03.10.2009, 10:45
Akane Soi 33, Sasa
Ich komme gegen 18 Uhr für eine schnelle 50-Minuten-Nummer bevor ich meine Arbeitskollegen zum Dinner treffe. Das liebe ich an Bangkok: Schnell in der Mittagspause oder vor einer Verabredung irgendwo eine Massage oder mehr einschieben. Ohne sich auf Weltreise in irgendwelche abgelegenen Schmuddel-Gegenden begeben zu müssen.
Ich bekomme den üblichen chinesischen Eistee, ein feuchtes Handtuch für Hand und Gesicht und die Karte gereicht. Ich wähle das S1-Paket und kriege ein quantitativ ordentliches Line-Up, wenngleich sich die Qualität in Sachen Schönheit, Alter und Body wie immer auf ein, zwei Auserwählte beschränkt. Ich wähle Sasa, eine 19jährige mit süßem Gesicht und top Figur. Mir werden die Schuhe ausgezogen und gegen Pantoffeln getauscht, Wertsachen in den Spint, ein Heineken als Inklusivgetränk bestellt (was diesmal zum ersten Mal vergessen wird!) und ab nach oben.
Im Zimmer ausziehn, ab in den Duschraum und auf den Soi 33-Hocker gesetzt. Waschung von oben bis unten inklusive vorsichtiger Säuberung des Arschlochs mit dem Finger. Eine der Sachen, die ich an Akane liebe!
Im Zimmer blättere ich die aktuelle Ausgabe des GDiary durchs, während sich Sasa duscht und stelle fest, dass ich mich doch irgendwann mal in die Soi Thaniya mogeln muss. Verdammt, was für Girls!
Sasa kommt direkt nackt zurück. Straffer Körper, offensichtlich noch keine Kinder, kein Gramm Fett zuviel, kleine B-Titten, natürlich nicht rasiert. Ich stelle erneut fest, wie sich nach eineinhalb Jahren Thailand mein Frauengeschmack geändert hat. So unrasiert sieht sie doch cute aus. Eben nicht wie die Profi-Nutte.
Ich liege auf dem Bauch, es kommt das übliche japanische Gel zum Einsatz, das so wohlig warm ist und nicht klebt wie die ganzen Öle. Das übliche Body-to-Body-Gegleite mit anschließender Züngelei inklusive des Hintereingangs. Dann wie immer in die Hündchen-Stellung; ich liebe es, auch wenn ich mir dabei so submissiv wie ein impotenter alter Sack bei einer Bahnhosfs-Domina vorkomme.
Auf den Rücken und gegen den Kondomeinsatz entschieden. Blasen, 69, sie schmeckt gut! Wieder blasen, Handeinsatz, das war's. Ab in die Dusche; nein, besetzt, ein älterer japanischer Herr wird gerade mit Handtuch umkleidet reingeführt. Die üblichen Albereien auf Thai; Eigentlich will sie mir noch ihre Nummer aufschreiben, aber das vergessen wir irgendwie.
Unten zahle 1,100 THB und gebe ihr 200 THB Tip. Ich bin spät dran, im Restaurant warte man schon.
Fazit: Solider Akane-Besuch.
Ich komme gegen 18 Uhr für eine schnelle 50-Minuten-Nummer bevor ich meine Arbeitskollegen zum Dinner treffe. Das liebe ich an Bangkok: Schnell in der Mittagspause oder vor einer Verabredung irgendwo eine Massage oder mehr einschieben. Ohne sich auf Weltreise in irgendwelche abgelegenen Schmuddel-Gegenden begeben zu müssen.
Ich bekomme den üblichen chinesischen Eistee, ein feuchtes Handtuch für Hand und Gesicht und die Karte gereicht. Ich wähle das S1-Paket und kriege ein quantitativ ordentliches Line-Up, wenngleich sich die Qualität in Sachen Schönheit, Alter und Body wie immer auf ein, zwei Auserwählte beschränkt. Ich wähle Sasa, eine 19jährige mit süßem Gesicht und top Figur. Mir werden die Schuhe ausgezogen und gegen Pantoffeln getauscht, Wertsachen in den Spint, ein Heineken als Inklusivgetränk bestellt (was diesmal zum ersten Mal vergessen wird!) und ab nach oben.
Im Zimmer ausziehn, ab in den Duschraum und auf den Soi 33-Hocker gesetzt. Waschung von oben bis unten inklusive vorsichtiger Säuberung des Arschlochs mit dem Finger. Eine der Sachen, die ich an Akane liebe!
Im Zimmer blättere ich die aktuelle Ausgabe des GDiary durchs, während sich Sasa duscht und stelle fest, dass ich mich doch irgendwann mal in die Soi Thaniya mogeln muss. Verdammt, was für Girls!
Sasa kommt direkt nackt zurück. Straffer Körper, offensichtlich noch keine Kinder, kein Gramm Fett zuviel, kleine B-Titten, natürlich nicht rasiert. Ich stelle erneut fest, wie sich nach eineinhalb Jahren Thailand mein Frauengeschmack geändert hat. So unrasiert sieht sie doch cute aus. Eben nicht wie die Profi-Nutte.
Ich liege auf dem Bauch, es kommt das übliche japanische Gel zum Einsatz, das so wohlig warm ist und nicht klebt wie die ganzen Öle. Das übliche Body-to-Body-Gegleite mit anschließender Züngelei inklusive des Hintereingangs. Dann wie immer in die Hündchen-Stellung; ich liebe es, auch wenn ich mir dabei so submissiv wie ein impotenter alter Sack bei einer Bahnhosfs-Domina vorkomme.
Auf den Rücken und gegen den Kondomeinsatz entschieden. Blasen, 69, sie schmeckt gut! Wieder blasen, Handeinsatz, das war's. Ab in die Dusche; nein, besetzt, ein älterer japanischer Herr wird gerade mit Handtuch umkleidet reingeführt. Die üblichen Albereien auf Thai; Eigentlich will sie mir noch ihre Nummer aufschreiben, aber das vergessen wir irgendwie.
Unten zahle 1,100 THB und gebe ihr 200 THB Tip. Ich bin spät dran, im Restaurant warte man schon.
Fazit: Solider Akane-Besuch.
เรา คนเจ้าชู้ !!!