23.01.2010, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2010, 13:26 von Champion Lover.)
Nach Weihnachten ging mein verfügbaren Budget und noch ein wenig mehr in den Kauf von Digitalkameras, so dass Einsparungen an anderer Stelle erforderlich sind, insbesondere beim gewerblichen Sex natürlich.
Um das notwendige Abschreckerlebnis zu schaffen, welches mich dauerhaft aus der Oase raushält, ging ich die Woche also zielstrebig auf die Suche nach bekannten Minderleisterinnen (Im ISG so nett "processors" genannt). Natürlich auch mit der heimlichen Hoffnung, dass bei denen einer der Neujahrsvorsätze besserer Kundenservice ist.
So war es dann auch: viele Muräninnen, darunter Mirona und Francesca betrieben guten Kundenservice durch Abwesenheit. Es blieben, da ich ja schon auf Optik Wert lege, Laura aus Litauen (sehr knusprig mal wieder) und Anka aus Muränien. Laura wäre mir ja lieber gewesen, wegen Body und Stimme, aber sie hatte sich leider schnell jemand anderen geangelt, und ich wollte nicht ewig (also 20 Minuten oder so) warten. Also Anka!
Geschäftsanbahnung wie immer. Und im Zimmer gab es dann auch eine routinierte Nummer. Zunächst ein wenig Blasen. Dann, kaum dass der Schwanz ein wenig härter ist, Gummi montieren wollen. Nee, Nee Kleine, so nun doch nicht. Also noch ein wenig weiterblasen lassen.
Irgendwann dann doch gummieren und los gings. Erst sie auf mir, dann ich missionary style (Yukk!) auf Ihr. Das ganze fühlte sich an wie Ehesex im siebten Jahr, wo Mutti ihren Macker einmal monatlich über sich rüberollen lässt, damit er ne Weile Ruhe gibt.
Auf Ehesex stand der Schwanz aber nun mal gar nicht, so dass es schliesslich mit der Hand zuende gebracht wurde. Vatter kann's halt doch am besten.
Anschliessend Geldübergabe. 50 gut investierte Euro durch klaren empirischen Beweis, dass Onanieren klar besser ist als Sex mit Anka. Missionsziel erreicht!
Klar, sie soll auch besser können, wenn sie will. Zumindest mit mir will sie aber scheinbar nicht. Für mich jedenfalls markiert Anka derzeit so ziemlich die Untergrenze dessen, was in der Oase servicetechnisch geboten werden kann.
So hundertprozentig sicher bin ich mir mit dem Sparkurs übrigens noch nicht. Die nächste Zeit treibe ich mich mal wieder in Moskau herum, und hatte da noch den Punkt "Geile Russenhure für 300 Euro aus dem Nightflight verschleppen" offen. Wir werden sehen.
Viele Grüße,
CL
Um das notwendige Abschreckerlebnis zu schaffen, welches mich dauerhaft aus der Oase raushält, ging ich die Woche also zielstrebig auf die Suche nach bekannten Minderleisterinnen (Im ISG so nett "processors" genannt). Natürlich auch mit der heimlichen Hoffnung, dass bei denen einer der Neujahrsvorsätze besserer Kundenservice ist.
So war es dann auch: viele Muräninnen, darunter Mirona und Francesca betrieben guten Kundenservice durch Abwesenheit. Es blieben, da ich ja schon auf Optik Wert lege, Laura aus Litauen (sehr knusprig mal wieder) und Anka aus Muränien. Laura wäre mir ja lieber gewesen, wegen Body und Stimme, aber sie hatte sich leider schnell jemand anderen geangelt, und ich wollte nicht ewig (also 20 Minuten oder so) warten. Also Anka!
Geschäftsanbahnung wie immer. Und im Zimmer gab es dann auch eine routinierte Nummer. Zunächst ein wenig Blasen. Dann, kaum dass der Schwanz ein wenig härter ist, Gummi montieren wollen. Nee, Nee Kleine, so nun doch nicht. Also noch ein wenig weiterblasen lassen.
Irgendwann dann doch gummieren und los gings. Erst sie auf mir, dann ich missionary style (Yukk!) auf Ihr. Das ganze fühlte sich an wie Ehesex im siebten Jahr, wo Mutti ihren Macker einmal monatlich über sich rüberollen lässt, damit er ne Weile Ruhe gibt.
Auf Ehesex stand der Schwanz aber nun mal gar nicht, so dass es schliesslich mit der Hand zuende gebracht wurde. Vatter kann's halt doch am besten.
Anschliessend Geldübergabe. 50 gut investierte Euro durch klaren empirischen Beweis, dass Onanieren klar besser ist als Sex mit Anka. Missionsziel erreicht!
Klar, sie soll auch besser können, wenn sie will. Zumindest mit mir will sie aber scheinbar nicht. Für mich jedenfalls markiert Anka derzeit so ziemlich die Untergrenze dessen, was in der Oase servicetechnisch geboten werden kann.
So hundertprozentig sicher bin ich mir mit dem Sparkurs übrigens noch nicht. Die nächste Zeit treibe ich mich mal wieder in Moskau herum, und hatte da noch den Punkt "Geile Russenhure für 300 Euro aus dem Nightflight verschleppen" offen. Wir werden sehen.
Viele Grüße,
CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.