28.02.2010, 14:47
- Name: Anna
- Nationalität: Bulgarin türkischen Ursprungs
- Alter: 25 Jahre
- Größe: ca. 1,70 m
- Konfektion: 36
- Augenfarbe: braun
- Haarfarbe, -länge: braun, schulterlang á la Jasmin
- Oberweite: 75 A hängend
- Intimbereich: blank rasiert
- Besonderheiten: Bindegewebeschwäche im Brust- und Bauchbereich
- Kleidung: Pinkfarbener Slip und BH, schwarze Stiefel
Vereinbarter Service: AO, FO, ZK französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von 30 Minuten
Vereinbarter Preis: 50 Euro
Bericht
Nach einem äußerst stressigen Arbeitstag mussten meine dadurch angestauten Aggression zunächst einmal wieder gezielt kanalisiert werden. Erfahrungsgemäß lässt sich das in meinem Fall über eine richtig hemmungslose Blanko-Verkolbung bewerkstelligen.
Nach eine kurzen Recherche in diesem Forum kristallisierten sich für diesen Zweck zwei Kandidatinnen heraus, nämlich:
1. Silvia und
2. die bereits weiter oben erwähnte Anna.
Nachdem ich mit Silvia telefonisch einen Termin vereinbart hatte, ging es noch einmal schnell unter die Dusche und direkt am Anschluss daran in Richtung Misburg zum Knauerweg 3-5.
Ein Parkplatz war dort schnell gefunden und so eilte ich schnellen Schrittes in Richtung der Haustür ihres Domiziles, um dort wie zuvor vereinbart zwei Mal zu klingeln. Der Türsummer ertönte sofort und so stieg ich den Treppenaufgang hinauf bis zur zweiten Etage, um dort abermals bei S L zu läuten. Mir wurde auch sogleich von Silvia geöffnet.
Von Silvia? Nee, das konnte doch nicht wahr sein! Das Einzige, was diese Frau mit den Fotos auf IN gemeinsam hatte, das war der blonde Haarschopf!
Vor mir stand eine alte, ausgetrocknete Fickmumie mit Hängetitten und Brustwarzen wie Treckerventilen, wie sich durch ihren durchsichtigen rosa Fetzen gut erkennen ließ. Ihr Gesicht ist auch schon mächtig verlebt und von daher schätze ich mal, dass ihr auf IN angegebenes Alter von 35 Jahren so ungefähr anno 1985 der Realität recht nahe gekommen wäre.
Nee, die ging gar nicht und ich wollte eigentlich gehen, aber ich hatte keine Chance. Omi fiel mir nämlich gleich um den Hals, machte einen auf geil und küsste mich . Sie zog mich dann zu sich in die Wohnung. Dabei redete sie unentwegt wirres Zeug, dass ich nicht verstand.
Erst im VZ gelang es mir dann mich aus den Klauen dieser aggressiv kobernden Seniorin zu befreien und ihr verständlich zu machen, dass ich lieber gehen wollte. Das kapierte sie dann endlich auch, wir verabschiedeten uns höflich voneinander und ich suchte flugs das Weite.
Nachdem ich dann draußen noch einmal tief Luft geholt hatte und halbwegs wieder klar war, stieg ich dann wieder in die Karre und es ging dann von Misburg über die Podbi direkt in die Stadtmitte ins Steintorviertel zu meinem Fickziel Nr. 2, nämlich
Anna
.Ein Parkplatz war am Marstall schnell gefunden und nachdem ich meine Wertsachen sicher im Wagen verstaut hatte, marschierte ich direkt in die Reitwallstraße in die erste Etage des Penthouse Eros. Wie der Zufall es wollte empfing mich Anna gleich an der Treppe und begann mit mir ein Gespräch. Okay, ein Gespräch kann man das nicht wirklich nennen, denn ihre Deutschkenntnisse sind einfach Null und nichtig.
Anna sah im Gesicht eigentlich ganz ansprechend aus, nur eben ihre Haare hatten wohl schon so seit ungefähr zwei Tagen keine Bekanntschaft mehr mit Shampoo gemacht. Sie trug eine weiße Strickjacke, darunter einen pinkfarbenen BH, einen ebensolchen Slip und schwarze Fick-Mich-Stiefel, so dass ich nicht widerstehen konnte und mit ihr in die Lasterhöhle stieg, um das Verkaufsgespräch zu beginnen. Trotz der nicht unerheblichen Sprachprobleme gelang es mir, eine halbe Stunde GVO inkl. ZK, FO, und französisch gegenseitig zu einem Tarif von 50 Währungseinheiten bei ihr auszuhandeln.
Nach der Geldübergabe machte ich mich dann nackig und spülte mir am Waschbecken noch einmal den Siff vom Ferkelstecher, während Anna die Kohle bunkerte und sich dann ebenfalls auspellte. Auf dem Fickacker traf mich dann der Dalschlag. Trotz ihres Alters von gerade einmal 25 Jahren folgten ihre Titten schon mächtig der Schwerkraft und sowohl an ihren Titten als auch an ihrer gesamten Bauchdecke ließ sich eine starke Bindegewebsschwäche feststellen.
