24.10.2009, 09:11
Hallo Gemeinde,
letzte Woche war ich ein paar Tage in der Hauptstadt und wollte den Abend im Hotelbett nicht alleine verbringen.
Nach intensiver Internetrecherche stolperte ich über diese Seite: http://rubensblondine.liebesdienste.net/ 150 für drei Stunden? Das musste man mal probiert haben, zumal ich ohnehin auf molligere Größen stehe.
![[Bild: 1471244843839111.JPG]](http://www.liebesdienste.net/userpics/1471244843839111.JPG)
Also bei ihr durchgeklingelt, Daten ausgetauscht und eine Stunde später klopfte sie an die Zimmertüre. Danach der wohl obligatorische Anruf beim "Fahrer", dass alles in Ordnung sei, gemütlich nen Kaffee getrunken, ein wenig gequatscht und sich erst einmal beschnuppert. Sie ist etwa 1,65 groß und hat schätzungsweise KF 44. Also so ziemlich genau mein Typ. Sie verabschiedet sich ins Bad und kommt kurz darauf frisch geduscht in einem netzartigen Fummel wieder heraus. Sie führt mich zum Bett und lässt mir zunächst einmal eine ausgiebige Massage angedeihen. Sie massiert wirklich sehr schön, beinahe medizinischer Standard, aber was mich so ein wenig nervte, war die Bodylotion. Absoluter Minuspunkt, besser ist Öl. Aber ich habe sie ja nicht fürs massieren gebucht...
Auf den Rücken gedreht, sie fängt ausgiebig an, sich meinen mittlerweile gar nicht mehr so kleinen Examiner vorzunehmen. Sie lässt sich sehr viel Zeit, bis sie ans eingemachte geht. Leider gehört FO nicht zu ihrem Service, also Lümmeltüte drüber und es beginnt eine Blasorgie. Um die erste Ladung nicht zu schnell zu verschießen, halte ich sie davon ab und steuere sie mit ihrem Becken über mein Gesicht. Sie setzt sich in beinahe beängstigender Art und Weise auf mein Gesicht. In Erwartung des Erstickungstodes lecke ich sie, stoße ihr die Zunge in die immer nasser werdende Möse, sie quittiert dies mit sanftem Dirty-Talk und immer einem leisen, überzeugenden Stöhnen. Tatsächlich habe ich zeitweise luftnot, aber ich konnte nicht von ihr lassen, bevor sie sich einen Orgasmus von der Seele jauchzte, das Lecken war einfach geil.
Nun kümmert sie sich wieder um den gummierten Kleinen. Deepthroat ist kein Fremdwort, so allmählich verabschiedet sich der angeblich kussechte rote Lippenstift und verteilt sich auf dem Gummi. Ich genoss die französische Nummer, sie versteht es, den Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern. Irgendwann fragt sie, ob ich in den 3 Stunden zweimal abspritzen könnte. Natürlich bestätigte ich das. Also auf in den Reiter, sie rammt sich den großen in die immer noch triefende Muschi. Die Mörderhupen hüpfen bei jedem Stoß, sie rammelt mich tief in die Matratze, ich kann es nicht lange halten und fülle die Lümmeltüte.
Nun kurze Entspannung, sie massiert wieder in gewohnter Manier. Nach viel zu kurzer Zeit fängt sie allerdings wieder an, sich um den kleinen zu kümmern. Der wollte allerdings noch nicht wieder stehen, dennoch genoss ich die Berührungen. Aufgummiert, geblasen, mit deutlich stärkerem Zungen- und leider auch Zahneinsatz. Irgendwann reißt sie das Gummi runter und fängt an zu wichsen, dass mir hören und sehen vergingen, allerdings im negativen Wortsinn. Ich hatte den Eindruck, dass sie mir den Schwanz abreißen und die Eier zertrümmern will, es tat wirklich weh. Es war ihr sichtlich peinlich, als ich sie ausbremste, ihr scheint da einfach noch etwas Erfahrung zu fehlen... Gut, vielleicht bin ich auch ein Weichei ;-)
Wie auch immer, ich erbat mir nochmals eine Verschnaufpause, wir quatschten ein wenig und irgendwann ging es dann auf zur Runde zwei. Aufgummiert und ich nahm sie mir in der Missio. Ihre drallen Formen schmiegten sich an meinen Körper, ich legte mir ihre Kniekehlen über die Schultern und konnte so meinem Kleinen zusehen, wie er tief in die Möse stößt. In dieser Stellung rammelte ich mir die Seele aus dem Leib, sie schrie dieses mal deutlich lauter als bei der Lecknummer zu Anfang einen Höhepunkt heraus, dass ich mir fast schon Sorgen um die Hotelnachbarn machte und endlich kam auch ich. Total erschöpft und nassgeschwitzt sank ich zurück ins Laken, auch sie brauchte eine Pause...
Wir waren uns einig, dass es, obwohl eigentlich noch knapp eine Stunde Zeit gewesen wäre, zu keiner dritten Nummer reicht. Ich nahm es ihr tatsächlich nicht übel, dass sie nun nochmals duschen ging und sich nach insgesamt zweieinhalb Stunden bereits verabschiedete.
Fazit: Gut angelegte 150 , sehr gepflegte junge, mollige Frau mit Mörder-Hupen. Leider keine ZK (obwohl unter Service auf der HP angeboten) und FO, aber insgesamt eine "runde" Nummer. Ich kann sie empfehlen, jedoch sehe ich bei mir einen eher geringen Wiederholungsfaktor, Berlin bietet noch so viel mehr, wie ich im Netz gefunden habe
letzte Woche war ich ein paar Tage in der Hauptstadt und wollte den Abend im Hotelbett nicht alleine verbringen.
