Wir standen vor der Haustüre und mussten kurz warten. Neben uns schaute sich ein junges Girl ein Schaufenster an. Ob die wohl wusste, was uns hinter dieser Tür erwartet? 
Die Türe öffnete sich und wir stiegen in den 2. Stock. Hinter der Wohnungstüre erwartete uns ein Girl, eingewickelt in eine Art zu kurz geratener Bademandel. Das Gesicht ungeschminkt, hübsch, nicht so übermäßig gestylt wie auf den Fotos. Die schwarzen (bzw. fast schwarzen) Haare waren hinten zusammengebunden. Ihre Beine waren schlank. Was zwischen Beinen und Kopf war, konnten wir nur erahnen. Man könnte sagen, die Katze im Sack. 
Sie war alleine in der Wohnung, Kollegin wäre auf Hausbesuch. Die zweite Wohnung war nicht belegt bzw. die Girls beschäftigt - da hatten wir vorher geklingelt und keine Antwort bekommen.
Eine Alternative bot sich daher in diesem Hause nicht. Die Preise lagen wie üblich unter dieser Anschrift:
- Servicereduziertes Quicky 50,--;
- 30 Minuten mit FO, beidseitig, Fingern, GV, Massage 100,--;
- ganze Stunde 150,--
Wir wollten eine halbe Stunde bleiben. Sie zeigte uns das Bad und nahm einen Anruf entgegen. Dazu verschwand sie in der Küche, gelöhnt hatten wir schon. Wir zogen uns aus, wuschen uns und gingen ins Zimmer zurück und durften warten.
Irgendwann ist das längste Telefongespräch zu Ende. Sie schaute nach uns, fand uns stehend, nackig und frisch gewaschen im Schlafzimmer und ging dann selbst ins Bad. Minuten später kam sie dann, immer noch in ihrem Sack eingehüllt.
Der Sack fiel, das darunter war nicht von schlechten Eltern. 170 cm, KF 36, B-Cups, glatte Haut wie es sich für eine ca. 25-jahriges Girl gehört. 
Das Handtuch, das kunstvoll gefaltet auf dem auf dem Bett lag, wurde auf dem Bett ausgebreitet, darüber breiteten wir uns aus. Eng umschlungen, fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln um uns in Stimmung zu bringen. ZK hat sie nicht erwähnt, dessen wurden wir erst jetzt bewusst.
Sie hielt ihren Mund ständig außerhalb der Reichweite unserer Lippen. Patachon wurde währenddessen von ihrer Hand stimuliert.
Es war soweit. Sie nahm ihr Mündchen zu Hilfe.
Patachon flippte fast aus. Wir mussten sie ein paar Mal um eine kleine Pause bitten um die Aktion nicht verfrüht abzuschließen. Sie blies nicht tief, sie übte aber einen optimalen Druck aus und erzeugte damit ein Wahnsinnsgefühl.
Wir revanchierten uns mit Lutschen und durchkneten ihrer Oberweite. Mit lecken, fingern zwischen ihren Beinen. Zunächst lag sie unbeteiligt da. Kopf zur Seite gedreht, wir glaubten es kaum. Sie kaute auf einem Kaugummi. Wir verstärkten unsere Aktionen. Da kam ein rhythmische Zucken in ihrem Unterleib. Wir können es doch noch. 
Patachon erhielt seinen Schutzschild dann fuhr er in die gut vorbereitete Grotte ein. In der Missio präsentierte Laima ihre Fotze perfekt und hielt gut dagegen.
Im darauf folgenden Doggy hielt sie den Hintern nicht ganz so toll hin, so dass wir um einen Abschluss in frz. baten. FT wollte sie nicht, wir sollten rechtzeitig sagen wenn es soweit wäre.
Sie sitzt auf ihrem Bett, wir stehen davor. Kurz vor dem Schuss zog sie ihren Kopf zurück und brachte ihren Körper in Position. Es sollte kein Tropfen daneben gehen, warum stellten wir später fest. Während sie mit der Hand die letzten Tropfen aus Patachon herausholte, tropfte und floss der kostbare Stoff von ihrem Busen nach unten auf ihren Unterleib, auf ihre Schenkel ...
Sie störte es ebenfalls nicht.
Es war schöne Sauerei. Danach war eine Wäsche fällig.
Jeder für sich, ich und Patachon am Waschbecken, Laima an der Badewanne. Sie war schneller und wohl auch nicht ganz so gründlich. Als wir ins Zimmer zurück kamen, hatte sie ihren Bademandel schon wieder umgelegt und das soeben benutzte Handtuch war schon wieder auf dem Bett drapiert. Die 30 Minuten konnten wir daher nicht komplett ausnutzen. Was soll's.
