganz langsam. Dabei streifte ich Ihr durchs Haar und konnte den Rhythmus, die Tiefe bestimmen. Ich schloss die Augen, genoss, aber jedes Mal, wenn ich Sie öffnete : Blickkontakt.
Daniela, die Genießerin …
Nachdem Sie sich auf so eindrucksvolle Weise vorgestellt hatte, folgte ich Ihr auch gerne auf’s Zimmer. Also Charme und das ganze Drum und Dran mitgenommen und ...
Sie wählte das/ein Zimmer im EG – Lustschaukel stand auf dem Schlüsselanhänger. Ist zwar irgendwann wohl abgehängt worden, aber die Spielwiese erschien mir größer als im OG – und das war gut so – denn wir nutzten Sie aus.
Umständlich zog ich mein Handtuch aus und wurschtelte so lange daran rum, bis Sie sich platziert hatte. Revanche….
Jetzt wanderte ich, von Ihrem Hals hinab, über – was für geile Nippel ! – zu Ihrem Pfirsichfisch. Der einzige Kritikpunkt: Teilrasiert – naja, Geschmacksache.
… und Sie wurde feucht, und lauter. Entzog sich meiner Zunge, um sich im nächsten Moment wieder dagegen zu drücken. Ich leckte Sie in allen erdenklichen Stellungen. Ob Sie kam ? Könnte sein, ich weiß es nicht. Wenn nicht, hätte Sie mich zum weitermachen auffordern können. Wer nicht sagt was er will …
Jedenfalls hatte ich irgendwann das Gefühl, ich hätte meiner Pflicht genüge getan und überließ Ihr das Feld – noch mal kurz in die 69 abgleitend, bis wir zur Gummierung schritten…
Daniela, die wilde Kriegerin vom Amazonas …
Missio, Ihre Beine auf meinen Schultern, ZK’s, gehockter Reiter - in einer Taktfrequenz, unglaublich – Reiter, ZK’s, Missio, in die Seite …
das hatte was und schreit nach einer Wiederholung !
Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut – Sie berechnete 30 Min, 1 CE.
Jetzt war ich richtig überrascht. Da ich aus Prinzip von Trinkgeldern ( im Pay6-Bereich ) nichts halte, übergab ich diese - Gerne - mit dem Versprechen, Sie diese Woche nochmals zu besuchen. Meine Art der Wertschätzung.
Gruß der67er