20.01.2010, 09:36
Zu nicht ganz optimaler Zeit betraten wir das Palace. Etwa zwei Handvoll CDL und ebensoviel Dreibeiner konnten wir zählen. Die Anzahl der anwesenden Personen nahm während unserer Besuchsdauer zu, allerdings war dies kaum zu bemerken.
Wir fühlten uns wie in Silicon-Valley. Riesige Hügel rund um uns, leider passten diese meistens nicht zu den sonst so schlanken Figuren der Girls. Muss frau den immer soooo übertreiben?
Kaum hatten wir den Umkleideraum verlassen, überfiel uns schon ein nach eigenen Angaben lesbisches Pärchen - Oberweiten wie oben beschrieben. Sie wollten unbedingt aufs Zimmer mit uns. Das ging uns zu schnell, wir waren ja kaum angekommen und wollten erst mal die Lage peilen.
Minuten später, bei dem ersten Girl, bei dem die Proportionen trotz Silikon stimmten, schlugen wir zu.
Danach besichtigten wir das für uns neue "Restaurant", das es bei unserem ersten Besuch noch nicht gab. Aufgetischt war reichlich und gut. Für den Titel "Restaurant" fehlte uns allerdings der Service. Selbstbedienung und Restaurant geht unserer Meinung nach nicht zusammen. So etwas ist nicht mehr als eine Kantine. Noch etwas. Das Aufschneiden der Brötchen war ein Aufreißen. Die Messer sollten schneiden, schleifen hilft meistens.
Ein Japaner setzte sich in 5 m Entfernung an das andere Ende der Tischreihe um ein Glas Saft zu trinken. Mit seinem Minimalenglisch versuchte er von uns Infos über den Laden zu erhalten, leider ist unser Englisch auch nicht besser als seines. Und wegen der Entfernung verstanden wir schon akustisch nicht alles. Aber er war höflich, und so versuchten wir ebenso die höflich zu sein. Wir konnten ein paar Sachen erklären, für erschöpfende Auskunft fehlte uns die Erfahrung.
Ein weiteres Girl fand uns, bei dem die Proportionen passten. Sogar ohne Silikon! Sie war die einzige, deren Busen wir kleiner als D schätzten. Nett und hübsch war sie trotzdem oder gerade deswegen. Dies führte zu einer weiteren Buchung.
Unser Zeitlimit war erreicht. Wir mussten gehen.
Wir fühlten uns wie in Silicon-Valley. Riesige Hügel rund um uns, leider passten diese meistens nicht zu den sonst so schlanken Figuren der Girls. Muss frau den immer soooo übertreiben?
Kaum hatten wir den Umkleideraum verlassen, überfiel uns schon ein nach eigenen Angaben lesbisches Pärchen - Oberweiten wie oben beschrieben. Sie wollten unbedingt aufs Zimmer mit uns. Das ging uns zu schnell, wir waren ja kaum angekommen und wollten erst mal die Lage peilen.
Minuten später, bei dem ersten Girl, bei dem die Proportionen trotz Silikon stimmten, schlugen wir zu.
Danach besichtigten wir das für uns neue "Restaurant", das es bei unserem ersten Besuch noch nicht gab. Aufgetischt war reichlich und gut. Für den Titel "Restaurant" fehlte uns allerdings der Service. Selbstbedienung und Restaurant geht unserer Meinung nach nicht zusammen. So etwas ist nicht mehr als eine Kantine. Noch etwas. Das Aufschneiden der Brötchen war ein Aufreißen. Die Messer sollten schneiden, schleifen hilft meistens.
Ein Japaner setzte sich in 5 m Entfernung an das andere Ende der Tischreihe um ein Glas Saft zu trinken. Mit seinem Minimalenglisch versuchte er von uns Infos über den Laden zu erhalten, leider ist unser Englisch auch nicht besser als seines. Und wegen der Entfernung verstanden wir schon akustisch nicht alles. Aber er war höflich, und so versuchten wir ebenso die höflich zu sein. Wir konnten ein paar Sachen erklären, für erschöpfende Auskunft fehlte uns die Erfahrung.
Ein weiteres Girl fand uns, bei dem die Proportionen passten. Sogar ohne Silikon! Sie war die einzige, deren Busen wir kleiner als D schätzten. Nett und hübsch war sie trotzdem oder gerade deswegen. Dies führte zu einer weiteren Buchung.
Unser Zeitlimit war erreicht. Wir mussten gehen.
Grüße Pat und Patachon