06.09.2009, 07:27
Krysztina
Wenn ich heute nach Warschau reise weiß ich genau, wohin mich mein abendlicher Spaziergang führt. In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, an der Kreuzung Aleje Jerozolimskie und Marszalkowska, steht ein rundes und daher sehr markantes Gebäude. Spätestens ab Nachmittag stehen dort immer ein paar Mädchen herum. Es sind keine Nutten im üblichen Sinn, also keine aufgestylten Weiber mit Minirock und rotem Handtäschchen. Es sind eher die lieben Mädchen von Nebenan, die sich ein wenig Taschengeld verdienen: genau der Typ Mädchen, den ich bevorzuge. Das Alter der Fräuleins beträgt schätzungsweise 16 bis 30 Jahre, aber das schwankt natürlich immer ein wenig. In der von mir bevorzugten Altersklasse der unter Zwanzigjährigen war bisher aber immer etwas Leckeres dabei gewesen. Wie überall im Ostblock sind Fremdsprachenkenntnisse bei den Mädels eher die Ausnahme. Ein paar Brocken Englisch oder manchmal auch Deutsch verstehen zwar die meisten von ihnen, aber eine richtige Kommunikation ist in der Regel nicht möglich.
Heute beabsichtigte ich eines der Mädels für die ganze Nacht zu nehmen. Zuerst hielt ich es aber für ratsam zu überprüfen, ob die Chemie zwischen mir von der von mir auserwählten Schönheit stimmt. Aus diesem Grund lasse ich mir immer erstmal einen blasen. Wenn das in Ordnung ist, biete ich dem Mädchen an, mich die Nacht über ins Hotel zu begleiten.
Ich schritt die Front der Girls ab und zeigte so mein Interesse. Die Mädchen beobachteten mich, es entstand ein intensiver Blickkontakt. Die erste Intiative wird aber in der Regel dem Freier überlassen. Heute standen etwa acht Mädels da. Alle waren schlank und sahen gut aus, keine dürfte älter als Mitte Zwanzig gewesen sein. Da fiel die Auswahl schwer. Ich entschied mich für ein wohl gerade 18-jähriges, sehr schlankes und dunkelblondes Lockenköpfchen, das irgendwie einen frechen aber durchaus sympathischen Eindruck machte. »Hi!« sagte ich und wartete ab, was passiert. Sie sagte ein paar Worte auf Polnisch, möglicherweise stellte sie sich als Krysztina vor. Kann aber auch ganz was anderes gewesen sein. Hab absolut nichts gepeilt. Ich fragte: »Blow-Job?« Sie nickte und verstand offenbar, was ich wollte. Schön! Jetzt nur noch herausbekommen, was sie dafür will. »How much?« fragte ich und erhielt ein Achselzucken als Antwort. Ok, andere Strategie: Ich schrieb mit meinem rechten Zeigefinger in meine linke Handfläche ein Fragezeichen. Das kapierte sie. Sie schrieb nun ihrerseits eine 50 in meine Hand. Kurz nachgedacht: 50 Zloty, rund 10 Euro. Donnerlittchen, sie hatte mich natürlich als Ausländer erkannt und den ortsüblichen Preis gleich mal verdoppelt. Was solls, ich nickte und signalisierte so mein Einverständnis. Sie hielt die Hand auf. Vorauskasse, ist ja klar! Aber mal ehrlich, bei dem Betrag ist das kein allzu großes Risiko. So, gab ich ihr den vereinbarten Fuffi.
Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. In schnellen Schritten ging es nun rechts, links, geradeaus, vorwärts, zurück, kreuz und quer, und dann wieder geradeaus. Wir befanden uns jetzt im Hinterhof eines riesigen Gebäudes. Dort standen, wie zu einer Wagenburg aufgebaut, vielleicht zehn oder zwölf große Müllcontainer. Wir mitten rein ins Chaos. Naja, hab ich mir schon an schöneren Orten einen blasen lassen. Der Gestank der durch den Sonnenschein aufgeheizten Container war ziemlich heftig. Und natürlich krabbelte es an allen Ecken und Enden. Aber egal, als Billigficker bin ich ja einiges gewohnt.
