02.05.2005, 14:40
So, letzte Etappe, noch mal one night in Bangkok. Leider hat die Geschichte keinen so richtigen Hoehepunkt mehr (was nicht heissen soll, dass ich keinen hatte ), sondern troepfelt eher so aus (was ich noch ein paarmal getan habe).
Nach Bangkok fahre ich nie wieder ohne Hotelreservierung. Nana, Majestic Suites, Grand President, alles voll, auch die teureren Zimmer. Da ich keine Lust hatte, mich in einem der Fuenf-Sterne-Laeden missbilligend ansehen zu lassen, wenn ich eine Frau mitbringe, habe ich mich von der Rezeption des Nana Hotels weitervermitteln lassen. Dummerweise bin ich dadurch im Nanatai Mansion gelandet, einer runtergekommenen Absteige ein paar hundert Meter die Soi 4 rein. Immerhin noch fusslaeufig zum NEP, jedenfalls ohne hohe Absaetze.
Habe also mal die Bars vor dem NEP abgeklappert. In der Beerbar gleich links am NEP-Eingang klettete sofort die mit Abstand huebscheste Sau des ganzen Ladens an mir. Gung war laut ID Baujahr 84, was man kaum glauben mag und frisch aus dem Isaan seit drei Wochen in Bangkok, was man schon glauben konnte, wenn man ihr Englisch hoerte. Das machte die Sache auch etwas schwierig.
Wie schon angedeutet, gestaltete sich die Kommunikation mit der kleinen Krabbe etwas schwierig, so dass wir zwischendurch noch eine (viel) aeltere, erfahrenere Kollegin beschaeftigen mussten, was mich noch zwei Bier fuer die Dame gekostet hat, bis wir endlich unterwegs waren. 600 Baht Barfine, in ner Bierbar, die haben auch Humor. :ham
Mit der kleinen war es echt lustig. Sie war dermassen unerfahren, und das bei der schwierigen Verstaendigung. Immerhin, technisch hatte sie es drauf, FO vom feinsten, keine Beschwerden in der Hinsicht. Dafuer hatte sie einen echten Dachschaden, was ihr Aussehen anging. Ihre groesste Panik war, ich koennte im Bett ihre Brueste sehen, oder ihren Bauch. Hat sich original zum Ficken ein Handtuch umgebunden. Ich dachte schon, sie haette irgendwelche Narben oder ein entstellendes Muttermal. Aber in der Aktion bekam ich dann doch noch etwas Einblick und Fuehlung, und, nein, schlanker Bauch, superstraffe A-Cups. Die haben hier alle einen Schaden, in der Hinsicht.
Da ich inzwischen mal wieder was fuer meine Gesundheit tun musste, habe ich die kleine zum Essen mitgenommen - ist einfach netter in Gesellschaft. Ohne den Stress mit dem Handtuch haette ich vielleicht noch den Rest des Abends mit ihr verbracht, wobei es schon etwas muehevoll war, mit ihr zu reden. So bin ich dann doch zu meinem urspruenglichen Plan mit einer sexfreien Thai-Massage zurueckgekehrt. Sollte eine gute Erholung sein vor einem spaetabendlichen Ausflug in die Soi Cowboy.
Auf der Suche nach einer geeigneten Einrichtung, die nicht voellig verpilzt ist, bin ich bei Lisas Massage gelandet, von Nana aus noch hinter der Thermae in einer Seitenstrasse links. 400 Baht fuer zwei Stunden. Von der mir zugeteilten, so mittelmaessig aussehenden Masseuse wurde ich in den zweiten Stock gebracht, wo eine Reihe von Verschlaegen aufgebaut war. Ablauf zunaechst wie schon in Pat. Allerdings muss ich sagen, dass die dortige Massagebude, am Hintereingang der Botschaft zur Soi 2, schon sehr zu empfehlen ist. Die Massage hier war doch deutlich schlechter. Dafuer verirrte sich die Dame immer wieder mit der Hand zu Koerperteilen, die sie eigentlich nicht mitmassieren sollte. Als ich darueber lachte, wurde sie etwas deutlicher und bot mir eine etwas umfassendere Massage fuer 1000 Baht Aufpreis an. Naja, aus reiner Neugier habe ich dann mal zugesagt, allein schon um zu sehen, wie weit die denn geht. Die Voraussetzungen waren aber nicht ideal, da die Kabinen daneben ja auch belegt waren und es keine Musikberieselung gab, die irgendwelche Geraeusche haetten uebertoenen koennen. Das ganze war dann auch nur ein sehr mechanischer Handjob, der mich in der Situation und bei der Vorgeschichte dann auch nicht zum Finale brachte, trotz grosser Ausdauer. Immerhin, die Massage-Hinterzimmernummer haette ich sonst verpasst.
Nur, was jetzt. In diesem vorgeladenen Zustand kann ich entweder in einer Minute fertig sein oder gar keinen mehr hochbekommen. Das koennte sich bei einer entsprechend unerfahrenen Dienstleisterin zu einem echten Problem auswachsen, abgesehen davon, dass die Hotelangestellten bei zwei Besuchen innerhalb eines Abends vielleicht doch schon etwas bloed geschaut haetten. Ich habe mich dann dafuer entschieden, in einem eindeutiger zweideutiger Laden noch eine (diesmal Oel-) Massage zu buchen, wo ich mir die Dienstleisterin aussuchen konnte und sie die Hauptaufgabe auch deutlich besser beherrschte. Dafuer hatte sie zum Massieren viel zu wenig Kraft, und billiger war's auch nicht.
So, das bringt die Geschichte zum Abschluss, ein wilder, aber eben leider ein durchaus einmaliger Urlaub - jedenfalls sehe ich derzeit nicht, wie ich das bei vertretbarem Risiko für mein privates Umfeld wiederholen sollte...
