Teil 1: Hardcore-Residenz in Barsinghausen : Das war nix!
#2
Fortsetzung:

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass an jenem Abend so ca. 10 Stecher anwesend waren, davon vier Ölaugen. Eine Beschreibung dieser Kollegen spare ich mir aber mal lieber, denn das wird wohl niemanden so wirklich interessieren. Augen Roll

Zunächst einmal orderte ich ein Getränk und setzte mich dann in die Runde. Es dauerte auch nicht lange und Elisa gesellte sich zu mir. Sie machte auch einen sehr netten und sympathischen Eindruck und so knutschten wir etwas herum, bevor es dann nach oben aufs Zimmer mit ihr ging.

Elisa ist eine 23jährige Rumänin. Eigentlich sieht sie noch besser aus als auf den Fotos. Sie ist hellhäutig, hat langes, schwarzes Haar und eine KFG von ca. 34. Ihre OW schätze ich mal auf 75 B und das Fötzchen war sauber und blank rasiert.

Das Zimmer war wie alle VZ abschließbar und machte einen aufgeräumten und sauberen Eindruck, war aber leider wie auch die gesamte Lokation viel zu schlecht beheizt. Dieser Meinung war auch Elisa, die erst einmal die Heizung hochdrehte, bevor wir dann zu Sache kamen. Im Bett wurde zunächst einmal ausgiebig und ohne Zeitdruck geknutscht und geblödelt, bevor sie sich dann meinem kleinen Racker zuwandte und ihm ein sehr schönes und gefühlvolles FO zukommen ließ.

Ich revanchierte mich im Anschluss daran, indem ich ihr eine Unterbodenwäsche verabreichte und sie letztendlich in der Missi durchknatterte. Jo, das Gummi war gefüllt, Elisa hatte ihren Job gemacht, also wollte ich nun eigentlich in Richtung Dusche, aber offensichtlich wird dort nicht mit der Stoppuhr gearbeitet, denn Elisa hatte noch alle Zeit der Welt und wollte noch ein wenig herumknutschen. Eine Bitte, der ich gerne nachkam. Wink

Nach einiger Zeit ging es dann aber doch wieder hinunter zum Duschen und anschließend in den mittlerweile völlig verräucherten Partyraum Verärgert

Ich holte mir von der Theke ein weiteres Getränk und setzte mich neben Bella, die als klassische Kettenraucherin maßgeblichen Anteil an dieser schlechten Luft hatte. Meine Augen fingen an zu tränen und ich bekam so allmählich ziemlich schlechte Laune, denn aus den Lautsprechern dröhnte überlaute rumänische Dudelmusik und die Mädels führten da so recht merkwürdige Kreistänze auf. Ich hatte schon den Eindruck, ich wäre auf einer Folkloreveranstaltung in den Karpaten und nicht in einem Puff in der nähe von Hannover. Verärgert Diese Musik wurde übrigens auch den ganzen Abend über gespielt. Hinzu kam dann auch noch, dass sich die Mädels logischerweise ausschließlich auf rumänisch unterhielten und von daher war eine Teilnahme an der Konversation eben so gut wie ausgeschlossen. Verärgert

Na ja, sie forderten mich zwar auf, an diesem Kreistanz teilzunehmen, aber ich habe schließlich nicht diesen weiten Weg unternommen, um dort den Tanzbären zu mimen. :nein:

Ich blieb also auf dem Sofa sitzen und unterhielt mich dann ein wenig mit Alina. Sie bekam auch recht schnell mit, dass sie so gar nicht mein Typ ist und machte sich dann auch vom Acker.

Nach einer kurzen Unterhaltung mit Bella brauchte ich dann dringend frische Luft und setzte mich in einen Vorraum, wo auch das “Buffet“ serviert wird. So ein Buffet hatte ich noch nirgends gesehen, denn es bestand lediglich aus zwei großen Pizzas, die dazu noch in den Pappschachteln des Pizzabringdienstes serviert wurden. [Bild: a065.gif]

Da ich vom Ficken immer Kohldampf bekomme, habe ich dann auch einmal ein Stück probiert. Dadurch, dass sie mittlerweile schon kalt war, schmeckte sie recht salzig und war auch sehr scharf. Die Schärfe selbst störte mich dabei weniger, aber einige Mitstecher rümpften deshalb schon sehr ihre Nasen...

Wer also schon im Partyraum keine tränenden Augen bekam, der bekam sie dann vom Essen. Augen Roll

Erwähnenswert wäre noch, dass weder Teller noch Bestecke zur Verfügung standen, wer also Hunger hatte, der musste sich ein Stück Pizza abreißen und mit den Händen essen. Augen Roll

Na ja, gegen 23:00 Uhr war trotzdem von den beiden Pizzas nichts mehr zu sehen. Ob noch welche nachbestellt wurden, das kann ich nicht sagen.