Nach intensiver Internetrecherche stolperte ich über diese Seite: http://rubensblondine.liebesdienste.net/ 150 für drei Stunden? Das musste man mal probiert haben, zumal ich ohnehin auf molligere Größen stehe.
Also bei ihr durchgeklingelt, Daten ausgetauscht und eine Stunde später klopfte sie an die Zimmertüre. Danach der wohl obligatorische Anruf beim "Fahrer", dass alles in Ordnung sei, gemütlich nen Kaffee getrunken, ein wenig gequatscht und sich erst einmal beschnuppert. Sie ist etwa 1,65 groß und hat schätzungsweise KF 44. Also so ziemlich genau mein Typ. Sie verabschiedet sich ins Bad und kommt kurz darauf frisch geduscht in einem netzartigen Fummel wieder heraus. Sie führt mich zum Bett und lässt mir zunächst einmal eine ausgiebige Massage angedeihen. Sie massiert wirklich sehr schön, beinahe medizinischer Standard, aber was mich so ein wenig nervte, war die Bodylotion. Absoluter Minuspunkt, besser ist Öl. Aber ich habe sie ja nicht fürs massieren gebucht...
Auf den Rücken gedreht, sie fängt ausgiebig an, sich meinen mittlerweile gar nicht mehr so kleinen Examiner vorzunehmen. Sie lässt sich sehr viel Zeit, bis sie ans eingemachte geht. Leider gehört FO nicht zu ihrem Service, also Lümmeltüte drüber und es beginnt eine Blasorgie. Um die erste Ladung nicht zu schnell zu verschießen, halte ich sie davon ab und steuere sie mit ihrem Becken über mein Gesicht. Sie setzt sich in beinahe beängstigender Art und Weise auf mein Gesicht. In Erwartung des Erstickungstodes lecke ich sie, stoße ihr die Zunge in die immer nasser werdende Möse, sie quittiert dies mit sanftem Dirty-Talk und immer einem leisen, überzeugenden Stöhnen. Tatsächlich habe ich zeitweise luftnot, aber ich konnte nicht von ihr lassen, bevor sie sich einen Orgasmus von der Seele jauchzte, das Lecken war einfach geil.
Nun kümmert sie sich wieder um den gummierten Kleinen. Deepthroat ist kein Fremdwort, so allmählich verabschiedet sich der angeblich kussechte rote Lippenstift und verteilt sich auf dem Gummi. Ich genoss die französische Nummer, sie versteht es, den Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern. Irgendwann fragt sie, ob ich in den 3 Stunden zweimal abspritzen könnte. Natürlich bestätigte ich das. Also auf in den Reiter, sie rammt sich den großen in die immer noch triefende Muschi. Die Mörderhupen hüpfen bei jedem Stoß, sie rammelt mich tief in die Matratze, ich kann es nicht lange halten und fülle die Lümmeltüte.
Nun kurze Entspannung, sie massiert wieder in gewohnter Manier. Nach viel zu kurzer Zeit fängt sie allerdings wieder an, sich um den kleinen zu kümmern. Der wollte allerdings noch nicht wieder stehen, dennoch genoss ich die Berührungen. Aufgummiert, geblasen, mit deutlich stärkerem Zungen- und leider auch Zahneinsatz. Irgendwann reißt sie das Gummi runter und fängt an zu wichsen, dass mir hören und sehen vergingen, allerdings im negativen Wortsinn. Ich hatte den Eindruck, dass sie mir den Schwanz abreißen und die Eier zertrümmern will, es tat wirklich weh. Es war ihr sichtlich peinlich, als ich sie ausbremste, ihr scheint da einfach noch etwas Erfahrung zu fehlen... Gut, vielleicht bin ich auch ein Weichei ;-)
Wie auch immer, ich erbat mir nochmals eine Verschnaufpause, wir quatschten ein wenig und irgendwann ging es dann auf zur Runde zwei. Aufgummiert und ich nahm sie mir in der Missio. Ihre drallen Formen schmiegten sich an meinen Körper, ich legte mir ihre Kniekehlen über die Schultern und konnte so meinem Kleinen zusehen, wie er tief in die Möse stößt. In dieser Stellung rammelte ich mir die Seele aus dem Leib, sie schrie dieses mal deutlich lauter als bei der Lecknummer zu Anfang einen Höhepunkt heraus, dass ich mir fast schon Sorgen um die Hotelnachbarn machte und endlich kam auch ich. Total erschöpft und nassgeschwitzt sank ich zurück ins Laken, auch sie brauchte eine Pause...
Wir waren uns einig, dass es, obwohl eigentlich noch knapp eine Stunde Zeit gewesen wäre, zu keiner dritten Nummer reicht. Ich nahm es ihr tatsächlich nicht übel, dass sie nun nochmals duschen ging und sich nach insgesamt zweieinhalb Stunden bereits verabschiedete.
Fazit: Gut angelegte 150 , sehr gepflegte junge, mollige Frau mit Mörder-Hupen. Leider keine ZK (obwohl unter Service auf der HP angeboten) und FO, aber insgesamt eine "runde" Nummer. Ich kann sie empfehlen, jedoch sehe ich bei mir einen eher geringen Wiederholungsfaktor, Berlin bietet noch so viel mehr, wie ich im Netz gefunden habe
XXL-Popper aus Leidenschaft 