Wieder aus der Heimat grüßt saint-florent
Nach Bangkok fahre ich nie wieder ohne Hotelreservierung. Nana, Majestic Suites, Grand President, alles voll, auch die teureren Zimmer. Da ich keine Lust hatte, mich in einem der Fuenf-Sterne-Laeden missbilligend ansehen zu lassen, wenn ich eine Frau mitbringe, habe ich mich von der Rezeption des Nana Hotels weitervermitteln lassen. Dummerweise bin ich dadurch im Nanatai Mansion gelandet, einer runtergekommenen Absteige ein paar hundert Meter die Soi 4 rein. Immerhin noch fusslaeufig zum NEP, jedenfalls ohne hohe Absaetze.
Habe also mal die Bars vor dem NEP abgeklappert. In der Beerbar gleich links am NEP-Eingang klettete sofort die mit Abstand huebscheste Sau des ganzen Ladens an mir. Gung war laut ID Baujahr 84, was man kaum glauben mag und frisch aus dem Isaan seit drei Wochen in Bangkok, was man schon glauben konnte, wenn man ihr Englisch hoerte. Das machte die Sache auch etwas schwierig.
Wie schon angedeutet, gestaltete sich die Kommunikation mit der kleinen Krabbe etwas schwierig, so dass wir zwischendurch noch eine (viel) aeltere, erfahrenere Kollegin beschaeftigen mussten, was mich noch zwei Bier fuer die Dame gekostet hat, bis wir endlich unterwegs waren. 600 Baht Barfine, in ner Bierbar, die haben auch Humor. :ham
Mit der kleinen war es echt lustig. Sie war dermassen unerfahren, und das bei der schwierigen Verstaendigung. Immerhin, technisch hatte sie es drauf, FO vom feinsten, keine Beschwerden in der Hinsicht. Dafuer hatte sie einen echten Dachschaden, was ihr Aussehen anging. Ihre groesste Panik war, ich koennte im Bett ihre Brueste sehen, oder ihren Bauch. Hat sich original zum Ficken ein Handtuch umgebunden. Ich dachte schon, sie haette irgendwelche Narben oder ein entstellendes Muttermal. Aber in der Aktion bekam ich dann doch noch etwas Einblick und Fuehlung, und, nein, schlanker Bauch, superstraffe A-Cups. Die haben hier alle einen Schaden, in der Hinsicht.
Da ich inzwischen mal wieder was fuer meine Gesundheit tun musste, habe ich die kleine zum Essen mitgenommen - ist einfach netter in Gesellschaft. Ohne den Stress mit dem Handtuch haette ich vielleicht noch den Rest des Abends mit ihr verbracht, wobei es schon etwas muehevoll war, mit ihr zu reden. So bin ich dann doch zu meinem urspruenglichen Plan mit einer sexfreien Thai-Massage zurueckgekehrt. Sollte eine gute Erholung sein vor einem spaetabendlichen Ausflug in die Soi Cowboy.
Auf der Suche nach einer geeigneten Einrichtung, die nicht voellig verpilzt ist, bin ich bei Lisas Massage gelandet, von Nana aus noch hinter der Thermae in einer Seitenstrasse links. 400 Baht fuer zwei Stunden. Von der mir zugeteilten, so mittelmaessig aussehenden Masseuse wurde ich in den zweiten Stock gebracht, wo eine Reihe von Verschlaegen aufgebaut war. Ablauf zunaechst wie schon in Pat. Allerdings muss ich sagen, dass die dortige Massagebude, am Hintereingang der Botschaft zur Soi 2, schon sehr zu empfehlen ist. Die Massage hier war doch deutlich schlechter. Dafuer verirrte sich die Dame immer wieder mit der Hand zu Koerperteilen, die sie eigentlich nicht mitmassieren sollte. Als ich darueber lachte, wurde sie etwas deutlicher und bot mir eine etwas umfassendere Massage fuer 1000 Baht Aufpreis an. Naja, aus reiner Neugier habe ich dann mal zugesagt, allein schon um zu sehen, wie weit die denn geht. Die Voraussetzungen waren aber nicht ideal, da die Kabinen daneben ja auch belegt waren und es keine Musikberieselung gab, die irgendwelche Geraeusche haetten uebertoenen koennen. Das ganze war dann auch nur ein sehr mechanischer Handjob, der mich in der Situation und bei der Vorgeschichte dann auch nicht zum Finale brachte, trotz grosser Ausdauer. Immerhin, die Massage-Hinterzimmernummer haette ich sonst verpasst.
Nur, was jetzt. In diesem vorgeladenen Zustand kann ich entweder in einer Minute fertig sein oder gar keinen mehr hochbekommen. Das koennte sich bei einer entsprechend unerfahrenen Dienstleisterin zu einem echten Problem auswachsen, abgesehen davon, dass die Hotelangestellten bei zwei Besuchen innerhalb eines Abends vielleicht doch schon etwas bloed geschaut haetten. Ich habe mich dann dafuer entschieden, in einem eindeutiger zweideutiger Laden noch eine (diesmal Oel-) Massage zu buchen, wo ich mir die Dienstleisterin aussuchen konnte und sie die Hauptaufgabe auch deutlich besser beherrschte. Dafuer hatte sie zum Massieren viel zu wenig Kraft, und billiger war's auch nicht.
So, das bringt die Geschichte zum Abschluss, ein wilder, aber eben leider ein durchaus einmaliger Urlaub - jedenfalls sehe ich derzeit nicht, wie ich das bei vertretbarem Risiko für mein privates Umfeld wiederholen sollte...
Wieder aus der Heimat grüßt saint-florent