FO sehr gut
GV gut bis sehr gut
Sympathie sehr gut
Opitk sehr gut
Wiederholung ja
Hygiene gewöhnungsbedürftig
Die Türe öffnete sich und wir stiegen in den 2. Stock. Hinter der Wohnungstüre erwartete uns ein Girl, eingewickelt in eine Art zu kurz geratener Bademandel. Das Gesicht ungeschminkt, hübsch, nicht so übermäßig gestylt wie auf den Fotos. Die schwarzen (bzw. fast schwarzen) Haare waren hinten zusammengebunden. Ihre Beine waren schlank. Was zwischen Beinen und Kopf war, konnten wir nur erahnen. Man könnte sagen, die Katze im Sack. Sie war alleine in der Wohnung, Kollegin wäre auf Hausbesuch. Die zweite Wohnung war nicht belegt bzw. die Girls beschäftigt - da hatten wir vorher geklingelt und keine Antwort bekommen.
Eine Alternative bot sich daher in diesem Hause nicht. Die Preise lagen wie üblich unter dieser Anschrift: - Servicereduziertes Quicky 50,--;
- 30 Minuten mit FO, beidseitig, Fingern, GV, Massage 100,--;
- ganze Stunde 150,--
Wir wollten eine halbe Stunde bleiben. Sie zeigte uns das Bad und nahm einen Anruf entgegen. Dazu verschwand sie in der Küche, gelöhnt hatten wir schon. Wir zogen uns aus, wuschen uns und gingen ins Zimmer zurück und durften warten.
Irgendwann ist das längste Telefongespräch zu Ende. Sie schaute nach uns, fand uns stehend, nackig und frisch gewaschen im Schlafzimmer und ging dann selbst ins Bad. Minuten später kam sie dann, immer noch in ihrem Sack eingehüllt.
Der Sack fiel, das darunter war nicht von schlechten Eltern. 170 cm, KF 36, B-Cups, glatte Haut wie es sich für eine ca. 25-jahriges Girl gehört. Das Handtuch, das kunstvoll gefaltet auf dem auf dem Bett lag, wurde auf dem Bett ausgebreitet, darüber breiteten wir uns aus. Eng umschlungen, fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln um uns in Stimmung zu bringen. ZK hat sie nicht erwähnt, dessen wurden wir erst jetzt bewusst.
Sie hielt ihren Mund ständig außerhalb der Reichweite unserer Lippen. Patachon wurde währenddessen von ihrer Hand stimuliert.Es war soweit. Sie nahm ihr Mündchen zu Hilfe.
Patachon flippte fast aus. Wir mussten sie ein paar Mal um eine kleine Pause bitten um die Aktion nicht verfrüht abzuschließen. Sie blies nicht tief, sie übte aber einen optimalen Druck aus und erzeugte damit ein Wahnsinnsgefühl.Wir revanchierten uns mit Lutschen und durchkneten ihrer Oberweite. Mit lecken, fingern zwischen ihren Beinen. Zunächst lag sie unbeteiligt da. Kopf zur Seite gedreht, wir glaubten es kaum. Sie kaute auf einem Kaugummi.
Wir verstärkten unsere Aktionen. Da kam ein rhythmische Zucken in ihrem Unterleib. Wir können es doch noch. Patachon erhielt seinen Schutzschild dann fuhr er in die gut vorbereitete Grotte ein. In der Missio präsentierte Laima ihre Fotze perfekt und hielt gut dagegen.
Im darauf folgenden Doggy hielt sie den Hintern nicht ganz so toll hin, so dass wir um einen Abschluss in frz. baten. FT wollte sie nicht, wir sollten rechtzeitig sagen wenn es soweit wäre. Sie sitzt auf ihrem Bett, wir stehen davor. Kurz vor dem Schuss zog sie ihren Kopf zurück und brachte ihren Körper in Position. Es sollte kein Tropfen daneben gehen, warum stellten wir später fest. Während sie mit der Hand die letzten Tropfen aus Patachon herausholte, tropfte und floss der kostbare Stoff von ihrem Busen nach unten auf ihren Unterleib, auf ihre Schenkel ...
Sie störte es ebenfalls nicht.Es war schöne Sauerei. Danach war eine Wäsche fällig.
Jeder für sich, ich und Patachon am Waschbecken, Laima an der Badewanne. Sie war schneller und wohl auch nicht ganz so gründlich. Als wir ins Zimmer zurück kamen, hatte sie ihren Bademandel schon wieder umgelegt und das soeben benutzte Handtuch war schon wieder auf dem Bett drapiert. Die 30 Minuten konnten wir daher nicht komplett ausnutzen. Was soll's. FO sehr gut
GV gut bis sehr gut
Sympathie sehr gut
Opitk sehr gut
Wiederholung ja
Hygiene gewöhnungsbedürftig
frankenladies schrieb:GANZ NEU IN SCHWEINFURT!
LAIMA
Zuckersüße brünette Liebesfee
verwöhnt Dich einfach nach allen Regeln der Liebeskunst!
Komm vorbei und lass Dich entführen in eine
geile fantasievolle Welt! Dieses Abenteuer
wirst Du nie vergessen! Dein Puls wird rasen,
Deine Haut wird brennen und Dein Schwert
wird noch lange eine Pause brauchen!
0160-93087260
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Schweinfurt
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SEDCARD
Konfektion: schlank
Service: Massage mehr
Grüße Pat und Patachon