06.09.2009, 07:33
Tanja (zweite Runde)
Wir einigten uns darauf, rüber in die Altstadt zu gehen. Ist vom Hotel aus nur ein kleiner Fußweg von etwa 15 Minuten, direkt über die Weichsel und schon ist man dort. Wir betraten ein kleines Café (im Osten nennt sich alles Café, wo es was zu trinken gibt). Da saßen wir nun bei romantischem Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein. Ich war der erste Deutsche, mit dem sie sich unterhielt und sie lobte mich mehrmals wegen meiner russischen Sprachkenntnisse. Ich fragte sie dann irgendwann mal, was sie eigentlich für die ganze Nacht haben wollte. Sie sah mich fragend an. Im Nachhinein bilde ich mir ein, dass sie wohl aus reiner Neugier mitgegangen ist, ohne dafür eine Bezahlung zu erwarten. So wusste sie auch nicht recht, was sie auf meine Frage antworten sollte. Um Herr der Situation zu werden, bot ich ihr weitere 200 Zloty an. Sie nickte zufrieden und war einverstanden.
Wir haben dann dagesessen und geredet bis das Café irgendwann nach Mitternacht dicht machte. Sie wollte alles über Deutschland und die Deutschen wissen. Sie interessierte sich auch sehr dafür, wie die vielen ausgewanderten Russlanddeutschen in ihrer neuen Heimat zurecht kommen. Sie hatte sich das ganze wohl ein bisschen rosiger vorgestellt. Dass die meisten ihrer Landsleute in Deutschland in Russengettos leben, kaum Kontakt mit richtigen Deutschen haben und größtenteils arbeitslos sind, war ihr nicht bekannt. Sie war darüber sichtlich erstaunt.
Wir liefen dann wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen, konnte ich natürlich meine Finger nicht bei mir lassen und fing wieder an, sie abzugrapschen. Nach dem im Laufe des Abends nicht gerade geringen Alkoholkonsum ihrerseits waren ihre Hemmungen wie weggefegt. Nach einem kurzen Vorspiel fickte ich sie nochmal richtig durch. Diesmal nahm ich sie von hinten. Sie stöhnte unglaublich laut und hemmungslos, ich glaube, man konnte sie auf der ganzen Etage hören. So sind sie halt, die Russenfotzen: Gib ihnen was zu saufen und die Nymphomanin in ihnen kommt zum Vorschein!
Diesmal hab ich es leider nicht mehr geschafft, meinen Schwanz rechtzeitig herauszuziehen: die Fickerei und Tanjas Gestöhne waren einfach zu geil gewesen. So landete die ganze Ladung Sperma sinnloserweise im Gummi. Naja, irgendwie war ich der Meinung, dass dies kein krönender Abschluss der Aktion war. Daher nahm ich den vollgerotzten Gummi in die Hand, habe ihn Tanja übers Gesicht gehalten und ihr dann die Ficksahne schön langsam in die Fresse laufen lassen. Dann noch mit den Fingern schön die Wichse im ganzen Gesicht verteilt und schließlich meine Wichsgriffel von Tanjuschka sauberlecken lassen. Yeah, so sieht ein gelungener Abschluss aus!
Anschließend waren wir beide müde und schliefen noch eine Runde. Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe die Süße dann noch zum Frühstück eingeladen. Schließlich hatte ich ja sowieso für ein Doppelzimmer bezahlt und deshalb war auch das zweite Frühstücksgedeck kein Problem gewesen. Die selbe Thekenlady, die am Abend zuvor Dienst hatte, war auch am Morgen schon wieder am Arbeiten. Erneut grinste sie mich an, sparte sich aber jede anzügliche Bemerkung. Ich vermute mal, sie konnte in meinem Gesicht lesen, dass ich rundherum zufrieden war.
Zusammen mit Tanja verließ ich dann das Hotel. Ich fuhr mit dem Taxi zum Hauptbahnhof, Tanja ging zur Bushaltestelle und fuhr in die andere Richtung. Ein Abschied, der mich schon ein bisschen traurig machte. Später habe ich mich geärgert, dass ich mir keine Adresse oder Telefonnummer von Tanja habe geben lassen. Ich hätte sie mal ein oder zwei Wochen zu mir nach Deutschland einladen können: ich bin ziemlich sicher, dass sie solch eine Einladung gerne angenommen hätte. Schade, Chance verpasst. Aber zum Glück gibts ja in Deutschland auch Mädchen. Von denen habe ich mich dann gleich nach meiner Rückkehr über meinen schmerzhaften Abschied hinwegtrösten lassen ...