Krysztina, oder wie immer sie auch hieß, kniete sich vor mir auf den Boden. Ich machte meinen Hosenstall auf und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Beim Blasen gabs nichts zu beanstanden, das hatte die kleine Sau nicht zum ersten Mal gemacht. Nach zwei, drei Minuten merkte ich, wie der Saft langsam aufstieg. Ich hatte keine Ahnung, ob wir bezüglich der Frage des »wohin mit der Sahne?« etwas ausgemacht hatten, ich hatte ja nichts verstanden. Ihr ins Maul zu spritzen wäre wohl die sauberste Lösung gewesen, ich entschied mich aber im allerletzten Moment dafür, meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze herauszuziehen und ihr die Ficksahne, wie ich es vom Frankfurter Straßenstrich gewohnt bin, in die Fresse zu wichsen.
Wann hat man eigentlich mehr Sperma zur Verfügung? Wenn man ein paar Tage enthaltsam war und die Sahne angespart hat? Oder wenn man jeden Tag abspritzt und die Spermaproduktion seit Tagen auf Hochtouren läuft? Ich habe bis heute keine Antwort auf diese Frage gefunden. Jedenfalls kam heute eine gewaltige Ladung der weißen Soße herausgeschossen.
Au weia! Was habe ich da wieder angestellt? Natürlich blieb die Sahne nicht im Gesicht der kleinen Maus kleben sondern lief ziemlich schnell nach unten, mitten auf ihr hellgrünes Top, welches nun langsam dunkelgrün wurde. Ich fand es ja saugeil, aber Madame war wohl anderer Meinung. Ein mit polnischen Zischlauten gespicktes Feuerwerk an mir völlig unverständlichen Worten entsprang ihrem sahneverschmierten Mund. Ich vermute mal, dass die polnischen Synonyme für »Arschloch« und »Drecksau« bestimmt mehrmals in dem Gekreische vertreten waren.
Unter diesen Umständen war jetzt möglicherweise nicht der optimale Zeitpunkt um sie zu fragen, ob sie den Rest der Nacht mit mir verbringen möchte. Ich packte daher meinen Schwanz wieder ein und suchte das Weite. Ich glaube, ich hörte noch im Abstand von mehreren hundert Metern das Gekeife meiner vollgewichsten Schönheit. Naja, nach diesem Vorfall traute ich mich auch nicht mehr an das runde Gebäude, um dort eine andere Tussi für die Nacht aufzureißen. Ich hab einmal in Russland erlebt, wie sich eine aufgebrachte Schar billiger Nutten über einen Freier hergemacht hat. Das brauchte ich an diesem Abend nun wirklich nicht.
Fortsetzung folgt
Wenn ich heute nach Warschau reise weiß ich genau, wohin mich mein abendlicher Spaziergang führt. In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, an der Kreuzung Aleje Jerozolimskie und Marszalkowska, steht ein rundes und daher sehr markantes Gebäude. Spätestens ab Nachmittag stehen dort immer ein paar Mädchen herum. Es sind keine Nutten im üblichen Sinn, also keine aufgestylten Weiber mit Minirock und rotem Handtäschchen. Es sind eher die lieben Mädchen von Nebenan, die sich ein wenig Taschengeld verdienen: genau der Typ Mädchen, den ich bevorzuge. Das Alter der Fräuleins beträgt schätzungsweise 16 bis 30 Jahre, aber das schwankt natürlich immer ein wenig. In der von mir bevorzugten Altersklasse der unter Zwanzigjährigen war bisher aber immer etwas Leckeres dabei gewesen. Wie überall im Ostblock sind Fremdsprachenkenntnisse bei den Mädels eher die Ausnahme. Ein paar Brocken Englisch oder manchmal auch Deutsch verstehen zwar die meisten von ihnen, aber eine richtige Kommunikation ist in der Regel nicht möglich.
Heute beabsichtigte ich eines der Mädels für die ganze Nacht zu nehmen. Zuerst hielt ich es aber für ratsam zu überprüfen, ob die Chemie zwischen mir von der von mir auserwählten Schönheit stimmt. Aus diesem Grund lasse ich mir immer erstmal einen blasen. Wenn das in Ordnung ist, biete ich dem Mädchen an, mich die Nacht über ins Hotel zu begleiten.