Fazit Buffet: Eine glatte 6-, ohne wenn und aber! Verärgert

Zurück ging es dann in den PT-Raum. Auf die Weiber hatte ich auf Grund der Umstände keinen Bock mehr, denn meine Laune war so ziemlich im Keller. Um von den Fotzen in Ruhe gelassen zu werden, setzte ich mich dann erst einmal an die Theke um etwas zu trinken, denn eine salzige Pizza macht eben durstig.

Nichtsdestotrotz gesellte sich dann die unbekannte Nr. 8 zu mir und wollte mir Gesellschaft leisten. Auf Grund meiner Gestik und Mimik hätte sie eigentlich schnallen müssen, dass ich in Ruhe gelassen werden will, aber nein, sie versuchte mich dann noch mich zu küssen. Da mir aber nicht der Sinn danach stand einen Aschenbecher auszulecken, wich ich geschickt aus und schlug damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn nun bekam sie mit, dass ich in Ruhe gelassen werden wollte und machte dann auch endlich einen Sittich.

Mir war nun mittlerweile auch klar geworden, dass der Aufenthalt in dieser schwulen Bude für mich zumindest nichts weiter als Zeitverschwendung ist. Ich hatte zwar erst eine Sau wechgefickt, aber das war mir Latte, ich wollte nur raus aus dieser Räucherkammer.

Während dieser Gedankenspiele gesellte sich dann Dilara zu mir. Diese Frau war von der Optik her so gar nicht mein Ding und von daher ignorierte ich sie, indem ich ihre Fragen nur sehr kurz und knapp beantwortete. Das schien sie aber nicht weiter zu stören, denn nun versuchte auch sie mich zu küssen. Na ja, ich wich diesem Versuch ebenfalls aus und erklärte ihr, dass ich das nicht mag. Da wurde sie mächtig sauer und machte sich dann auch vom Acker.

Jo, für mich hatte sich somit ein weiterer Aufenthalt in diesem Partytreff erledigt und ohne mich zu verabschieden ging es dann so gegen 23:30 Uhr in Richtung der Umkleidekabine um mich wieder anzuplünnen.

Die Kassiererin, die vermutlich wohl auch die Chefin dieses Clubs ist, fragte ganz erschrocken, warum ich schon gehen wollte. Ich erklärte ihr selbstverständlich die Umstände für meinen Abbruch und machte ihr auch klar, dass mich in diesem Laden niemand wieder sieht.

Nachdem ich also auch ihr zumindest verbal den Mittelfinger in den Arsch gedrückt hatte, ging es dann wieder hinaus in die Kälte und schleunigst in Richtung Heimat.

Fazit: Obwohl sich die meisten Stecher dort ganz gut amüsiert hatten, war es für mich persönlich ganz einfach unterirdisch, denn:
  • verräucherte Zimmer und auch Kneipen hasse ich wie die Pest
  • diese überlaute rumänische Dudelmusik und auch die konsequente Konversation der Mädels auf rumänisch nervten mich ganz einfach. In einem Partytreff in Deutschland erwartet man eigentlich andere Musik
  • das Essen war ebenfalls völlig neben der Spur, aber ein Fazit dazu hatte ich ja bereits weiter oben in diesem Bericht geschrieben.

Zur Ehrenrettung dieses Clubs sei aber noch bemerkt, dass die meisten Mädels dort sehr ansprechend aussehen und auch mein Fick mit Elisa war wirklich sehr gut.

Von daher will ich mit diesem Bericht auch niemandem ausreden diesen Pauschalclub zu besuchen, es ist lediglich eine Darstellung meiner Sichtweise und die muss nicht immer richtig sein. Wink

Auch die Eintrittspreise sind dort recht moderat, denn man bezahlt:

Montag-Donnerstag
10:00 Uhr - 16:00 Uhr 70 Euro
20:00 Uhr - 01:00 Uhr 100 Euro

Freitag
10:00 Uhr - 16:00 Uhr 70 Euro
20:00 Uhr - 03:00 Uhr 100 Euro

Samstag
11:00 Uhr - 17:00 Uhr 70 Euro
18:00 Uhr - 03:00 Uhr 100 Euro

Sonntag
11:00 Uhr - 17:00 Uhr 70 Euro
18:00 Uhr - 01:00 Uhr 100 Euro

[b]
Hardcore Residenz

Steinklippenstrasse 8
30890 Barsinghausen
Festnetz: 05105 6648581
Homepage
Redlight Database: Hardcore Residenz
Standort in Google Maps

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Teil 1: Hardcore-Residenz in Barsinghausen – Das war nix! - von Puffgaenger - 22.12.2009, 00:03