Schöne Scheiße, ich hatte bereits bezahlt und von daher musste ich da nun durch. Zunächst einmal wurde ein bisschen geknutscht und schon wieder einmal musste ich die Erfahrung machen, dass es die bulgarischen Fickhühner mit der Körperhygiene nicht so genau nehmen, denn sie roch und schmeckte sehr stark nach Nikotin, was dann auch der Grund war sie in Richtung meiner Leibesmitte zu dirigieren, um sich meinen Schwanz oral einzuverleiben.
Ihr Gebläse war insoweit okay, nur hin und wieder unterbrach sie die Aktion, schaute mich verunsichert an und fragte :“Gut?“ Ich versicherte dieser Balkanbraut daraufhin per Daumenzeichen, dass ich nicht unzufrieden war und fordert sie nun auf, sich nun über mich in die 69 zu schwingen.
Das war ein verhängnisvoller Fehler, denn als sie lecken wollte, wurde mein Riechkolben mit Gerüchen konfrontiert, mit denen man normalerweise nur auf einem Fischkutter bzw. in einer öffentlichen Toilette rechnen muss.
Meine Einschätzung nach hatte sich Madame wahrscheinlich das letzte Mal am Morgen die Dose gewässert und auch aus ihrem Auspuff strömte ein ziemlich fieser Dampf, der diesen Verdacht manifestiert.
Schöne Scheiße, was jetzt? Ich war geil und hatte bezahlt, von daher kam ein Fickabbruch nicht in Frage, ich musste da nun durch.
Ich redete mir also ein, dass so etwas eben menschlich ist und schob meinen Ekel beiseite. Ich hielt also die Luft an und verabreichte ihrem blank rasierten Fickschlitz eine Unterbodenwäsche. Da das mit dem Luft anhalten ja nun einmal nicht all zu lange vorhält, wechselte ich also die Strategie und drückte diesem kleinen bulgarischen Stinktier meinen Daumen auf die Mokkakuhle, um eben auf diese Weise ihre Ausdünstungen wenigstens etwas zu reduzieren.
Das klappt aber leider nur in der Theorie, denn in der Praxis erwies sich diese Maßnahme als völlig wirkungslos.
Von daher dirigierte ich Madame in die Rückenlage und leckte sie in dieser Position weiter. Der Geschmack auf meiner Zunge ist mir dabei jetzt hier beim Schreiben dieses Berichtes noch gegenwärtig.
Von daher ließ ich das dann lieber ganz sein und da die Braut sowieso schon in der richtigen Position da lag, rammte ich meine Lanze blanko bei ihr ein.
Um mich wenigstens etwas an ihr zu rächen, steckte ich ihr meine Geschmacksorgan besonders tief in den Rachen, nicht zuletzt in der Hoffnung, dass auch sie nun mitbekommt, wie es mit ihrer Hygiene so bestellt ist.
Allerdings schien sie das nicht weiter zu stören, denn Madame knutschte und fickte mit einem Engagement, wie man es nur selten im Paysex erlebt.
Ich hingegen war nun wieder mit ihrer Nikotinfahne konfrontiert und diese bewirkte vermutlich im Zusammenhang mit ihren zuvor erlebten Ausdünstungen eine psychologische Sperre in meinem Hirn, so dass ich dann ganz intuitiv den Fick abbrach und mich umgehend zum Waschbecken begab, um mir gründlichst den Lurch zu schrubben und den Mund auszuspülen.
Dabei schaute mich dann diese wasserscheue Gretel ganz verdutzt an und wusste nun gar nicht, weshalb ich so plötzlich einen langen Schuh machen wollte.
Ich tippte daraufhin auf meine Armbanduhr um ihr zu signalisieren, dass die Zeit nun um wäre. Das hatte sie vermutlich auch noch nicht erlebt, denn sie schaute ziemlich dämlich drein, akzeptierte aber dennoch meine Entscheidung.
Nach dem Anplünnen verabschiedete ich mich höflich von Anna und steuerte dann auf direktem Wege einen nahe gelegenen Kiosk an, um mir erst einmal mit einer Dose Cola Light den pelzigen Geschmack von meiner Zunge zu spülen und natürlich auch um mir darüber im Klaren zu werden, wen ich nun als nächstes ficken wollte, denn der Sack war ja immer noch voll.
Ich entschied mich noch einmal eine Runde durch die Braun 8 zu drehen und letztendlich habe ich dort Eva im Hinterhaus zum X-ten Male durchgeknattert.
Das aber ist eine andere Geschichte, über die ich eventuell noch einmal berichten werde, wenn ich den Kopf wieder frei habe.
Fazit: Vermutlich war ich wieder mal zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, denn ich hatte Anna wohl gerade an ihrem hygienischen Tiefpunkt vor der Flinte gehabt. Ihre Fickperformance ist wirklich herausragend, denn sie knutscht, bläst und fickt dermaßen engagiert, da können sich so manche ihrer Kolleginnen ein Scheibe von abschneiden.
Allerdings wird es für mich persönlich auch mit einer frisch geduschten Anna keine Wiederholung geben, denn ihre Bindegewebsschwäche im Brust- und Bauchbereich sind ein weiteres Manko, die eine Wiederholung ausschließen.