Ich schritt die Front der Girls ab und zeigte so mein Interesse. Die Mädchen beobachteten mich, es entstand ein intensiver Blickkontakt. Die erste Intiative wird aber in der Regel dem Freier überlassen. Heute standen etwa acht Mädels da. Alle waren schlank und sahen gut aus, keine dürfte älter als Mitte Zwanzig gewesen sein. Da fiel die Auswahl schwer. Ich entschied mich für ein wohl gerade 18-jähriges, sehr schlankes und dunkelblondes Lockenköpfchen, das irgendwie einen frechen aber durchaus sympathischen Eindruck machte. »Hi!« sagte ich und wartete ab, was passiert. Sie sagte ein paar Worte auf Polnisch, möglicherweise stellte sie sich als Krysztina vor. Kann aber auch ganz was anderes gewesen sein. Hab absolut nichts gepeilt. Ich fragte: »Blow-Job?« Sie nickte und verstand offenbar, was ich wollte. Schön! Jetzt nur noch herausbekommen, was sie dafür will. »How much?« fragte ich und erhielt ein Achselzucken als Antwort. Ok, andere Strategie: Ich schrieb mit meinem rechten Zeigefinger in meine linke Handfläche ein Fragezeichen. Das kapierte sie. Sie schrieb nun ihrerseits eine 50 in meine Hand. Kurz nachgedacht: 50 Zloty, rund 10 Euro. Donnerlittchen, sie hatte mich natürlich als Ausländer erkannt und den ortsüblichen Preis gleich mal verdoppelt. Was solls, ich nickte und signalisierte so mein Einverständnis. Sie hielt die Hand auf. Vorauskasse, ist ja klar! Aber mal ehrlich, bei dem Betrag ist das kein allzu großes Risiko. So, gab ich ihr den vereinbarten Fuffi.
Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. In schnellen Schritten ging es nun rechts, links, geradeaus, vorwärts, zurück, kreuz und quer, und dann wieder geradeaus. Wir befanden uns jetzt im Hinterhof eines riesigen Gebäudes. Dort standen, wie zu einer Wagenburg aufgebaut, vielleicht zehn oder zwölf große Müllcontainer. Wir mitten rein ins Chaos. Naja, hab ich mir schon an schöneren Orten einen blasen lassen. Der Gestank der durch den Sonnenschein aufgeheizten Container war ziemlich heftig. Und natürlich krabbelte es an allen Ecken und Enden. Aber egal, als Billigficker bin ich ja einiges gewohnt.
Krysztina, oder wie immer sie auch hieß, kniete sich vor mir auf den Boden. Ich machte meinen Hosenstall auf und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Beim Blasen gabs nichts zu beanstanden, das hatte die kleine Sau nicht zum ersten Mal gemacht. Nach zwei, drei Minuten merkte ich, wie der Saft langsam aufstieg. Ich hatte keine Ahnung, ob wir bezüglich der Frage des »wohin mit der Sahne?« etwas ausgemacht hatten, ich hatte ja nichts verstanden. Ihr ins Maul zu spritzen wäre wohl die sauberste Lösung gewesen, ich entschied mich aber im allerletzten Moment dafür, meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze herauszuziehen und ihr die Ficksahne, wie ich es vom Frankfurter Straßenstrich gewohnt bin, in die Fresse zu wichsen.
Wann hat man eigentlich mehr Sperma zur Verfügung? Wenn man ein paar Tage enthaltsam war und die Sahne angespart hat? Oder wenn man jeden Tag abspritzt und die Spermaproduktion seit Tagen auf Hochtouren läuft? Ich habe bis heute keine Antwort auf diese Frage gefunden. Jedenfalls kam heute eine gewaltige Ladung der weißen Soße herausgeschossen.
Au weia! Was habe ich da wieder angestellt? Natürlich blieb die Sahne nicht im Gesicht der kleinen Maus kleben sondern lief ziemlich schnell nach unten, mitten auf ihr hellgrünes Top, welches nun langsam dunkelgrün wurde. Ich fand es ja saugeil, aber Madame war wohl anderer Meinung. Ein mit polnischen Zischlauten gespicktes Feuerwerk an mir völlig unverständlichen Worten entsprang ihrem sahneverschmierten Mund. Ich vermute mal, dass die polnischen Synonyme für »Arschloch« und »Drecksau« bestimmt mehrmals in dem Gekreische vertreten waren.
Unter diesen Umständen war jetzt möglicherweise nicht der optimale Zeitpunkt um sie zu fragen, ob sie den Rest der Nacht mit mir verbringen möchte. Ich packte daher meinen Schwanz wieder ein und suchte das Weite. Ich glaube, ich hörte noch im Abstand von mehreren hundert Metern das Gekeife meiner vollgewichsten Schönheit. Naja, nach diesem Vorfall traute ich mich auch nicht mehr an das runde Gebäude, um dort eine andere Tussi für die Nacht aufzureißen. Ich hab einmal in Russland erlebt, wie sich eine aufgebrachte Schar billiger Nutten über einen Freier hergemacht hat. Das brauchte ich an diesem Abend nun wirklich nicht.
Fortsetzung folgt
Бери от жизни все