11.03.2010, 09:41
Hab ich gestern zufällig reingeschaltet, allerdings erst nach ca. 15 min. Sehr interessant und recherchiert.
http://www.fernsehen.ch/blog/archives/29...hweiz.html
Ketten im Kopf: Frauenhandel von Osteuropa bis in die Schweiz
Google hat mich dann noch zu einem Link zum Video geführt.
Stuart, einfach mal anschauen
http://www.fernsehen.ch/blog/archives/29...hweiz.html
Ketten im Kopf: Frauenhandel von Osteuropa bis in die Schweiz
Google hat mich dann noch zu einem Link zum Video geführt.
Zitat:(SF) Am Donnerstag, 8. Oktober 2009, 20.05 Uhr, SF 1: Irina K. kam freiwillig in die Schweiz und landete unfreiwillig in der Prostitution. War sie so naiv oder so verzweifelt? Wusste sie nicht, was auf sie zukommt? Welche Gründe zwangen sie dazu, ihr Heimatland Moldawien zu verlassen?
Irina steckte während zweier Jahre im Teufelskreis der Zwangsprostitution und musste in unzähligen Cabarets in der ganzen Schweiz ihren Körper verkaufen, um ihre Schulden abzuarbeiten.
Frauenhandel existiert auch in der Schweiz.
Doch man darf sich kein falsches Bild machen. Die Opfer – zum grössten Teil junge Frauen aus Mittel – und Osteuropa – sitzen nicht angekettet oder eingesperrt in dunklen Kellerlöchern. Vielmehr sind es Ketten im Kopf, die sie zur Prostitution zwingen.
Der Film porträtiert das Leben einer mutigen Frau, die nach dem Ausstieg aus der Prostitution in der Schweiz ein neues Leben beginnt. Er nimmt das Fernsehpublikum mit
auf eine Reise in Irinas Heimatland nach Moldawien.
Dort erdulden viele junge Frauen ein ähnliches Schicksal: Sie verlassen ihre Heimat, die Familie und ihre Kinder in der Hoffnung, im Ausland schnelles Geld zu machen.
So auch Svetlana R. Doch anstelle des Jobs in einem Restaurant in Istanbul landete sie in einem der zahlreichen Bordelle auf der nördlichen, türkischen Seite Zyperns.
DOK gelang es erstmals, im Inneren dieser berüchtigten Nachtklubs zu filmen, in denen Jungfrauen auf Menukarten angeboten werden, als handle es sich um Longdrinks
Stuart, einfach mal anschauen