E44 Christina aus Kolumbien, Zimmer 15
Ja, des einen Leid, des anderen Freud...

Ich traf Eure Christina letztes Wochende in der M 42. Zwar weiß ich das Stockwerk nicht mehr, kann mich aber erinnern, daß nebenan ein junger, blonder Optikfick, namens Aura arbeitet, das Zimmer ziemlich plüschig und genau gegenüber dem Treppenhaus lag. War wohl Stock 2, oder 3.

Christina erkennt man an einem Arschgeweih unter ihrem Bauchnabel.

Ich kam gerade vom Flughafen, hatte ne Stunde Wartezeit zu überbrücken und wollte mal nach Mayra schauen, die aber nicht da war weswegen ich zu Christina rein bin.

Kurz und schmerzlos:

Am Anfang machte sie sich über deutsche Kunden lustig, die immer nur Bier saufen und deswegen nicht ficken können.

Ich konterte mit Veralgemeinerungen über die Kolumbianer, die lieber ihre Kinder und Drogen verkaufen, als arbeiten zu gehen.

Ihre Titten wollte sie nicht auspacken, aber einen 2 sekündigen Tittenfick, mit hald raushängenden Sillis gab´s nach langem hin und her trotzdem.

Blasen war wirklich gut, mit das beste Blaskonzert, daß ich je erleben durfte, sehr abwechlungsreich mit Eierlecken und mit Gummi.

Beim Ficken, im Missionar wurde ich dermaßen zwischen ihren dicken Beinen eigeklemmt, daß ich mich kaum bewegen konnte.

Danach im Doggy hat sie ´ne Falle geschoben, was ich zwar nicht sehen konnte, wegen ihrem fetten Arsch, aber spüren konnte, daß ich nicht´s spüre.

Trotz alledem konnte sie mich nicht weichzicken, weswegen ich es dann im Missionar, halb drin beenden durfte.

Ja, Christinas Service ist wirklich sympatieabhängig. Sympatisch bin ich ihr wohl nicht, weswegen sie die erfahrene Bahnhofshure spielte, die einen unerfahrenen Touristen weichzickt.

Für die 20 € hätte ich mir mal lieber Aktien gekauft, weil die sind auch in 10 Jahren noch was Wert.

Gruß, Scweinebärmann
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Christina aus Kolumbien, Zimmer 15 - von Schweinebärmann - 14.09.2009, 07:31