Ende
Wir einigten uns darauf, rüber in die Altstadt zu gehen. Ist vom Hotel aus nur ein kleiner Fußweg von etwa 15 Minuten, direkt über die Weichsel und schon ist man dort. Wir betraten ein kleines Café (im Osten nennt sich alles Café, wo es was zu trinken gibt). Da saßen wir nun bei romantischem Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein. Ich war der erste Deutsche, mit dem sie sich unterhielt und sie lobte mich mehrmals wegen meiner russischen Sprachkenntnisse. Ich fragte sie dann irgendwann mal, was sie eigentlich für die ganze Nacht haben wollte. Sie sah mich fragend an. Im Nachhinein bilde ich mir ein, dass sie wohl aus reiner Neugier mitgegangen ist, ohne dafür eine Bezahlung zu erwarten. So wusste sie auch nicht recht, was sie auf meine Frage antworten sollte. Um Herr der Situation zu werden, bot ich ihr weitere 200 Zloty an. Sie nickte zufrieden und war einverstanden.
Wir haben dann dagesessen und geredet bis das Café irgendwann nach Mitternacht dicht machte. Sie wollte alles über Deutschland und die Deutschen wissen. Sie interessierte sich auch sehr dafür, wie die vielen ausgewanderten Russlanddeutschen in ihrer neuen Heimat zurecht kommen. Sie hatte sich das ganze wohl ein bisschen rosiger vorgestellt. Dass die meisten ihrer Landsleute in Deutschland in Russengettos leben, kaum Kontakt mit richtigen Deutschen haben und größtenteils arbeitslos sind, war ihr nicht bekannt. Sie war darüber sichtlich erstaunt.
Wir liefen dann wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen, konnte ich natürlich meine Finger nicht bei mir lassen und fing wieder an, sie abzugrapschen. Nach dem im Laufe des Abends nicht gerade geringen Alkoholkonsum ihrerseits waren ihre Hemmungen wie weggefegt. Nach einem kurzen Vorspiel fickte ich sie nochmal richtig durch. Diesmal nahm ich sie von hinten. Sie stöhnte unglaublich laut und hemmungslos, ich glaube, man konnte sie auf der ganzen Etage hören. So sind sie halt, die Russenfotzen: Gib ihnen was zu saufen und die Nymphomanin in ihnen kommt zum Vorschein!
Diesmal hab ich es leider nicht mehr geschafft, meinen Schwanz rechtzeitig herauszuziehen: die Fickerei und Tanjas Gestöhne waren einfach zu geil gewesen. So landete die ganze Ladung Sperma sinnloserweise im Gummi. Naja, irgendwie war ich der Meinung, dass dies kein krönender Abschluss der Aktion war. Daher nahm ich den vollgerotzten Gummi in die Hand, habe ihn Tanja übers Gesicht gehalten und ihr dann die Ficksahne schön langsam in die Fresse laufen lassen. Dann noch mit den Fingern schön die Wichse im ganzen Gesicht verteilt und schließlich meine Wichsgriffel von Tanjuschka sauberlecken lassen. Yeah, so sieht ein gelungener Abschluss aus!
Anschließend waren wir beide müde und schliefen noch eine Runde. Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe die Süße dann noch zum Frühstück eingeladen. Schließlich hatte ich ja sowieso für ein Doppelzimmer bezahlt und deshalb war auch das zweite Frühstücksgedeck kein Problem gewesen. Die selbe Thekenlady, die am Abend zuvor Dienst hatte, war auch am Morgen schon wieder am Arbeiten. Erneut grinste sie mich an, sparte sich aber jede anzügliche Bemerkung. Ich vermute mal, sie konnte in meinem Gesicht lesen, dass ich rundherum zufrieden war.
Zusammen mit Tanja verließ ich dann das Hotel. Ich fuhr mit dem Taxi zum Hauptbahnhof, Tanja ging zur Bushaltestelle und fuhr in die andere Richtung. Ein Abschied, der mich schon ein bisschen traurig machte. Später habe ich mich geärgert, dass ich mir keine Adresse oder Telefonnummer von Tanja habe geben lassen. Ich hätte sie mal ein oder zwei Wochen zu mir nach Deutschland einladen können: ich bin ziemlich sicher, dass sie solch eine Einladung gerne angenommen hätte. Schade, Chance verpasst. Aber zum Glück gibts ja in Deutschland auch Mädchen. Von denen habe ich mich dann gleich nach meiner Rückkehr über meinen schmerzhaften Abschied hinwegtrösten lassen ...
Ende
Бери от жизни все