saint-florents einmalige Thailandreise
Habe dann fast den ganzen Nachmittag mit der Suche nach geeignetem Material verbracht. Da es nur eine kleine Zwischendurch-Nummer sein sollte, nach der ich drei Stunden gesucht habe knallkop, drehte sich alles immer wieder um die Soi 6.
Allerdings ging mir das Katoipack da gehoerig auf die Eier. Einmal durch die Strasse und zurueck, und mein Arm hatte Kratzer von oben bis unten. Die Maedels haben mich letztlich nur ihr Make-Up und Lippenstift auf dem Shirt verteilt, das ist ja noch okay.
Vor der British Bulldog habe ich dann ein supersuesses Wesen gesichtet, das zusammen mit einer leichtgewichtigen, kleinen, ueberschminkten Hampelfrau mit Strasssteinen auf den Eckzaehnen dabei war, Kunden in den Laden zu zerren. In den Laden gezerrt wurde ich dann auch, nur eben leider nicht von der huebschen etwas zurueckhaltenderen, sondern von der kleinen wuesten Springmaus. Die bin ich dann auch nicht mehr losgeworden, auch nicht, als ich ihr ungefaehr zwanzigmal unmissverstaendlich gesagt habe, dass ich keine Absicht habe mit ihr aufs Zimmer zu gehen und deutlich sichtbar der huebschen Kollegin nachgesabbert habe. Habe dann nur meine Cola getrunken und bin wieder gegangen.
Nach einer Runde durchs halbe Kaff habe ich mich dann nochmal in die Soi 6 getraut und einfach blindlings nochmal die My friend you angesteuert. Mal wieder folgte mir von draussen nicht das huebsche Geschoepf, mit dem ich versucht hatte, zu kommunizieren, sondern die offenbar gerade diensthabende.
Wie auch immer, On fand ich jetzt keine echte Schoenheit, aber fuer einen Blowjob in einer finsteren Bar durchaus ausreichend. Ausserdem hat sie Charme und spricht verstaendliches Englisch. Habe mir also ganz klassisch auf einem der Sessel in der Bar einen blasen lassen. On musste ganz schoen arbeiten, bis ich fertig war, blieb aber fleissig bei der Sache.
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saint-florents einmalige Thailandreise - von TheBrain - 02.05.2005, 12:31