Michaela, meistens nur Ela genannt, ist eine von den Nutten, die eigentlich Tag und Nacht und rund um die Uhr in der Elbe anzutreffen sind. Man erkennt sie leicht an dem Namen MARKO, der auf ihren Fingern tätowiert ist.
Bei ihren Kolleginnen ist sie sehr unbeliebt. Wenn ein Freier einen Dreier wünscht, dann versuchen alle anderen Nutten möglichst eine andere Kollegin für die Nummer zu gewinnen. Mit Ela gibt es bei solch einer Konstellation oft Ärger. Sie gilt als hochnäsig und eingebildet.
Von den meisten Freiern wird Ela ebenfalls stehengelassen, denn viele haben schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht. Oft steht sie stundenlang an der Ecke Kaiser/Elbe und keiner ist an ihr interessiert. Das liegt allerdings nicht an ihrer Arbeitsweise: die ist in Ordnung! Sie bläst gut und ausdauernd, lässt sich in alle Löcher ficken und man kann sie an jeder beliebigen Stelle vollwichsen und anpissen. Besonders liebt sie es, wenn man sie fingert. Es ist hierbei nicht schwer, sie zum kommen zu bringen. Danach ist sie erstmal ein wenig erschöpft, wie der Herren der Schöpfung ja auch. Aber nach fünf Minuten Erholung kann es dann weitergehen. Wenn Ela gut drauf ist, kommt man wirklich auf seine Kosten. Ein nettes Gespräch ist mit ihr ebenfalls möglich.
Dass sie dennoch oft gemieden wird liegt an ihrer linken Art. Wie alle Junkies versucht sie Geld für Steine und H im voraus zu bekommen um erstmal einkaufen und konsumieren zu können. Das ist soweit ja auch in Ordnung und mehr oder weniger ortsüblich. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen, die meist nach spätestens zwanzig Minuten wieder zurück sind, nimmt es Ela da nicht so genau. In der Regel macht sie sich direkt nach dem Einkauf einen Druck, schläft dann irgendwo ein und vergisst den auf sie wartenden Freier vollständig. Wenn sie dann nach drei oder vier Stunden wieder zu sich kommt wundert sie sich, dass der Freier inzwischen längst verschwunden ist. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel ...)
Wenn man sie später wieder mal trifft erinnert sie sich noch ganz genau an die Summe, die man ihr übergeben hat. Allerdings habe ich bisher noch von keinem einzigen Kollegen gehört, dass Ela bereit war, ihre Schulden abzuarbeiten oder das Geld zurückzugeben. Aus diesem Grunde ist sie bei vielen Freiern verschuldet und wird nicht mehr benutzt.
Hier muss halt jeder selbst abwägen: Gibt man einem Junkie im Voraus die Gelegenheit zu konsumieren, erhält man in der Regel eine bessere Leistung geboten. Die Gefahr, dass die Mädchen mit dem Geld abhauen, ist aber immer gegeben. Bei Ela ist, nach meiner Erfahrung, das Risiko allerdings sehr groß. Ich nehme sie jedenfalls nicht mehr mit. Es gibt wirklich bessere Alternativen im BHV.
Bei ihren Kolleginnen ist sie sehr unbeliebt. Wenn ein Freier einen Dreier wünscht, dann versuchen alle anderen Nutten möglichst eine andere Kollegin für die Nummer zu gewinnen. Mit Ela gibt es bei solch einer Konstellation oft Ärger. Sie gilt als hochnäsig und eingebildet.
Von den meisten Freiern wird Ela ebenfalls stehengelassen, denn viele haben schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht. Oft steht sie stundenlang an der Ecke Kaiser/Elbe und keiner ist an ihr interessiert. Das liegt allerdings nicht an ihrer Arbeitsweise: die ist in Ordnung! Sie bläst gut und ausdauernd, lässt sich in alle Löcher ficken und man kann sie an jeder beliebigen Stelle vollwichsen und anpissen. Besonders liebt sie es, wenn man sie fingert. Es ist hierbei nicht schwer, sie zum kommen zu bringen. Danach ist sie erstmal ein wenig erschöpft, wie der Herren der Schöpfung ja auch. Aber nach fünf Minuten Erholung kann es dann weitergehen. Wenn Ela gut drauf ist, kommt man wirklich auf seine Kosten. Ein nettes Gespräch ist mit ihr ebenfalls möglich.
Dass sie dennoch oft gemieden wird liegt an ihrer linken Art. Wie alle Junkies versucht sie Geld für Steine und H im voraus zu bekommen um erstmal einkaufen und konsumieren zu können. Das ist soweit ja auch in Ordnung und mehr oder weniger ortsüblich. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen, die meist nach spätestens zwanzig Minuten wieder zurück sind, nimmt es Ela da nicht so genau. In der Regel macht sie sich direkt nach dem Einkauf einen Druck, schläft dann irgendwo ein und vergisst den auf sie wartenden Freier vollständig. Wenn sie dann nach drei oder vier Stunden wieder zu sich kommt wundert sie sich, dass der Freier inzwischen längst verschwunden ist. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel ...)
Wenn man sie später wieder mal trifft erinnert sie sich noch ganz genau an die Summe, die man ihr übergeben hat. Allerdings habe ich bisher noch von keinem einzigen Kollegen gehört, dass Ela bereit war, ihre Schulden abzuarbeiten oder das Geld zurückzugeben. Aus diesem Grunde ist sie bei vielen Freiern verschuldet und wird nicht mehr benutzt.
Hier muss halt jeder selbst abwägen: Gibt man einem Junkie im Voraus die Gelegenheit zu konsumieren, erhält man in der Regel eine bessere Leistung geboten. Die Gefahr, dass die Mädchen mit dem Geld abhauen, ist aber immer gegeben. Bei Ela ist, nach meiner Erfahrung, das Risiko allerdings sehr groß. Ich nehme sie jedenfalls nicht mehr mit. Es gibt wirklich bessere Alternativen im BHV.
Бери от жизни все